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Name: | Görden |
Eintrag: | Toll dein Fund! Er wurde im Oktober 2005 von Burckhard Brücker in den Beichtstuhl gelegt. Vorher war er oben auf der Orgelempore versteckt, wo er ihn gefunden hat. Ebenso den Hundekopf. Solche Köpfe sollen im Mittelalter versteckt worden sein, um böse Geister von der Kirche fernzuhalten. Dieser Kopf war jahrelang auf der Internetseite „Hönnepel-Bilder“ eingestellt. Foto kommt auf deiner Emailadresse an. |
Kommentar vom 17.09.2023 um 09:38:49: Der romanische Stein wurde von Burkhard nicht auf der Orgelempore gefunden, sondern unter einem unbeachteten Steinhaufen im Kirchturm. Der entdeckte Stein wurde dann zuerst auf der Orgelempore gelagert und dann im Beichtstuhl, wo er jetzt noch liegt. |
Name: | Burkhard Brücker |
Herkunft: | Köln |
Eintrag: | Herzlichen Dank allen, die dafür gesorgt haben, dass das Denain-Schild nun wieder an seinem Ort zu sehen ist. Grüße aus Köln sendet Burkhard Brücker |
Name: | Burkhard Brücker |
Herkunft: | Köln |
Eintrag: | Schmierereien auf dem Denain-Schild Mich hat es getroffen, als ich von den Schmierereien auf der Tafel las, die an die Verbindung zwischen Hönnepel und Denain in Frankreich erinnert. Wenn ich im Oktober mit Pastor Kalscheur und einer gemeinsamen Freundin zu Brunhilde de Henripret nach Denain fahre, weiß ich gar nicht, wie ich das erklären soll. Das Schild erinnert einmal an das Jubiläumsjahr 2005. Damals feierten wir mit einer Festwoche den 1200. Todestag der heiligen Regenfledis. Begonnen hat die Woche mit einer Fahrt mit dem Bus nach Denain. Als die Hönnepeler mit der Fahne in die Kirche in Denain einzogen, standen alle Anwesenden als Zeichen der Wertschätzung auf. Wer damals dabei war, wird sich an einen ganz besonderen Tag der Gastfreundschaft in Frankreich erinnern. Als Geschenk bekamen wir damals eine Reliquie der heiligen Regenfledis, die heute in der von der Familie van Merwick gestifteten neugotischen Monstranz im Hochaltar aufbewahrt wird. Ein Jahr später kamen Gemeindemitglieder aus Denain mit einem Bus nach Hönnepel. Auch dieses Ereignis bleibt mir lebendig in Erinnerung und bei mir klingen noch die frohen abwechselnden Gesänge im Gemeindezentrum nach. Wenn ich an all das denke und jetzt sehe, wie das Erinnerungschild beschmutzt ist, wird mir ganz anders. Was soll ich Brunhilde im Oktober sagen? Eine Reaktion könnte ja sein, dass man jetzt erst recht etwas für die freundschaftliche Verbindung zwischen Hönnepel und Denain tut. Herzliche Grüße in mein Heimatdorf sendet Burkhard Brücker |
Kommentar vom 12.08.2023 um 20:00:09: Lieber Burkhard,
die Schmiererei kann nur ein Irrer gemacht haben.
Das erneuerte Schild wird in Kürze wieder aufgehängt.
