Herzlich willkommen in meinem Gästebuch
Name: | Solveig |
Herkunft: | Kaiserslautern |
Eintrag: | Lieber Thomas, gerade Dein Gedicht „Vincent“ gefällt mir so gut, ich habe es zu meinen Lieblingsgedichten geordnet. Du hast das Schicksal von Vincent Van Gogh mit wenig Worten gefühlvoll dargestellt, das ist gekonnt. Man möchte mit weinen. Es grüßt Dich herzlich Solveig Hoster |
Name: | Thomas Berger |
Eintrag: | Liebe Sylvia, Spuren zum Verstehen gibt es durchaus im Vincent-Gedicht: 1. Kombination "Vincent" und "Kunst" 2. elendes Leben/berühmt nach dem Tod Ansonsten lebt moderne Lyrik von einer gewissen Raffinesse der Verschlüsselung. Mit Bertolt Brecht gesprochen:"Mit Gedichten muß man sich ein bißchen aufhalten und manchmal erst herausfinden, was schön daran ist." |
Name: | Sylvia |
Herkunft: | Kelkheim |
Eintrag: | Danke für den Hinweis, jetzt habe ich das Gedicht verstanden. Zufrieden bin ich dennoch nicht. Es kann nicht sein, dass man ein Gedicht so verschlüsselt, dass einem der Autor erst einmal einen Hinweis geben muss, wonach man überhaupt suchen soll. Jeder sollte eine reelle Chance haben, auch ohne Hilfe ein Gedicht zu verstehen. Ein Vorname alleine, auch noch ein recht geläufiger, ist kein Hinweis. Meiner Meinung nach muss irgendwo erkennbar sein, wonach man suchen muss, wenn ein Gedicht dermaßen verklausuliert ist. Ich will mich ja gerne ein wenig anstrengen, aber wenn ich gar nicht weiß, wo ich überhaupt ansetzen muss, dann verliere ich die Lust an der Lyrik. |
Name: | Thomas Berger |
Eintrag: | Liebe Sylvia, liebe Marie, in der Tat - manche Gedichte sind heutzutage nicht auf Anhieb zu verstehen. Für das Gedicht "Vincent" empfiehlt sich ein Blick in die Lebensgeschichte eines weltberühmten holländischen Malers. |
Name: | Marie |
Herkunft: | Kelkheim |
Eintrag: | Liebe Sylvia, auch ich verstehe kein Wort. Sollte ich etwas zu diesem Gedicht sagen, es gar interpretieren müssen, kämen bei mir 0 Punkte raus. Da versucht man sich mal an Lyrik und schon merkt man seine Grenzen. Die Gedichte alter Meister sind wenigstens verständlich, moderne Lyrik bedarf immer Zusatzinterpretationen. Das habe ich in der Schule immer wieder gemerkt.. |
Name: | Sylvia |
Herkunft: | Kelkheim |
Eintrag: | Bisher habe ich das Gedicht des Monats meistens ganz gut verstanden. Dieses Mal stehe ich völlig auf dem Schlauch. ich verstehe nichts, außer dass es gut klingt Aber Wortgeklingel alleine ist mir zu wenig. Bitte demnächst wieder ein Gedicht, das ein Durchschnittsmensch verstehen kann! |
Name: | G.B. |
Eintrag: | Lieber Thomas, das neue Menü „Leseproben“ in Deiner Homepage gefällt mir. Obwohl es mir nicht bewusst war, habe ich darauf gewartet. Also eine Überraschung. Gruß G.B. |
Name: | Von Dichterherz zu Dichterherz |
Eintrag: | Lieber Thomas, beim Lesen Deines Gedichtes "Klangteppich" vernehme ich wunderschöne Töne; eine feine Sprachmelodie, die nachklingt. Du hast Worte gewählt, deren Zwischentöne beflügeln und die einladen, für einen Moment mit Deinem "Klangteppich" zu fliegen. Ich freue mich auf weitere schöne Erlebnisreisen in Deinen Gedichten. Deine Karina |
Name: | Das Mädchen zu Nain |
Eintrag: | "Die einzig annehmbare Form der Verständigung ist das geschriebene Wort, denn es ist kein Stein in einer Brücke zwischen Seelen, sondern ein Lichtstrahl zwischen Sternen." (Fernando Pessoa, Das Buch der Unruhe) Lieber Herr Berger, zuerst einmal möchte auch ich Ihnen zu dieser liebevoll gestalteten Seite gratulieren! Es ist eine Freude mitanzusehen, wie sie sich verändert und reichhaltiger wird! Ich bin sehr froh, dass es Menschen wie Sie gibt, die die deutsche Sprache, insbesondere das geschriebene Wort, schätzen und bewahren! Gerade in der heutigen Zeit, in der alles schnell gehen muss, wird nicht mehr so häufig auf einen gepflegten Umgang mit unserer "sermo patrius" geachtet. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und zahlreiche treue und interessierte Leser, es grüßt Sie herzlich das Mädchen zu Nain |
Name: | Gudrun |
Eintrag: | Lieber Thomas, herzlichen Glückwunsch zur neuen Homepage, die ganz meinem Geschmack entspricht, obgleich mir die alte auch gut gefallen hat. Das Helle, Schlichte, frei von allen Schnörkeln - das ist ein Stil, der sich auch in Deinen Gedichten findet: Wichtiges in schlichte Worte fassen,Überflüssiges fortlassen, sich auf das Wesentliche beschränken. Ich freue mich über das gelungene Werk! Deine alte Freundin |