Wir freuen uns über Eure Einträge und Meinungen, deren Absender eindeutig erkenntlich sein muss!
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Vielen Dank!
Name: | Ferdinand Schoemaker |
Herkunft: | Hönnepel |
Eintrag: | Läuft die Gammelente immer noch durchs Dorf? Es dürfte auch unserem Herrn Görden bekannt sein, die Hönnepeler wollen diese nicht! Auch die Frage nach der Griether Str.IG würde bei einer Umfrage mit gleichem Ergebnis enden! Aber wir haben Mitleid mit Herrn Görden und stellen diese Frage nicht! |
Kommentar vom 07.01.2022 um 19:09:19: Ja, stimmt Ferdi! Man kann ja auch nicht wissen, was die Hönnepeler wollen, wenn man keinen Kontakt mit den Dorfbewohnern/Vereinen hat und sich auf keiner Veranstaltung zum persönlichen Gespräch sehen lässt. |
Name: | Norbert van de Sand |
Herkunft: | Hönnepel |
Homepage: | https://hoennepel.de |
Eintrag: | Kopfschütteln hat auch die von W. Görden in der letzten Ratssitzung (11. Nov.) gestellte Frage ausgelöst, ob dem Rat und der Verwaltung bekannt sei, dass die 17 Antragsteller (Gebotsschild Umleitung Verkehr Wunderland) eine Abstufung der Griether Straße wollen. Recherchen haben dann schnell ergeben, dass es sich hier nach der Wappen-Ente um eine weitere typische Ente von W. Görden handelt, die in diesem Fall auch noch vergiftetes Futter von zwei seiner selbst ernannten „Experten“ bekam. Jetzt hat auch dieses schädliche und überflüssige Geschnatter schnell ein gutes Ende gefunden! Gut so! |
Name: | Norbert van de Sand |
Herkunft: | Hönnepel |
Homepage: | https://hoennepel.de |
Eintrag: | 1. Wilfried, die von der SPD nur angefragte eventuelle Umwidmung in eine Kreisstraße hätte überhaupt keine finanziellen Nachteile für die Anlieger. Das wäre nur bei einer Abstufung zur Gemeindestraße (Träger Stadt) der Fall. Da die Stadt das aber aus finanziellen Gründen strikt ablehnt und man sie auch nicht zwingen kann, sind Deine Schreckensszenarien völlig absurd! Vereinsrunde/17 Bewohner „haftbar“? Auf Deine „Enkeltrickmethoden“ fällt niemand rein und lässt sich davon auch nicht ins Bockshorn jagen! 2. Nicht nur die Kreistagsmitglieder halten laut Protokoll „die Ausführungen der (17) Anwohner/innen für schlüssig und in der Sache nachvollziehbar, die von der Politik wohlwollend zur Kenntnis genommen werden. Dies versucht auch die Verwaltung.“ Deine wiederholte Behauptung, dass das „blaue Schild“ rechtlich nicht möglich ist, entbehrt jeder Grundlage und ist erst recht nicht aus dem Protokoll ableitbar! 3. Der jetzt vorgelegte Vorschlag ist möglich, dazu noch sehr preiswert OHNE KOSTEN FÜR STADT UND ANLIEGER! Es wäre wesentlich zielführender, mit den anderen Anliegern und der in dieser Sache schon über drei Jahre aktiven Vereinsrunde endlich an einem Strang zu ziehen, um die Chance zur spürbaren Verkehrsentlastung wesentlich zu verbessern. Durch die Petition der 17 Bürger/innen und den dadurch erfolgten Druck im Kreisausschuss auf das Straßenverkehrsamt gibt es nun endlich einen Lichtblick, so dass wir gemeinsam am Ball bleiben und uns über die Erfolge zum Wohle unseres Dorfes alle freuen sollten! |
Name: | Görden |