Auf der Hauptseite (neben dem Schild) wird noch einmal an das tolle beeindruckende Jubiläumsfest von 2006 erinnert! |
Name: | Norbert van de Sand |
Herkunft: | Hönnepel |
Homepage: | https://hoennepel.de |
Eintrag: | Fußballweltmeisterschaft im REZ Hallo Egon, kann man so, aber auch ganz anders sehen! Bei der Veranstaltung im REZ wollen wir gemeinsam unsere deutsche Nationalmannschaft unterstützen, bejubeln und ihr die Daumen drücken. Das hat keinerlei Auswirkungen auf die Menschenrechte in Katar - weder positiv noch negativ! Die unbestritten notwendige Verbesserung muss über ganz andere Kanäle erfolgen, was ja im Rahmen der Fußballweltmeisterschaft schon mit ersten Erfolgen passiert ist und weiter vorangetrieben werden muss, aber nicht über einen Boykott in Hönnepel. Die Fußballfans sind auch keine schlechteren Christen als die Boykotteure! Das sollte jeder für sich entscheiden dürfen ohne Bevormundung durch andere! Übrigens: Sollte Deutschland ins Endspiel kommen, werden auch (fast) alle bisherigen Verweiger diesem Spiel zuschauen! Dann können sie das ja auch ab der Vorrunde schon tun! Wir sind nicht böse auf die, die nicht ins REZ kommen, sondern machen nur ein Angebot für alle, die in gemeinsamer Runde dabei sein und Spaß haben wollen. |
Name: | Heinz-Egon Eumes |
Herkunft: | Hönnepel |
Eintrag: | Ich finde es schon merkwürdig, dass man in Hönnepel die WM ansieht, welches in einem Land stattfindet, das die Menschenrechte und die Frauenrechte mit Füßen tritt; hier wäre erst Recht von Christen ein klares Signal gefordert; nämlich einen allgemeinen Boykott! |
Name: | Norbert van de Sand |
Herkunft: | Hönnepel |
Homepage: | https://hoennepel.de |
Eintrag: | Ja, Wilfried, ein umfassend informierendes Buch, aber leider nicht fehlerlos: Seiten 273, 283: Hier muss es heißen Kölenhof, nicht Nölenhof! S. 273, 285:(Kanienhof): Unter diesem Namen und an dieser Stelle gab es keinen Hof; es gab nur den Hof Kaninendeich (Pet. van Bebber), der aber auf dem Anwesen Thennagels lag, wie auch die letzte Besitzerin Cilly Thennagels jetzt noch eindeutig bestätigt hat. Pet. van Bebber hat den Hof Ende des 19. Jh. bewirtschaftet. S. 273, 286 (Wyrlikshof): Unter diesem Namen gab es keinen Hof, erst recht nicht im Birgelfeld, wie auf dem Lageplan fälschlicherweise angegeben ist. Ist wohl verwechselt worden mit Wylich’shof, der sich aber auf dem Klostergelände an der Kirche befindet und den ab ca. 1600 die Familien von Wylich, Pollmann und van Merwyk (bis 1945) bewirtschaftet haben. Daher die verschiedenen Hofnamen für diesen ehemaligen Stiftshof! Einfach nur „Abschreiben aus dem Buch“ wäre also keine gute Idee gewesen! Als verlässliche Quelle für das vollständige Hofverzeichnis habe ich vielmehr vorwiegend die Schulchronik genutzt, 1874 angelegt (vor 150 Jahren!) vom damaligen Schulleiter und kompetenten Zeitzeugen Liesefeld. Einen Link zum Originaldokument findet man auf www.hoennepel.de; dazu ein korrekter digitaler Ortsplan mit den historischen Namen und der genauen Lage der Höfe und Gastwirtschaften in Hönnepel! Fragen / Anmerkungen dazu? Gerne! |
Kommentar vom 14.02.2022 um 15:55:48: Im Buch weiterer Hof falsch geschrieben:
S.273, 279, 280
Richtig muss es heißen: Föckenhof mit "F" und nicht mit "V"; wurde nie mit V geschrieben! |
Name: | Görden |
Eintrag: | Mein lieber Norbert, vielen Dank für deine Arbeit mit dem Abschreiben aus dem Buch "Hönnepel Menschen-Häuser-Höfe". In diesem Buch sind alle Historischen Höfe in Hönnepel benannt und beschrieben. Die Höfe die nicht beschrieben sind gibt es Urheberrechtliche Gründe. Was ist das für eine Schulchronik aus dem Jahre 1874? Die von dir überarbeitete Chronik beginnt erst 1875. Kaninendeich zählt nach meinen Recherchen nicht zu den Historischen Höfen. Wylich'shof und Merwickshof sind identisch. |
Name: | Anna-María Ruhl |
Eintrag: | Liebe Hönnepeler, lieber Norbert, toll, dass man jetzt die Höfe findet - da steckt viel Arbeit dahinter! Einen schönen Abend aus Schäftlarn, Anna-María Ruhl (geb. Wilmsen) |
Kommentar vom 10.02.2022 um 11:22:06: Die Hofnamen sind aus der Schulchronik (1874). 2 Namen waren heute nicht mehr bekannt: Kaninendeich (Pet. van Bebber): Thennagels lt. Hans Schleß! Danke!
