Wir freuen uns über Eure Einträge und Meinungen, deren Absender eindeutig erkenntlich sein muss!
Bitte habt Verständnis, dass anonyme, hetzerische und persönlich beleidigende Einträge gelöscht werden müssen!
Vielen Dank!
Name: | Anna-Maria Ruhl geb. Wilmsen |
Herkunft: | Hönnepel |
Eintrag: | Lieber Norbert, vielen Dank für den tollen Adventskalender! Allen gesegnete Weihnachten und ein gutes Neues Jahr! Aus dem Süden (sogar mit etwas Schnee - Puderzucker) Anna-Maria Ruhl |
Kommentar vom 24.12.2024 um 23:08:41: Ja, die Schulchronik ist ein hochinteressantes Zeitzeugnis für die historischen Ereignisse rund um Hönnepel Anfang des 20. Jahrh. Es war eine total andere Zeit damals in Hönnepel als heute!
Liebe Weihnachtsgrüße aus Hönnepel nach Bayern! |
Name: | Albert Veldhuis Helpdesk Vereniging Veluwse Ge |
Herkunft: | Hooglanderveen |
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Homepage: | http://www.veluwsegeslachten.nl |
Eintrag: | Guten Tag , ich forsche achon 60 Jahre nach meinen Ahnen ; habe ein dna match mit Smits herkommend von Hermann Schmidt heirat 1741 Honnepel Catharina Poen Ich gruesse Sie |
Kommentar vom 20.11.2024 um 16:56:20: Fijn dat we je konden helpen!
Herrmandus Schmidt und Catharina Poen haben 1741 schon ihren Sohn Joannes bekommen; 1744 Tochter Elisabeth
Zien: https://hoennepel.de/einwohner1700.htm
Groetjes uit Hönnepel
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Name: | Simon de Klein |
Herkunft: | Obermörmter |
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Eintrag: | Einen schönen guten Tag an das Dorf Hönnepel. Schön, daß es dieses Forum zur Möglichkeit von Fragestellungen rund um das Dorf gibt. Vor einigen Jahren habe ich mir das schon in diesem Forum angesprochene Buch "Hönnepel Menschen-Häuser-Höfe" (2015) zugelegt. Meine Frage dazu: Auf S. 263 oben ist eine alte "Karte über Hönnepel" abgebildet, die für meine Familienforschung sehr interessant ist, welche sich in nicht geringem Maße auf Hönnepel bezieht. Weitere Details zur Karte fehlen. Weiß vielleicht jemand, wo sich diese Karte im Original befindet? Herzlichen Dank schon jetzt und freundliche Grüße aus dem Nachbarort/-kreis. Simon de Klein |
Kommentar vom 24.03.2024 um 18:12:50: Die Karte müsste im Archiv des Museums in Kalkar zu finden sein! Telefon 02824 13-213 |
Name: | St. Terhorst |
Herkunft: | Hönnepel |
Eintrag: | Hallo, ich vermisse den Eintrag über unsere Störche für das Jahr 2023. Ich habe in diesem Jahr keine Jungstörche gesehen. Anton und Antonia scheinen im Winter hier zu bleiben. Leider ist ihr Storchennest in keinem guten Zustand. Es wächst gerade ein Baum im Nest, das Nest müsste unbedingt mal gereinigt werden. Die Störche können nicht mehr richtig dort stehen, geschweige denn liegen. Liebe Grüße St.Terhorst |
Kommentar vom 22.10.2023 um 19:31:31: Stimmt!