Eintrag: | Teil 2 Genau das haben sich im Kreistag die CDU Fraktion (ich glaube, die mögen Dich!) und die Kreistagsfraktion der SPD zunutze gemacht. So steht dann auch im Protokoll der Kreistagssitzung unter Punkt 5. „Anregung gemäß § 21 Kreisordnung Nordrhein-Westfalen (KrO NRW); Schreiben des Herrn van de Sand und weiteren Einwohnerinnen und Einwohner des Ortsteils Hönnepel im 6. Abschnitt: Ich zitiere wieder: „Herr Franken erklärt, dass sich auch die SPD-Kreistagsfraktion dem Beschlussvorschlag der CDU Kreistagsfraktion anschließen würde. Er möchte wissen, ob bereits geprüft wurde, ob die Landesstraße in eine Kreisstraße umgewidmet werden kann. Wenn nicht, so würde er die Verwaltung bitten, dies mit in die Prüfung einzubeziehen.“ Damit ist das im politischen Geschäft angekommen. Anwälte müssen dann prüfen, inwieweit die Vereinsrunde haftbar gemacht werden kann. Ach ja, geht ja nicht, diese ist ja politisch nicht relevant, aber nach dem Vereinsrecht ist der Vorsitzende haftbar. Aber auch die 17 Bewohner, die mitunterschrieben haben, sind dabei zu berücksichtigen. Hoffentlich kann jetzt noch die IG Griether Straße ihre mit der Politik abgesprochenen und noch abzusprechenden Pläne umsetzen, damit die NAVIS doch noch umprogrammiert werden können ohne die Umwidmung der Griether Straße. Manchmal brauchen die Dinge eben Zeit und sollten nicht übers Knie gebrochen werden nur um sich zu profilieren. Aber das weißt du ja lieber Norbert. Soweit die Winterposse. |
Name: | Görden |
Eintrag: | Teil 1 Lieber Norbert? Ich danke Dir ganz herzlich für Deinen aufopfernden Einsatz für die Griether Straße. Nun hast Du es geschafft, mit Deiner (?) Vereinsrunde und weiteren 17 Personen aus Hönnepel uns alle zu ruinieren. Dein ganzer Stolz war das „blaue Schild“, was Dir jetzt zum dritten Male nachgewiesen wurde, auch durch den Kreistag, dass das rechtlich nicht möglich ist. Ja, der Kreistag konnte sich Deiner Meinung nach anschließen, dass der Verkehr in Hönnepel besonders an Sommertagen viel zu hoch ist. Von Deinem Statement auf der nicht für Hönnepel sprechenden Internetseite las sich das im Protokoll des Kreistages aber ganz anders. Aber so war das ja wohl schon immer mit Dir?! Das Du mit Deiner Eingabe die erfolgreiche Arbeit der IG Griether Straße fast zunichte gemacht hast, wird Dir wohl gefallen. Ach ja, warum hast Du bei Deiner Unterschriftensammlung vergessen, den Anwohner zu sagen, dass Du in Deinem Antrag auch einen Punkt 4 hattest? Ich zitiere aus deinem Antrag Pkt.4: „Rechtlich gesehen, handelt es sich bei der Ortsdurchfahrt Hönnepel zwar noch um eine Landstraße; die überörtliche Bedeutung als Landstraße besteht aber faktisch nicht mehr, nachdem die Umgehung Hönnepel (Zum Wisseler See) 1993 vom Kreis Kleve als Ersatzstraße gebaut wurde mit dem Hauptziel, den überörtlichen Verkehr zu Entlastung des Wohngebietes Hönnepel aufzunehmen. Das wird ja bereits für den LKW-Verkehr praktiziert, da hierfür die Umgehung als Vorrangroute ausgewiesen ist und nicht mehr die Ortsdurchfahrt Griether Straße.“ |
Name: | Anna-Maria Ruhl |
Herkunft: | Hönnepel jetzt Schäftlarn |
E-Mail: | Zur Anzeige der E-Mail-Adressen muss JavaScript aktiviert sein. |
Eintrag: | Liebe Hönnepeler, ein Vorschlag für Geschichts-Interessierte: Karte mit den Hofnamen in Hönnepel erstellen. Anlaß: Bennenhof? nie gehört, in meiner Kindheit ware es immer der Maas-Hof. Bei der Beschäftigung mit der Geschichte des Föckenhofes fiel mir auf, dass ich zwar manche Hofnamen schon gehört hatte, aber wenige lokalisieren konnte! Herzliche Grüße aus dem regenerischen Süden nach Hönnepel Anna-Maria Ruhl (geb. Wilmsen) P.S. in manchen Ortschaften am Niederrhein werden an den Höfen jetzt Schilder mit den alten Hofnamen aufgestellt |
Kommentar vom 23.11.2021 um 20:14:59: Die Anregung "Hofnamen in Hönnepel" wird vielleicht mal aufgegriffen.
Schön, dass auch über hoennepel.de die Verbindung zur Heimat erhalten bleibt!
