Ihre Meinung interessiert uns
Name: | Susanne Klotz |
Eintrag: | Zum Artikel "Asylbewerber randaliert" vom 19.07.2019 HSt. Als erstes ist vor weg zusagen, dass es in dem benannten Flüchtlingswohnheim Mönchseestraße schon wesentlich öfters zu lautstarken Aggressionen kam, vornehmlich nachts und zwar seit Anfang Juni 2017. Des weiteren ist zu erwähnen, dass die Polizei schon häufiger vor Ort war und dieses kein Einzelfall ist. Ich finde es von der Heilbronner Stimme mutig und gut dieses Vorkommnis zu drucken, denn die Bürger haben ein Recht die Wahrheit zu erfahren. Die Sozialbürgermeisterin Frau Christner hat It. HSt. vom b9.05.2017 mitgeteilt, dass in den Abend- und Nachtstunden und an den Wochenenden das Sicherheitspersonal präsent ist. Ofensichtlich ist die Personalstärke des Sicherheitsdienstes zu klein. |
Name: | Heinz Schulz |
Eintrag: | Stadtzeitung Die Heilbronner Stadtzeitung ist als Amtsblatt ein öffentliches Mitteilungsblatt an alle Bürger in Heilbronn. Bisher wurde diese alle 14 Tage als Beilage der Heilbronner Stimme in die Haushalte gebracht. Wer keine Stimme hatte, dem wurde diese Stadtzeitung separat in den Briefkasten geworfen. Nachdem die Stadt den Überbringer gewechselt hat und damit das Echo beauftragte, bekommen alle Haushalte, die laut Vorgabe kein Echo wollen, auch keine Stadtzeitung mehr. Wer die HN-Stimme abonniert hat, benötigt diesen Werbepack nicht unbedingt. Widersprüchlich gegenüber der Vorgabe, daß flächendeckend jeder Haushalt dieses Informationsblatt bekommen soll, ist nun aber diese Information, daß bei Nichtzustellung der Stadtzeitung die betroffenen Bürger diese im Rathaus oder den Bürgerämtern selbst abholen oder - man höre - im Internet herunterladen sollen??? Wer alles unter unseren Mitbürgern hat Internet, vor allem die ältere Generation? Ebenso gibt es viele Mitbürger, denen ein Weg in die Ämter sehr beschwerlich ist. Es ist nicht nachvollziehbar, wo bei der Stadt die Bürgerfreundlichkeit anfängt und auch schnell endet. Heinz Schulz |
Name: | Hans-Jürgen Schwitkowski |
Eintrag: | Fake News und Hasskommentare Daß Mächtige machtvoll lügen können, ist nicht nur im Internet Alltäglichkeit der Politik. Daß die Möchtegern-Mächtigen, die gerne diese Macht hätten, sich gezielter Desinformationen bedienen bezeichnet man zu Recht als Fake News. Dazwischen gibt es die Ohnmächtigen, so wie ich. Beschwörungstheoretiker neigen dazu es sei alles perfekt und jede Kritik sei unangebracht. Die Verschwörungstheoretiker, die immer zahlreicher und widersprüchlicher werden, (t)wittem hinter jeder offiziellen Meinung ein Komplott ominöser Kräfte. Verbieten, so wie man es gerne möchte, darf man das natürlich nicht, sonst würde man diese Art der Meinungsäußerung indirekt bestätigen. Blanke Hassäußerungen hingegen sind keine Meinung, sondern ein Zeichen geistiger Verwahrlosung. Mit mächtig freundlichen Grüßen sine ira et studio (ohne Hass und Eifer) |
Name: | Hans-Jürgen Schwitkowski |
Eintrag: | Nachtrag: Selber denken 1783 mahnte Immanuel Kant: "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldenden Unmündigkeit. ( .... ) Nehmt an, was euch nach sorgfältiger und aufrichtiger Prüfung am glaubwürdigsten scheint." Schützen Sie sich vor dem Einfluss von Handys, Computer- und Fernsehprogrammen, sie zwingen uns anzunehmen, was man nicht überprüfen kann. Dr. med. Andres Bircher in der Zeitschrift Naturheilpraxis Folge 129, Seite 57 |
Name: | Hans-Jürgen Schwitkowski |
Eintrag: | Leserbrief zur CO 2 Diskussion Schon lange bevor der Homo Erectus das Rad (er)fand gab es extreme Klimaveränderungen die sich als Klimakatastrophen erwiesen. Im Gegensatz zum schöpferisch tätigen Homo Faber, vernichtet der berufstätige Neuzeitmensch sich und seine Artgenossen durch seinen pathologischen Fleiß. Wenn er dies endgültig geschafft hat und die Natur ihr Terrain sich wieder zurück erobert hat und aus unserem Planeten ein grüner Planet geworden ist dann wird es in der Atmosphäre trotzdem erheblich mehr CO 2 als zur Jetztzeit geben. Wo das Alte stirbt, entsteht neues Leben. Dies gilt für das Individuum, für Kulturen und für die Natur gleichermaßen. Ohne CO 2 gäbe es kein neues Leben. Das nette Mädchen mit dem missionarischen Eifer, festgefahren auf die Verteufelung eines wichtigen chemischen Elements, widerspricht ihrer eigenen Logik. Um ihre Termine wahr zu nehmen, z.B. Papstbesuch in Rom, wird sie öfters eine Flugreise gebucht haben. |