Die traurige Nachricht vom Sterben der Jungstörche in diesem Jahr kann man jetzt auf www.hoennepel.de nachlesen. |
Name: | Boßmann |
Herkunft: | Kalkar |
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Eintrag: | Herzlichen Dank an die Vereinsrunde! Durch das Friedensschild wird unsere Solidarität und unser Mitgefühl mit den Opfern des barbarischen Überfalls der Hamas sowie zivilen Toten und Verletzten des Krieges in Israel ausgedrückt. Wir sollten auch weiterhin an die Menschen in der Ukraine denken. Frieden und Schalom S. Boßmann |
Kommentar vom 20.10.2023 um 12:19:22: Ja, wir sollten an alle Opfer denken! Deswegen wird wahrscheinlich Frieden noch in palästinensisch (Salam) und in ukrainisch (Myr) auf der Tafel ergänzt! |
Name: | Boßmann |
Herkunft: | Kalkar |
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Eintrag: | Hallo, mich haben die Greueltaten und der Überfall der Hamas auf Israel geschockt. Wir in Hönnepel sollten Solidarität mit Israel zeigen, evtl durch hissen der Flagge Israels. Wurde im Falle der Ukraine richtigerweise ja auch gemacht.Ein Solidaritätszeichen der Kirchengemeinde würde ich auch begrüßen. Alles Gute S. Boßmann |
Kommentar vom 19.10.2023 um 23:00:27: Ja, der Terrorangriff der Hamas auf Israel ist abscheulich und zu verurteilen!
Inzwischen liegt ein konkreter Vorschlag vor, diese Anregung umzusetzen.
siehe: www.hoennepel.de |
Name: | Görden |
Eintrag: | Toll dein Fund! Er wurde im Oktober 2005 von Burckhard Brücker in den Beichtstuhl gelegt. Vorher war er oben auf der Orgelempore versteckt, wo er ihn gefunden hat. Ebenso den Hundekopf. Solche Köpfe sollen im Mittelalter versteckt worden sein, um böse Geister von der Kirche fernzuhalten. Dieser Kopf war jahrelang auf der Internetseite „Hönnepel-Bilder“ eingestellt. Foto kommt auf deiner Emailadresse an. |
Kommentar vom 17.09.2023 um 09:38:49: Der romanische Stein wurde von Burkhard nicht auf der Orgelempore gefunden, sondern unter einem unbeachteten Steinhaufen im Kirchturm. Der entdeckte Stein wurde dann zuerst auf der Orgelempore gelagert und dann im Beichtstuhl, wo er jetzt noch liegt. |
Name: | Burkhard Brücker |
Herkunft: | Köln |
Eintrag: | Herzlichen Dank allen, die dafür gesorgt haben, dass das Denain-Schild nun wieder an seinem Ort zu sehen ist. Grüße aus Köln sendet Burkhard Brücker |
Name: | Burkhard Brücker |
Herkunft: | Köln |
Eintrag: | Schmierereien auf dem Denain-Schild Mich hat es getroffen, als ich von den Schmierereien auf der Tafel las, die an die Verbindung zwischen Hönnepel und Denain in Frankreich erinnert. Wenn ich im Oktober mit Pastor Kalscheur und einer gemeinsamen Freundin zu Brunhilde de Henripret nach Denain fahre, weiß ich gar nicht, wie ich das erklären soll. Das Schild erinnert einmal an das Jubiläumsjahr 2005. Damals feierten wir mit einer Festwoche den 1200. Todestag der heiligen Regenfledis. Begonnen hat die Woche mit einer Fahrt mit dem Bus nach Denain. Als die Hönnepeler mit der Fahne in die Kirche in Denain einzogen, standen alle Anwesenden als Zeichen der Wertschätzung auf. Wer damals dabei war, wird sich an einen ganz besonderen Tag der Gastfreundschaft in Frankreich erinnern. Als Geschenk bekamen wir damals eine Reliquie der heiligen Regenfledis, die heute in der von der Familie van Merwick gestifteten neugotischen Monstranz im Hochaltar aufbewahrt wird. Ein Jahr später kamen Gemeindemitglieder aus Denain mit einem Bus nach Hönnepel. Auch dieses Ereignis bleibt mir lebendig in Erinnerung und bei mir klingen noch die frohen abwechselnden Gesänge im Gemeindezentrum nach. Wenn ich an all das denke und jetzt sehe, wie das Erinnerungschild beschmutzt ist, wird mir ganz anders. Was soll ich Brunhilde im Oktober sagen? Eine Reaktion könnte ja sein, dass man jetzt erst recht etwas für die freundschaftliche Verbindung zwischen Hönnepel und Denain tut. Herzliche Grüße in mein Heimatdorf sendet Burkhard Brücker |
Kommentar vom 12.08.2023 um 20:00:09: Lieber Burkhard,
die Schmiererei kann nur ein Irrer gemacht haben.