Herzliche Grüße von Hönnepel am Rhein nach Schäftlarn an der Isar in Oberbayern! |
Name: | Burkhard Brücker |
Eintrag: | Herzlichen Dank denjenigen, die das Kupferdach des Holzkreuzes auf dem Friedhof wieder hergestellt haben! Grüße sendet Burkhard Brücker |
Name: | Bückmann |
Herkunft: | Kalkar-Hönnepel |
Eintrag: | Hallo Ferdi, ich finde Deine glasklaren und schnörkellosen Beiträge zur IG einfach brillant. Michaele (seit 20 Jahren Bewohnerin der Grietherstrasse). |
Name: | Schoemaker |
Herkunft: | Hönnepel |
Eintrag: | Frage: Gibt es die IG noch, oder ist die genau so verschwunden wie die Krüppelente? |
Name: | Schoemaker |
Herkunft: | Hönnepel |
Eintrag: | Gibt es Mitglieder, die an der Griether Str. wohnen? Es geht ein Witz durchs Dorf! "Welche Voraussetzungen musst du haben, um einen hohen Posten in der Interessengemeinschaft Griether Straße zu bekommen? Antwort: 1. Dich darf keiner aus Hönnepel kennen! 2.Du darfst nicht an der Griether Str.wohnen!" In beiden Fällen kommst du ohne persönliche Kosten davon! Unter den Mitgliedern gibt.es auch keinen Streit, es sind ja keine von der Griether Str. Mitglied. |
Kommentar vom 28.09.2020 um 10:36:51: Das Interesse für's Dorf war anscheinend bei führenden Mitgliedern der IG jahrzehntelang sehr gering, da sie nicht einmal die Internetseite von Hönnepel kannten, auf der seit 2001 über wichtige Aktivitäten/Veranstaltungen aktuell informiert wird! |
Name: | Kurt Michelis |
Eintrag: | Ich bin der festen Überzeugung, dass nur ein Miteinander einen Erfolg bringen kann. Sandkastenspiele oder autokrates Verhalten ist destruktiv und der Verkehrsberuhigung in Hönnepel nicht förderlich. An einem Strang zu ziehen, mit einer Stimme aufzutreten, sachlich zu bleiben und nicht polemisch werden, alte Feindschaften begraben, sich nicht in kindlichen Verhaltensweisen zu üben, nur so kann es gehen. Muss ich dafür der an der Griether Straße wohnen?? |
Kommentar vom 29.09.2020 um 10:37:56: „An einem Strang ziehen!“ Richtig! Aber warum kritisiert nun ausgerechnet K. Michelis ÖFFENTLICH in der Presse den konstruktiven Vorschlag der Vereinsrunde, den alle Bürger Hönnepels gut finden? Nur die IG schert aus und geht an die Bürger vorbei! |
Name: | Schoemaker |
Herkunft: | Hoennepel |
Eintrag: | Wohnt Herr Winkelmolen an der Griether Str.? Denn klar ist doch, eine Änderung der Nutzung würde zu hohen Anliegerkosten führen. Also sollten alle Anlieger und zwar nur diese einen Antrag stellen! Denn wer die Suppe bestellt, sollt auch die Zeche bezahlen! |
Kommentar vom 25.09.2020 um 21:54:05: Der "erste Ansprechpartner der Interessengemeinschaft Griether Straße" Herr Winkelmolen wohnt wie die meisten Aktiven nicht an der Griether Straße! |
Name: | F.Winkelmolen |
Eintrag: | 2. Teil Abschließend möchte die Interessengemeinschaft Griether Straße nochmal folgendes anmerken bzw. klarstellen. Es war von Anfang an niemals der Gedanke eine Parallelstruktur zur „Vereinsrunde“ zu schaffen die das gleiche Ziel verfolgt. Das Gegenteil war hier der Fall. Wir haben von der ersten Stunde an das gemeinsame Ziel der Entlastung des Verkehrs in Hönnepel im Auge gehabt. Nur mit anderen Mitteln. Am Anfang war selbst auch der Vorsitzende der Vereinsrunde noch mit bei der Interessengemeinschaft tätig und hat seine Zusammenarbeit für die Sache bekundet. Da aber aus diversen Gründen ein gemeinsames Beschreiten desselben Weges zum Ziel nicht mehr möglich war, hat man sich von einander gelöst. Dieses ist natürlich sehr Schade und nicht im Sinne der Sache. Die Verantwortlichen Stellen die oben bereits genannt worden sind, würden gerne mit einigen Wenigen die Thematik erörtern und lösen wollen. Damit es weitergeht, müssen wir nun auch weiterhin unbequem sein und bleiben. Lasset uns weiter für die Sache zusammenstehen und es anpacken. Nur gemeinsam können wir was erreichen. Für weitere Informationen besuchen sie doch einfach unsere Webseite: www.hoennepel.eu Auf euren Besuch und eure Ideen freuen wir uns. Eure Interessengemeinschaft Griether Straße |
Kommentar vom 29.09.2020 um 10:11:49: "Wir haben von der ersten Stunde an das gemeinsame Ziel der Entlastung des Verkehrs in Hönnepel im Auge gehabt."