Wylich'shof: Ehemaliger Stiftshof an der Kirche lt. Ahnenforscher J. Rütten, Kleve. Danke! |
Name: | Norbert van de Sand |
Herkunft: | Hönnepel |
Homepage: | https://hoennepel.de |
Eintrag: | „„Zusammenhalt in unserem schönen Dorf Hönnepel fördern!“ Richtig! Deswegen sollten wir bei dem Ziel „Verkehrsentlastung“ alle an einem Strang ziehen und den einzigen wirksamen und zugleich kostenlosen Lösungsvorschlag gemeinsam unterstützen, der jetzt auch im Kreishaus am 25. November von den Politikern viel Sympathie bekam; selbst die Verwaltung hat nicht mehr – im Gegensatz zu vorher- unseren konstruktiven Vorschlag kategorisch abgelehnt, der von der einhelligen Mehrheit unserer Mitbürger/innen der Griether- und der Rheinstraße unterstützt wird; sie wurden darüber alle schon 2020 per Hauswurfsendung informiert und haben sich dazu nur zustimmend geäußert! Wer nun in unserem Dorf diesen Lösungsvorschlag, der zumindest einen Versuch wert ist, schon im Vorfeld torpediert und mit unzutreffenden Argumenten kaputtreden will, schadet dem Zusammenhalt und dem gemeinsamen Ziel der VERKEHRSENTLASTUNG von DORF und MÜHLENFELD. Der besonders zu den Stoßzeiten unerträgliche und für unser "schönes Dorf" sehr störende Verkehr ist vermeidbar, weil die Voraussetzungen dafür schon 1993 mit dem Bau der Umgehung nach den damaligen intensiven Bemühungen aus Hönnepel geschaffen wurden. Bis zur Einführung der Navis war dieses Verkehrskonzept ja auch sehr erfolgreich! Also müssen wir nun die Navis durch rechtsverbindliche Schilder beeinflussen, damit die Umgehung wieder wie früher genutzt wird! Übrigens: Der Bau der Umgehung 1993 wurde damals auch von vielen für utopisch gehalten. Nur durch hartes, konsequentes und beharrliches „Dranbleiben“ haben wir den Bau der Straße trotzdem erreicht, der – im Gegensatz zu unserem jetzt geforderten Gebotsschild– sehr teuer war! Kleiner Wehrmutstropfen damals: Unsere berechtigte Forderung nach einem Kreisverkehr an der Kreuzung Rheinstraße wurde von den Behörden abgelehnt mit dem Argument: „Zu gefährlich auf freier Strecke!“ Wenige Jahre später wurden endlich auch im Kreis Kleve Kreisverkehre im Außenbereich genehmigt. Man sieht daran: Manchmal brauchen Behörden länger als die Bürger für vernünftige Lösungen! Wir sollten uns also keinesfalls entmutigen lassen und uns nicht mit der derzeitigen Belastung einfach abfinden! |
Kommentar vom 22.01.2022 um 11:57:28: Schreiben 2020 an die Anlieger der Griether- und Rheinstraße unter:
www.hoennepel.de/Verkehr.pdf |
Name: | Ferdinand Schoemaker |
Herkunft: | Hönnepel |
Eintrag: | Entschuldige bitte, aber wenn mich einer im Internet beleidigt, den ich noch nicht einmal kenne, bzw. auch gar nicht kennen lernen möchte, dann tausche ich bestimmt keine Emailadresse mit dieser Person! Also wenn Du Cornelius ihn kennst, dann spreche bitte mit ihm, er soll mich in Ruhe lassen, ich habe keine Lust, mich mit Unbekannten zu streiten! |
Name: | Cornelius Klaasen-van Husen |
Herkunft: | Hönnepel |
Eintrag: | Hallo 🙋🏻♂️, könnt Ihr nicht einfach eure Email Adressen austauschen und dann per Email weiter diskutieren 🤔? Was hier gerade passiert fördert absolut nicht den Zusammenhalt in unserem schönen Dorf Hönnepel !!!! Allen einen schönen Sonntag Cornelius |
Name: | Schoemaker |
Herkunft: | Hönnepel |
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Eintrag: | Herr Michaelis, erstens bin ich mit hoher Wahrscheinlichkeit bekannter und auch präsenter als Sie es je sein werden! Auch habe ich keinen beleidigt, wie Sie es wohl sehr gut drauf haben, als „Scherge“ von Herrn Görden. Vereine und Mitgliedschaften suche ich mir schon selber aus, Ihr Verein gehört bestimmt nicht dazu! |
Name: | Kurt Michelis |
Eintrag: | Noch kurz: Scherge nehme ich mit Bedauern zurück und setze stattdessen den Namen Schoemaker ein: |