Das erneuerte Schild wird in Kürze wieder aufgehängt.
Auf der Hauptseite (neben dem Schild) wird noch einmal an das tolle beeindruckende Jubiläumsfest von 2006 erinnert! |
Name: | Norbert van de Sand |
Herkunft: | Hönnepel |
Homepage: | https://hoennepel.de |
Eintrag: | Fußballweltmeisterschaft im REZ Hallo Egon, kann man so, aber auch ganz anders sehen! Bei der Veranstaltung im REZ wollen wir gemeinsam unsere deutsche Nationalmannschaft unterstützen, bejubeln und ihr die Daumen drücken. Das hat keinerlei Auswirkungen auf die Menschenrechte in Katar - weder positiv noch negativ! Die unbestritten notwendige Verbesserung muss über ganz andere Kanäle erfolgen, was ja im Rahmen der Fußballweltmeisterschaft schon mit ersten Erfolgen passiert ist und weiter vorangetrieben werden muss, aber nicht über einen Boykott in Hönnepel. Die Fußballfans sind auch keine schlechteren Christen als die Boykotteure! Das sollte jeder für sich entscheiden dürfen ohne Bevormundung durch andere! Übrigens: Sollte Deutschland ins Endspiel kommen, werden auch (fast) alle bisherigen Verweiger diesem Spiel zuschauen! Dann können sie das ja auch ab der Vorrunde schon tun! Wir sind nicht böse auf die, die nicht ins REZ kommen, sondern machen nur ein Angebot für alle, die in gemeinsamer Runde dabei sein und Spaß haben wollen. |
Name: | Heinz-Egon Eumes |
Herkunft: | Hönnepel |
Eintrag: | Ich finde es schon merkwürdig, dass man in Hönnepel die WM ansieht, welches in einem Land stattfindet, das die Menschenrechte und die Frauenrechte mit Füßen tritt; hier wäre erst Recht von Christen ein klares Signal gefordert; nämlich einen allgemeinen Boykott! |
Name: | Norbert van de Sand |
Herkunft: | Hönnepel |
Homepage: | https://hoennepel.de |
Eintrag: | Ja, Wilfried, ein umfassend informierendes Buch, aber leider nicht fehlerlos: Seiten 273, 283: Hier muss es heißen Kölenhof, nicht Nölenhof! S. 273, 285:(Kanienhof): Unter diesem Namen und an dieser Stelle gab es keinen Hof; es gab nur den Hof Kaninendeich (Pet. van Bebber), der aber auf dem Anwesen Thennagels lag, wie auch die letzte Besitzerin Cilly Thennagels jetzt noch eindeutig bestätigt hat. Pet. van Bebber hat den Hof Ende des 19. Jh. bewirtschaftet. S. 273, 286 (Wyrlikshof): Unter diesem Namen gab es keinen Hof, erst recht nicht im Birgelfeld, wie auf dem Lageplan fälschlicherweise angegeben ist. Ist wohl verwechselt worden mit Wylich’shof, der sich aber auf dem Klostergelände an der Kirche befindet und den ab ca. 1600 die Familien von Wylich, Pollmann und van Merwyk (bis 1945) bewirtschaftet haben. Daher die verschiedenen Hofnamen für diesen ehemaligen Stiftshof! Einfach nur „Abschreiben aus dem Buch“ wäre also keine gute Idee gewesen! Als verlässliche Quelle für das vollständige Hofverzeichnis habe ich vielmehr vorwiegend die Schulchronik genutzt, 1874 angelegt (vor 150 Jahren!) vom damaligen Schulleiter und kompetenten Zeitzeugen Liesefeld. Einen Link zum Originaldokument findet man auf www.hoennepel.de; dazu ein korrekter digitaler Ortsplan mit den historischen Namen und der genauen Lage der Höfe und Gastwirtschaften in Hönnepel! Fragen / Anmerkungen dazu? Gerne! |
