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Eintrag 6 vom 16.11.2018 um 09:20:54
Name:Willi Ziffus
Eintrag:Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht......

In der HN-Stimme, Ausgabe 25. Sept. 2015 stand u.a. zu lesen, dass die Vorbereitungen zum Planfeststellungsgesuch für den ersten Bauabschnitt der Nordumfahrung, nämlich die westliche Verlängerung der Buchener Straße zur Alexander-Baumann-Straße, unmittelbar in Vorbereitung wären. Das Planfeststellungsverfahren selbst würde ein Jahr in Anspruch nehmen und voraussichtlich im Frühjahr 2019 würde mit dem Bau begonnen werden, mit Fertigstellung bis 2020.
Heute nun ist zu lesen, dass frühestens mit Erstellung bis 2022 gerechnet werden kann, vorausgesetzt, es gibt überhaupt eine Nordumfahrung. (!?)
Man hat von den Stadtverantwortlichen nur noch den Eindruck, dass diese reine Selbstdarstellungsschönrederei betreiben, dies aber am Ende stets zu Lasten naiv gutgläubiger Bürger.
(weiter nächster Eintrag)

Eintrag 5 vom 16.11.2018 um 09:18:54
Name:Willi Ziffus
Eintrag:Fortsetzung: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht......

Man wollte ja ebenso engen Kontakt mit den Unternehmen in den Böllinger Höfen halten, eigens dazu im vierwöchigen Turnus eine "Sprechstunde" in den Böllinger Höfen abhalten. Auch diese Aussagen, nichts als Schall und Rauch. Es gab eine Sprechstunde und die jedoch wurde nur dazu benutzt dafür zu sorgen, dass keine Sprechstunden mehr stattfinden konnten - angeblich, weil die in den Böllinger Höfen ansässigen Firmen eine solche gemeinsame gar nicht wollten.
Was jucken die Stadtverantwortlichen ihre Worte und Versprechen von gestern? Heute und Morgen erst Recht, sind sie schon nichts mehr wert.

Eintrag 4 vom 14.11.2018 um 17:17:03
Name:Fred Boger
Eintrag:"Maaßen droht..."


Ex-Verfassungsschutzpräsident Maaßen löste einigen Unmut aus mit seiner Äußerung über "linksradikale Kräfte in der SPD". Ob er da wohl auch an Heilbronn dachte? Wann immer in Heilbronn eine etwas anrüchige Partei, die aber immerhin im Bundestag und vielen Landtagen vertreten ist, eine Veranstaltung abhält, dann muss die Polizei für Sicherheit sorgen. Es gibt da auch ein ominöses Heilbronner Bündnis, das die Aktivitäten des politischen Gegners, wenn notwendig auch mit Gewalt verhindern möchte. Schlechte Demokraten! Muss das sein?

Fred Boger

Eintrag 3 vom 26.09.2018 um 17:20:58
Name:Fred Boger
Eintrag:Die Lesung mit Spiegel Autor Hasnain Kazim war nicht wie erwartet.
Es war einfach eine Mordsgaudi, so lachten die Leute.
Kazim erzählte von seinem neuen Buch, las auch immer wieder Textstellen daraus vor.
Offenbar gibt es Schwachköpfe, die setzen sich an den pc und schicken flugs eine mail an den missliebigen Journalisten Kazim und bevorzugen die Gossensprache.

Zivilisierte Personen - sogar ein Professor! - waren die Ausnahmen.
Zwischen dem Journalisten und den Verfassern der Mails entwickelte sich ein teilweise heftiger, meist primitiver, manchmal auch launiger Gedankenaustausch.

Das quasi siegreiche Ende und die Lacher waren natürlich auf Seiten von Herrn Kazim.

Fortsetzung >>

Eintrag 2 vom 26.09.2018 um 17:18:57
Name:Fred Boger
Eintrag:Fortsetzung:

Was Internet alles möglich macht! Einen Brief mit Kuvert und Porto hätten diese Leute nie eingeworfen!
Niveaulos!
Aber ganz, ganz zum Schluss erreichte die Lesung bei Osiander doch ein gewisses Niveau. Hasnain Kazim gebrauchte das Wort dankbar im Zusammenhang mit seiner Heimatstadt, einem Ort nahe Hamburg.
Er wies darauf hin, dass sich die Bevölkerung in Pakistan in etwa drei Generationen mehr als verdoppelt.
Bedrohlich!
Kazim erwähnte, dass er und andere Zuwanderer die Frage, wo kommen Sie her, als rassistisch empfinden.
Wie das?
Ich wanderte mit 19 Jahren nach den USA aus und auch mir wurde häufig diese Frage gestellt.
Je nach Situation empfand ich es als persönliches Interesse an meiner Person oder als das glatte Gegenteil, taktlos und ablehnend, aber nie als rassistisch.
So ein bedeutungsschweres Wort zu verwenden, ich hätte mich geschämt gegenüber der schwarzen Bevölkerung!

Fred Boger

Eintrag 1 vom 04.08.2018 um 15:15:09
Name:F.G.
Eintrag:
Populismus von CDU, FWV und FDP zur DITIB-Moschee in Heilbronn
Hallo Herr Dagenbach, ich bin ganz ihrer Meinung, man wählt den Gemeinderat dass er einem bei solchen Entscheidungen bei Seite steht und vertritt und nicht sein eigenes Intresse zum Wohle seiner Wiederwahl bekundet. Bleiben Sie am Ball.
Gruß F G

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