Kommentar vom 15.01.2022 um 15:16:25: Stimmt! „…Administrator und seine Schergen…“ widerspricht den Regeln und müsste eigentlich gelöscht werden. Aber es gilt wohl für Ferdi wie auch für mich das Sprichwort:
„Was juckt es die gestandene Eiche, wenn sich eine Wildsau daran scheuert!“ |
Name: | Kurt Michelis |
Eintrag: | Gästebuch und Meinungsforum Wir freuen uns über Eure Einträge und Meinungen, deren Absender eindeutig erkenntlich sein muss! Bitte habt Verständnis, dass anonyme, hetzerische und persönlich beleidigende Einträge gelöscht werden müssen! Vielen Dank! So steht es geschrieben - und was passiert? Für den Admininstrator und seine Schergen gilt das aber nicht. |
Name: | Ferdinand Schoemaker |
Herkunft: | Hönnepel |
Eintrag: | Läuft die Gammelente immer noch durchs Dorf? Es dürfte auch unserem Herrn Görden bekannt sein, die Hönnepeler wollen diese nicht! Auch die Frage nach der Griether Str.IG würde bei einer Umfrage mit gleichem Ergebnis enden! Aber wir haben Mitleid mit Herrn Görden und stellen diese Frage nicht! |
Kommentar vom 07.01.2022 um 19:09:19: Ja, stimmt Ferdi! Man kann ja auch nicht wissen, was die Hönnepeler wollen, wenn man keinen Kontakt mit den Dorfbewohnern/Vereinen hat und sich auf keiner Veranstaltung zum persönlichen Gespräch sehen lässt. |
Name: | Norbert van de Sand |
Herkunft: | Hönnepel |
Homepage: | https://hoennepel.de |
Eintrag: | Kopfschütteln hat auch die von W. Görden in der letzten Ratssitzung (11. Nov.) gestellte Frage ausgelöst, ob dem Rat und der Verwaltung bekannt sei, dass die 17 Antragsteller (Gebotsschild Umleitung Verkehr Wunderland) eine Abstufung der Griether Straße wollen. Recherchen haben dann schnell ergeben, dass es sich hier nach der Wappen-Ente um eine weitere typische Ente von W. Görden handelt, die in diesem Fall auch noch vergiftetes Futter von zwei seiner selbst ernannten „Experten“ bekam. Jetzt hat auch dieses schädliche und überflüssige Geschnatter schnell ein gutes Ende gefunden! Gut so! |
Name: | Norbert van de Sand |
Herkunft: | Hönnepel |
Homepage: | https://hoennepel.de |
Eintrag: | 1. Wilfried, die von der SPD nur angefragte eventuelle Umwidmung in eine Kreisstraße hätte überhaupt keine finanziellen Nachteile für die Anlieger. Das wäre nur bei einer Abstufung zur Gemeindestraße (Träger Stadt) der Fall. Da die Stadt das aber aus finanziellen Gründen strikt ablehnt und man sie auch nicht zwingen kann, sind Deine Schreckensszenarien völlig absurd! Vereinsrunde/17 Bewohner „haftbar“? Auf Deine „Enkeltrickmethoden“ fällt niemand rein und lässt sich davon auch nicht ins Bockshorn jagen! 2. Nicht nur die Kreistagsmitglieder halten laut Protokoll „die Ausführungen der (17) Anwohner/innen für schlüssig und in der Sache nachvollziehbar, die von der Politik wohlwollend zur Kenntnis genommen werden. Dies versucht auch die Verwaltung.“ Deine wiederholte Behauptung, dass das „blaue Schild“ rechtlich nicht möglich ist, entbehrt jeder Grundlage und ist erst recht nicht aus dem Protokoll ableitbar! 3. Der jetzt vorgelegte Vorschlag ist möglich, dazu noch sehr preiswert OHNE KOSTEN FÜR STADT UND ANLIEGER! Es wäre wesentlich zielführender, mit den anderen Anliegern und der in dieser Sache schon über drei Jahre aktiven Vereinsrunde endlich an einem Strang zu ziehen, um die Chance zur spürbaren Verkehrsentlastung wesentlich zu verbessern. Durch die Petition der 17 Bürger/innen und den dadurch erfolgten Druck im Kreisausschuss auf das Straßenverkehrsamt gibt es nun endlich einen Lichtblick, so dass wir gemeinsam am Ball bleiben und uns über die Erfolge zum Wohle unseres Dorfes alle freuen sollten! |
Name: | Görden |