Kommentar vom 14.02.2022 um 15:55:48: Im Buch weiterer Hof falsch geschrieben:
S.273, 279, 280
Richtig muss es heißen: Föckenhof mit "F" und nicht mit "V"; wurde nie mit V geschrieben! |
Name: | Görden |
Eintrag: | Mein lieber Norbert, vielen Dank für deine Arbeit mit dem Abschreiben aus dem Buch "Hönnepel Menschen-Häuser-Höfe". In diesem Buch sind alle Historischen Höfe in Hönnepel benannt und beschrieben. Die Höfe die nicht beschrieben sind gibt es Urheberrechtliche Gründe. Was ist das für eine Schulchronik aus dem Jahre 1874? Die von dir überarbeitete Chronik beginnt erst 1875. Kaninendeich zählt nach meinen Recherchen nicht zu den Historischen Höfen. Wylich'shof und Merwickshof sind identisch. |
Name: | Anna-María Ruhl |
Eintrag: | Liebe Hönnepeler, lieber Norbert, toll, dass man jetzt die Höfe findet - da steckt viel Arbeit dahinter! Einen schönen Abend aus Schäftlarn, Anna-María Ruhl (geb. Wilmsen) |
Kommentar vom 10.02.2022 um 11:22:06: Die Hofnamen sind aus der Schulchronik (1874). 2 Namen waren heute nicht mehr bekannt: Kaninendeich (Pet. van Bebber): Thennagels lt. Hans Schleß! Danke!
Wylich'shof: Ehemaliger Stiftshof an der Kirche lt. Ahnenforscher J. Rütten, Kleve. Danke! |
Name: | Norbert van de Sand |
Herkunft: | Hönnepel |
Homepage: | https://hoennepel.de |
Eintrag: | „„Zusammenhalt in unserem schönen Dorf Hönnepel fördern!“ Richtig! Deswegen sollten wir bei dem Ziel „Verkehrsentlastung“ alle an einem Strang ziehen und den einzigen wirksamen und zugleich kostenlosen Lösungsvorschlag gemeinsam unterstützen, der jetzt auch im Kreishaus am 25. November von den Politikern viel Sympathie bekam; selbst die Verwaltung hat nicht mehr – im Gegensatz zu vorher- unseren konstruktiven Vorschlag kategorisch abgelehnt, der von der einhelligen Mehrheit unserer Mitbürger/innen der Griether- und der Rheinstraße unterstützt wird; sie wurden darüber alle schon 2020 per Hauswurfsendung informiert und haben sich dazu nur zustimmend geäußert! Wer nun in unserem Dorf diesen Lösungsvorschlag, der zumindest einen Versuch wert ist, schon im Vorfeld torpediert und mit unzutreffenden Argumenten kaputtreden will, schadet dem Zusammenhalt und dem gemeinsamen Ziel der VERKEHRSENTLASTUNG von DORF und MÜHLENFELD. Der besonders zu den Stoßzeiten unerträgliche und für unser "schönes Dorf" sehr störende Verkehr ist vermeidbar, weil die Voraussetzungen dafür schon 1993 mit dem Bau der Umgehung nach den damaligen intensiven Bemühungen aus Hönnepel geschaffen wurden. Bis zur Einführung der Navis war dieses Verkehrskonzept ja auch sehr erfolgreich! Also müssen wir nun die Navis durch rechtsverbindliche Schilder beeinflussen, damit die Umgehung wieder wie früher genutzt