Name: | Norbert Laube |
Herkunft: | Heilbronn |
Eintrag: | 19.014 Riedstraße Als Anwohner der Riedstraße freut es mich, dass die Mißstände durch die Stadt Heilbronn erkannt wurden. Was ich aber nicht verstehe ist die lange Reaktionszeit, es kann doch nicht so schwer sein bei einem Vor Ort Termin die Zustände aufzunehmen und Maßnahmen einzuleiten. Die gewerbliche Nutzung stellt nicht nur eine Verletzung des Landschaftschutzgebietes sondern zudem eine Belästigung der Anwohner dar, da sie zu teils unverschämten Zeiten ( Sonntags und auch nach 23:00 Uhr) stattfindet. In der Hoffnung auf baldige Beseitigung der Mißstände danke ich Herrn Dagenbach für sein Engagement ohne dessen Zutun wäre die Angelegenheit sicher unter den Tisch gekehrt worden. |
Name: | Irene Schnabel |
Eintrag: | (Fortsetzung) Anwohner, Händler, Besucher und Hausbesitzer, auch viele Gemeinderäte sehen das Problem, stimmen mit uns überein, dass es so nicht bleiben kann. Beschwichtigen, verweisen, die Autofahrer als Schuldige ausmachen, zählen, kleinreden, so erleben wir die Verwaltung und einige Fraktionen - es fehlt eine Verkehrskonzeption für die Zeit der BUGA und darüber hinaus. Da sind die Gemeinderäte gefragt, die Stadtverwaltung bleibt offensichtlich passiv. |
Name: | Heilbronner Bürger |
Eintrag: | Diese Sauerei hat die wahnsinnige Stadtverwaltung mit dem "Durchbruch" unter Zerstörung alter Baustruktur -Abriß ganzer Häuser- erst geschaffen und damit die Pforten der Hölle in ein einst bzgl. Verkehr ruhiges Viertel geschaffen. Die Hölle findet ihre Fortsetzung in der "A Schaeuffelen", die als Folge der in ein enges Viertel gequetschen Stadtbahn-Nord zur Verkehrshölle wurde. Jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand wusste vorher, dass das so kommt. "Die" werden hier keine Abhilfe schaffen, sondern im Gegenteil die Anwohner so lange schickanieren, bis der letzte Urbewohner diesen Stadtteil verlassen hat. Mit den Neubürgern können "die" dann verfahren wie sie wollen, die haben es nie anders kennengelernt und beschweren sich nicht. Mergel, Hinderer, Bay, Randecker und alle Krämerseelen machen so lange weiter, bis sie sich selbst und uns alle mit abgeschafft haben. www.pro-heilbronn.de/bhb/bhb18105.htm |
Name: | Peter G. |
Eintrag: | Sie haben lange nichts von mir gehört und daher möchte ich mich aus gegebenen Anlass in Erinnerung rufen. Falls Sie sich noch erinnern können bin ich gesundheitlich angeschlagen und in Besitzes eines Schwerbehindertenausweises (70 % GdB). Derzeit wohne ich in Neckarsulm in einer Wohnung die durch die Heimstättengenossenschaft verwaltet wird. Ein weiteres Problem ist, dass ich aufgrund meiner Schwerbehinderung (auf der ich nicht rumreiten möchte) keinen Arbeitsplatz finde und dass seit nunmehr 2010, Langzeitarbeitsloser. Die Wohnung befindet sich im 2. - 3. Stock und aufgrund von Gehbehinderung und einer COPD fällt es mir äußerst schwer in meine Wohnung zu gelangen. Ich suche daher eine Wohnung in Erdgeschoßnähe oder mit Aufzug im Haus. Bei der derzeitigen Wohnungssituation in Heilbronn und Umgebung ist es für einen Hartz IV Bezieher äußerst schwer um eine Wohnung zu finden die nach den "überzogenen Kriterien" des JobCenters zusätzlich erschwert wird. => 2 |
Name: | Peter G. |
Eintrag: | ...(2) In den 70/80er Jahren gab es ein Wort, dass "sozialer Wohnungsbau" lautete. Laut den Medien ist die letzten Jahre nur etwas für Flüchtlinge getan worden. Vielleicht ergibt sich die Möglichkeit in Ihrer Partei hier einen neuen Ansatzpunkt zu finden. Neuerding bin ich in einer Maßnahme des JobCenters Heilbronn und hier komme ich mit Betroffenen in Kontakt. Auch hier gibt es eine Teilnehmerin, die bis zu einem bestimmten Zeitpunkt aus ihrer Wohnung raus muss, weil die derzeitige zu Groß ist. Sie sucht fieberhaft nach einer angemessenen Wohnung. Leider bisher vergebens, da Vermieter Hartz IV Bezieher wegen Vorurteilen ablehnen. Ich bitte Sie, dass Sie in meiner und in der Angelegenheit meiner "Bekannten" tätig werden können und bedanke mich für Ihr Verständnis, Ihre Bemühungen und Ihr Entgegenkommen im Voraus. |