Eintrag: | Teil 2 Genau das haben sich im Kreistag die CDU Fraktion (ich glaube, die mögen Dich!) und die Kreistagsfraktion der SPD zunutze gemacht. So steht dann auch im Protokoll der Kreistagssitzung unter Punkt 5. „Anregung gemäß § 21 Kreisordnung Nordrhein-Westfalen (KrO NRW); Schreiben des Herrn van de Sand und weiteren Einwohnerinnen und Einwohner des Ortsteils Hönnepel im 6. Abschnitt: Ich zitiere wieder: „Herr Franken erklärt, dass sich auch die SPD-Kreistagsfraktion dem Beschlussvorschlag der CDU Kreistagsfraktion anschließen würde. Er möchte wissen, ob bereits geprüft wurde, ob die Landesstraße in eine Kreisstraße umgewidmet werden kann. Wenn nicht, so würde er die Verwaltung bitten, dies mit in die Prüfung einzubeziehen.“ Damit ist das im politischen Geschäft angekommen. Anwälte müssen dann prüfen, inwieweit die Vereinsrunde haftbar gemacht werden kann. Ach ja, geht ja nicht, diese ist ja politisch nicht relevant, aber nach dem Vereinsrecht ist der Vorsitzende haftbar. Aber auch die 17 Bewohner, die mitunterschrieben haben, sind dabei zu berücksichtigen. Hoffentlich kann jetzt noch die IG Griether Straße ihre mit der Politik abgesprochenen und noch abzusprechenden Pläne umsetzen, damit die NAVIS doch noch umprogrammiert werden können ohne die Umwidmung der Griether Straße. Manchmal brauchen die Dinge eben Zeit und sollten nicht übers Knie gebrochen werden nur um sich zu profilieren. Aber das weißt du ja lieber Norbert. Soweit die Winterposse. |
Name: | Görden |
Eintrag: | Teil 1 Lieber Norbert? Ich danke Dir ganz herzlich für Deinen aufopfernden Einsatz für die Griether Straße. Nun hast Du es geschafft, mit Deiner (?) Vereinsrunde und weiteren 17 Personen aus Hönnepel uns alle zu ruinieren. Dein ganzer Stolz war das „blaue Schild“, was Dir jetzt zum dritten Male nachgewiesen wurde, auch durch den Kreistag, dass das rechtlich nicht möglich ist. Ja, der Kreistag konnte sich Deiner Meinung nach anschließen, dass der Verkehr in Hönnepel besonders an Sommertagen viel zu hoch ist. Von Deinem Statement auf der nicht für Hönnepel sprechenden Internetseite las sich das im Protokoll des Kreistages aber ganz anders. Aber so war das ja wohl schon immer mit Dir?! Das Du mit Deiner Eingabe die erfolgreiche Arbeit der IG Griether Straße fast zunichte gemacht hast, wird Dir wohl gefallen. Ach ja, warum hast Du bei Deiner Unterschriftensammlung vergessen, den Anwohner zu sagen, dass Du in Deinem Antrag auch einen Punkt 4 hattest? Ich zitiere aus deinem Antrag Pkt.4: „Rechtlich gesehen, handelt es sich bei der Ortsdurchfahrt Hönnepel zwar noch um eine Landstraße; die überörtliche Bedeutung als Landstraße besteht aber faktisch nicht mehr, nachdem die Umgehung Hönnepel (Zum Wisseler See) 1993 vom Kreis Kleve als Ersatzstraße gebaut wurde mit dem Hauptziel, den überörtlichen Verkehr zu Entlastung des Wohngebietes Hönnepel aufzunehmen. Das wird ja bereits für den LKW-Verkehr praktiziert, da hierfür die Umgehung als Vorrangroute ausgewiesen ist und nicht mehr die Ortsdurchfahrt Griether Straße.“ |
Name: | Anna-Maria Ruhl |
Herkunft: | Hönnepel jetzt Schäftlarn |
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Eintrag: | Liebe Hönnepeler, ein Vorschlag für Geschichts-Interessierte: Karte mit den Hofnamen in Hönnepel erstellen. Anlaß: Bennenhof? nie gehört, in meiner Kindheit ware es immer der Maas-Hof. Bei der Beschäftigung mit der Geschichte des Föckenhofes fiel mir auf, dass ich zwar manche Hofnamen schon gehört hatte, aber wenige lokalisieren konnte! Herzliche Grüße aus dem regenerischen Süden nach Hönnepel Anna-Maria Ruhl (geb. Wilmsen) P.S. in manchen Ortschaften am Niederrhein werden an den Höfen jetzt Schilder mit den alten Hofnamen aufgestellt |
Kommentar vom 23.11.2021 um 20:14:59: Die Anregung "Hofnamen in Hönnepel" wird vielleicht mal aufgegriffen.
Schön, dass auch über hoennepel.de die Verbindung zur Heimat erhalten bleibt!
Herzliche Grüße von Hönnepel am Rhein nach Schäftlarn an der Isar in Oberbayern! |