wird! Übrigens: Der Bau der Umgehung 1993 wurde damals auch von vielen für utopisch gehalten. Nur durch hartes, konsequentes und beharrliches „Dranbleiben“ haben wir den Bau der Straße trotzdem erreicht, der – im Gegensatz zu unserem jetzt geforderten Gebotsschild– sehr teuer war! Kleiner Wehrmutstropfen damals: Unsere berechtigte Forderung nach einem Kreisverkehr an der Kreuzung Rheinstraße wurde von den Behörden abgelehnt mit dem Argument: „Zu gefährlich auf freier Strecke!“ Wenige Jahre später wurden endlich auch im Kreis Kleve Kreisverkehre im Außenbereich genehmigt. Man sieht daran: Manchmal brauchen Behörden länger als die Bürger für vernünftige Lösungen! Wir sollten uns also keinesfalls entmutigen lassen und uns nicht mit der derzeitigen Belastung einfach abfinden! |
Kommentar vom 22.01.2022 um 11:57:28: Schreiben 2020 an die Anlieger der Griether- und Rheinstraße unter:
www.hoennepel.de/Verkehr.pdf |
Name: | Ferdinand Schoemaker |
Herkunft: | Hönnepel |
Eintrag: | Entschuldige bitte, aber wenn mich einer im Internet beleidigt, den ich noch nicht einmal kenne, bzw. auch gar nicht kennen lernen möchte, dann tausche ich bestimmt keine Emailadresse mit dieser Person! Also wenn Du Cornelius ihn kennst, dann spreche bitte mit ihm, er soll mich in Ruhe lassen, ich habe keine Lust, mich mit Unbekannten zu streiten! |
Name: | Cornelius Klaasen-van Husen |
Herkunft: | Hönnepel |
Eintrag: | Hallo 🙋🏻♂️, könnt Ihr nicht einfach eure Email Adressen austauschen und dann per Email weiter diskutieren 🤔? Was hier gerade passiert fördert absolut nicht den Zusammenhalt in unserem schönen Dorf Hönnepel !!!! Allen einen schönen Sonntag Cornelius |
Name: | Schoemaker |
Herkunft: | Hönnepel |
E-Mail: | Zur Anzeige der E-Mail-Adressen muss JavaScript aktiviert sein. |
Eintrag: | Herr Michaelis, erstens bin ich mit hoher Wahrscheinlichkeit bekannter und auch präsenter als Sie es je sein werden! Auch habe ich keinen beleidigt, wie Sie es wohl sehr gut drauf haben, als „Scherge“ von Herrn Görden. Vereine und Mitgliedschaften suche ich mir schon selber aus, Ihr Verein gehört bestimmt nicht dazu! |
Name: | Kurt Michelis |
Eintrag: | Noch kurz: Scherge nehme ich mit Bedauern zurück und setze stattdessen den Namen Schoemaker ein: |
Kommentar vom 15.01.2022 um 15:16:25: Stimmt! „…Administrator und seine Schergen…“ widerspricht den Regeln und müsste eigentlich gelöscht werden. Aber es gilt wohl für Ferdi wie auch für mich das Sprichwort:
„Was juckt es die gestandene Eiche, wenn sich eine Wildsau daran scheuert!“ |
Name: | Kurt Michelis |
Eintrag: | Gästebuch und Meinungsforum Wir freuen uns über Eure Einträge und Meinungen, deren Absender eindeutig erkenntlich sein muss! Bitte habt Verständnis, dass anonyme, hetzerische und persönlich beleidigende Einträge gelöscht werden müssen! Vielen Dank! So steht es geschrieben - und was passiert? Für den Admininstrator und seine Schergen gilt das aber nicht. |