Ihre Meinung interessiert uns
Name: | Peter G. |
Eintrag: | Sie haben lange nichts von mir gehört und daher möchte ich mich aus gegebenen Anlass in Erinnerung rufen. Falls Sie sich noch erinnern können bin ich gesundheitlich angeschlagen und in Besitzes eines Schwerbehindertenausweises (70 % GdB). Derzeit wohne ich in Neckarsulm in einer Wohnung die durch die Heimstättengenossenschaft verwaltet wird. Ein weiteres Problem ist, dass ich aufgrund meiner Schwerbehinderung (auf der ich nicht rumreiten möchte) keinen Arbeitsplatz finde und dass seit nunmehr 2010, Langzeitarbeitsloser. Die Wohnung befindet sich im 2. - 3. Stock und aufgrund von Gehbehinderung und einer COPD fällt es mir äußerst schwer in meine Wohnung zu gelangen. Ich suche daher eine Wohnung in Erdgeschoßnähe oder mit Aufzug im Haus. Bei der derzeitigen Wohnungssituation in Heilbronn und Umgebung ist es für einen Hartz IV Bezieher äußerst schwer um eine Wohnung zu finden die nach den "überzogenen Kriterien" des JobCenters zusätzlich erschwert wird. => 2 |
Name: | Peter G. |
Eintrag: | ...(2) In den 70/80er Jahren gab es ein Wort, dass "sozialer Wohnungsbau" lautete. Laut den Medien ist die letzten Jahre nur etwas für Flüchtlinge getan worden. Vielleicht ergibt sich die Möglichkeit in Ihrer Partei hier einen neuen Ansatzpunkt zu finden. Neuerding bin ich in einer Maßnahme des JobCenters Heilbronn und hier komme ich mit Betroffenen in Kontakt. Auch hier gibt es eine Teilnehmerin, die bis zu einem bestimmten Zeitpunkt aus ihrer Wohnung raus muss, weil die derzeitige zu Groß ist. Sie sucht fieberhaft nach einer angemessenen Wohnung. Leider bisher vergebens, da Vermieter Hartz IV Bezieher wegen Vorurteilen ablehnen. Ich bitte Sie, dass Sie in meiner und in der Angelegenheit meiner "Bekannten" tätig werden können und bedanke mich für Ihr Verständnis, Ihre Bemühungen und Ihr Entgegenkommen im Voraus. |
Name: | Willi Ziffus |
Eintrag: | Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht...... In der HN-Stimme, Ausgabe 25. Sept. 2015 stand u.a. zu lesen, dass die Vorbereitungen zum Planfeststellungsgesuch für den ersten Bauabschnitt der Nordumfahrung, nämlich die westliche Verlängerung der Buchener Straße zur Alexander-Baumann-Straße, unmittelbar in Vorbereitung wären. Das Planfeststellungsverfahren selbst würde ein Jahr in Anspruch nehmen und voraussichtlich im Frühjahr 2019 würde mit dem Bau begonnen werden, mit Fertigstellung bis 2020. Heute nun ist zu lesen, dass frühestens mit Erstellung bis 2022 gerechnet werden kann, vorausgesetzt, es gibt überhaupt eine Nordumfahrung. (!?) Man hat von den Stadtverantwortlichen nur noch den Eindruck, dass diese reine Selbstdarstellungsschönrederei betreiben, dies aber am Ende stets zu Lasten naiv gutgläubiger Bürger. (weiter nächster Eintrag) |
Name: | Willi Ziffus |
Eintrag: | Fortsetzung: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht...... Man wollte ja ebenso engen Kontakt mit den Unternehmen in den Böllinger Höfen halten, eigens dazu im vierwöchigen Turnus eine "Sprechstunde" in den Böllinger Höfen abhalten. Auch diese Aussagen, nichts als Schall und Rauch. Es gab eine Sprechstunde und die jedoch wurde nur dazu benutzt dafür zu sorgen, dass keine Sprechstunden mehr stattfinden konnten - angeblich, weil die in den Böllinger Höfen ansässigen Firmen eine solche gemeinsame gar nicht wollten. Was jucken die Stadtverantwortlichen ihre Worte und Versprechen von gestern? Heute und Morgen erst Recht, sind sie schon nichts mehr wert. |
Name: | Fred Boger |
Eintrag: | "Maaßen droht..." Ex-Verfassungsschutzpräsident Maaßen löste einigen Unmut aus mit seiner Äußerung über "linksradikale Kräfte in der SPD". Ob er da wohl auch an Heilbronn dachte? Wann immer in Heilbronn eine etwas anrüchige Partei, die aber immerhin im Bundestag und vielen Landtagen vertreten ist, eine Veranstaltung abhält, dann muss die Polizei für Sicherheit sorgen. Es gibt da auch ein ominöses Heilbronner Bündnis, das die Aktivitäten des politischen Gegners, wenn notwendig auch mit Gewalt verhindern möchte. Schlechte Demokraten! Muss das sein? Fred Boger |
Name: | Fred Boger |
Eintrag: | Die Lesung mit Spiegel Autor Hasnain Kazim war nicht wie erwartet. Es war einfach eine Mordsgaudi, so lachten die Leute. Kazim erzählte von seinem neuen Buch, las auch immer wieder Textstellen daraus vor. Offenbar gibt es Schwachköpfe, die setzen sich an den pc und schicken flugs eine mail an den missliebigen Journalisten Kazim und bevorzugen die Gossensprache. Zivilisierte Personen - sogar ein Professor! - waren die Ausnahmen. Zwischen dem Journalisten und den Verfassern der Mails entwickelte sich ein teilweise heftiger, meist primitiver, manchmal auch launiger Gedankenaustausch. Das quasi siegreiche Ende und die Lacher waren natürlich auf Seiten von Herrn Kazim. Fortsetzung >> |
Name: | Fred Boger |
Eintrag: | Fortsetzung: Was Internet alles möglich macht! Einen Brief mit Kuvert und Porto hätten diese Leute nie eingeworfen! Niveaulos! Aber ganz, ganz zum Schluss erreichte die Lesung bei Osiander doch ein gewisses Niveau. Hasnain Kazim gebrauchte das Wort dankbar im Zusammenhang mit seiner Heimatstadt, einem Ort nahe Hamburg. Er wies darauf hin, dass sich die Bevölkerung in Pakistan in etwa drei Generationen mehr als verdoppelt. Bedrohlich! Kazim erwähnte, dass er und andere Zuwanderer die Frage, wo kommen Sie her, als rassistisch empfinden. Wie das? Ich wanderte mit 19 Jahren nach den USA aus und auch mir wurde häufig diese Frage gestellt. Je nach Situation empfand ich es als persönliches Interesse an meiner Person oder als das glatte Gegenteil, taktlos und ablehnend, aber nie als rassistisch. So ein bedeutungsschweres Wort zu verwenden, ich hätte mich geschämt gegenüber der schwarzen Bevölkerung! Fred Boger |
Name: | F.G. |
Eintrag: | Populismus von CDU, FWV und FDP zur DITIB-Moschee in Heilbronn Hallo Herr Dagenbach, ich bin ganz ihrer Meinung, man wählt den Gemeinderat dass er einem bei solchen Entscheidungen bei Seite steht und vertritt und nicht sein eigenes Intresse zum Wohle seiner Wiederwahl bekundet. Bleiben Sie am Ball. Gruß F G |