Warum wird dann nur von der IG der konstruktive Lösungsvorschlag der Vereinsrunde torpediert, den alle anderen Bürger sehr gut finden? |
Name: | F. Winkelmolen |
Eintrag: | 1. Teil Beitrag Webseite Vereinsrunde / Hönnepel (vdS Seite) Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von Hönnepel. Wie ihr bestimmt schon wahrgenommen habt, hat der Verkehr im Ort durch die Besucher des Wunderland Kalkar Auswüchse angenommen, die an Wochenenden unerträglich geworden sind. Hierzu sind bereits mehrere Demonstrationen / Veranstaltungen in der jüngsten Vergangenheit durchgeführt worden, die durch die örtliche Politik mit unterstützt wurden. Ob es nun die Landratskandidaten, die zum Teil hierzu auch persönlich eingeladen worden sind, oder die amtierende und jetzt wieder gewählte Bürgermeisterin Frau Dr. Britta Schulz war, alle sind gekommen um sich ein Bild vor Ort zu machen. Wie ihr seht, die Bürgerinnen und Bürger von Hönnepel haben zusammen was bewegt bzw. in Gang gebracht. Durch die Demonstrationen und Veranstaltungen haben wir jetzt die Aufmerksamkeit gewonnen. Jetzt heißt es, „Am Ball bleiben“. Bei der 3. Veranstaltung auf dem Schulhof des REZ wurde nun die „Interessengemeinschaft Griether Straße“ im Anschluss gegründet die zum Ziel hat den Verkehr, wie oben bereits beschrieben, an Hönnepel vorbei zu leiten. Es ist nicht das Ziel die Griether Straße umzuwidmen. Das soll hier an dieser Stelle nochmal klargestellt werden, sondern durch geeignete Maßnahmen in Zusammenarbeit mit den Zuständigen Behörden und dem Geschäftsführer Herrn Groot Obbink (Mitglied in der Interessengemeinschaft) eine Lösung zu finden. Wie diese Schlussendlich aussieht wird die Zukunft zeigen. Es ist aber auch jedem klar das eine wie von uns geforderte Entlastung des Verkehrs nicht von Heut auf Morgen geschehen wird. Hier heißt es einen langen Atem zu haben. |
Kommentar vom 29.09.2020 um 10:40:41: "Es ist nicht das Ziel die Griether Straße umzuwidmen."
Das steht im klaren Widerspruch zur öffentlichen Aussage des IG-Sprechers am REZ (19. August), der dem Ortsvertreter massiv vorgeworfen hat, eine Umwidmung vor Jahren verhindert zu haben! |
Name: | Görden |
Eintrag: | Wer ist denn jetzt der Pfarreirat Ortshelfer Hönnepel? 1. In der Schulchronik steht nichts von dem Künstler Stummel. Wieder eine Fälschung in Verbindung mit der Schulchronik. 2. Falscher Eintrag unter Wikipedia (Steht so nicht in der Schulchronik) 3. Im Gesamtverzeichnis der Stummel werke kommt Hönnepel leider nicht vor. 4. Es kann sich auch nicht um ein Zeitzeugnis von Stummel über die Nazarener Strömung handeln, da er sich bereits 1860 in Italien der Katholischen Kirchenkunst losgesagt hat. Quellen. U.a. Der Kirchenmaler Friedrich Stummel (1850-1919) und sein Atelier. Die Glasmaler-Werkstätten Hein Derix. Consolatrix Afflictorum Das Marienbild zu Kevelaer (Schulte Staade) Und weitere literaturische Quellen. |
Kommentar vom 23.09.2020 um 16:06:12: Zu 1: Auf dem Infoblatt wird nicht behauptet, dass Stummel in der Schulchronik steht! Genau Zitat (kursiv) beachten!
Zu 4. Nicht richtig, siehe "Nazarener"-Fenster um 1900 von Stummel in Grieth:
http://www.glasmalerei-ev.net/pages/b3786/b3786.shtml |
Name: | Ferdi Schoemaker |
Herkunft: | Kalkar |
Eintrag: | Ich denke in seiner 5 jährigen Mitgliedschaft im Rat, hatte Herr Görden wunderbare Gelegenheit ein Durchfahrt verbot für Hönnepel zu erreichen. Da hat man nichts von ihm gehört. Da halte ich Norbert schon eher für geeignet, die richtigen nötigen Schritte einzuleiten. |
Kommentar vom 10.10.2020 um 17:21:46: Es wäre ja schon positiv, wenn er konstruktive Vorschläge der Vereinsrunde (Baken am Kernie, blaues Gebotsschild Brücke Rees) nicht torpedieren würde(sh. Eintrag 8. Aug.). Wir lassen uns nicht entmutigen! |
Name: | Heribert Herrmann |
Herkunft: | Kalkar |
Eintrag: | Jetzt haben wir schon mehrere Personen, die wegen des Verkehrs in Hönnepel aktiv geworden sind. Es wäre meiner Ansicht nach angebracht, dass sich diese Initiatoren zusammen tun, um sinnvolle Lösungen zu erarbeiten. Wenn immer wieder Leute in Eigeninitiative tätig werden, dürfte es kontra produktiv sein. Nach dem Motto "Gemeinsam sind wir stark" |
Kommentar vom 11.08.2020 um 00:20:59: „Sinnvolle Lösungen erarbeiten!“ Richtig! M.W. gibt es aber nur den Vorschlag auf hoennepel.de, der an die Stadt geht, mit der die Vereinsrunde schon seit Okt. kooperiert und einen Lösungsansatz für den abendlichen Rückverkehr im Mai präsentiert hat. |
Name: | Norbert van de Sand |
Homepage: | http://www.hoennepel.de |
Eintrag: | Irrtum, Wilfried Görden! Die blauen Richtungspfeile um Appeldorn neben den Hinweisschildern „Rübenverkehr“ gelten bekanntlich auch nur für Rübenfahrzeuge und nicht für alle Verkehrsteilnehmer. Ebenso sollen nach dem eingebrachten Vorschlag die geplanten Gebotsschilder direkt neben den bereits vorhanden Hinweisschildern zum Wunderland angebracht werden, so dass sie – wie beim Rübenverkehr - eindeutig nur für diesen eingeschränkten Besucherkreis gelten! Natürlich muss diese neue Beschilderung genehmigt werden, wie das für Appeldorn damals auch galt! Aber man sollte alle rechtlichen Möglichkeiten zur Verringerung des unerträglichen Verkehrs in Hönnepel ausschöpfen und dafür nichts unversucht lassen und keinen Vorschlag einfach vom Tisch wischen! Daher werde ich diesen konstruktiven Vorschlag auf jeden Fall durch die Behörden prüfen lassen! Wenn es bessere Vorschläge gibt, dann möge man das bitte mitteilen! Danke! Wir wollen nicht wissen, was nicht funktioniert, sondern wissen, was funktioniert zur dringend notwendigen Verbesserung der Verkehrssituation in unserem Dorf! |
Name: | Görden |
Herkunft: | Hönnepel |
Eintrag: | Verkehrsschild 209-30 vorgeschriebene Fahrtrichtung (geradeaus) gehört zu Gefahrzeichen nach Anlage 2 zu § 41 StVO Und ist von allen zu befolgen. |
Name: | Kohls , Reinhold |
Herkunft: | Bedburg-Hau |
E-Mail: | Zur Anzeige der E-Mail-Adressen muss JavaScript aktiviert sein. |
Homepage: | http://Herzenswunsch-Ndrh |
Eintrag: | Im Namen aller Herzenswünscher am Niederrhein möchte ich mich ganz herzlich für die erneute St.Martins-Spende für Herzenswunsch-Ndrh bedanken. Wir als 100% ehrenamtlich Tätige freuen uns immer über eine so großartige Unterstützung. Und schreiben Sie uns gern über die Mailadresse an, wenn ein besonderer Herzenswunsch auch in Ihrer Ortschaft einem schwer Erkrankten ein wenig Freude für ein paar Stunden schenken könnte. Es müssen keine weiteren Bedingungen erfüllt sein, die Person muß nur am Niederrhein zu Hause sein. Wir freuen uns. Im Fall des Verlustes eines Elternteils hilft unsere ehrenamtl. Ki-Ju-Trauerbegleiterin Bianca van Hardeveld --bei Kindern ab dem 5.Lj-- jederzeit kostenlos gerne weiter ( Kontakt: 0151-656 258 15 ) |