FORUM HEILBRONN

Kommentare + Meinungen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Michael Seher im Gemeinderat der Stadt Heilbronn


Liste der Einträge:

Seite:
  1. [Seite 7] Eintrag 56 bis 65
  2. [Seite 6] Eintrag 46 bis 55
  3. [Seite 5] Eintrag 36 bis 45
  4. [Seite 4] Eintrag 26 bis 35
  5. [Seite 3] Eintrag 16 bis 25
  6. [Seite 2] Eintrag 6 bis 15
  7. [Seite 1] Eintrag 1 bis 5
Eintrag 55 vom 31.10.2023 um 09:26:48
Name:Michael Seher
Eintrag:Zu einem Kommentar in der HSt betr. der Fortsetzung der "Sommerstraße" in Heilbronn:

Ihr Redakteur Thomas Zimmermann trifft mit seinem Kommentar zur neuesten Entwicklung der Sommerzone in der Lohtorstraße den Nagel auf den Kopf.

Der Masterplan hatte ursprünglich zum Ziel, die Attraktivität und Lebendigkeit der Innenstadt zu steigern. Ein inhaltlicher Schwerpunkt bilde dabei das Thema Leerstandsmanagement, heißt es darin.

Abgesehen davon, daß von den 68 Punkten des Masterplans bis heute kaum etwas Greifbares umgesetzt wurde, ist das, was uns hier beschert wird, das Gegenteil dessen, was dem weiteren Ausbluten im Heilbronner Einzelhandel entgegen wirken soll.

Statt ihn zu beseitigen, fördert man den Leerstand, wenn man alles tut, einem Antrag der Grünen folgend den noch verbliebenen Einzelhändlern mit der Erweiterung der Fußgängerzone und Wegfall der Kurzparkplätze das Überleben zu erschweren. Probleme hat man aber nicht damit, den eigenen Mitarbeitern Parkplätze zu verschaffen, während man selbst Patienten der dort angesiedelten Arztpraxen die Besuche erschwert.
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Eintrag 54 vom 31.10.2023 um 08:59:15
Name:Alfred Dagenbach
Eintrag:Zur Meldung in der Heilbronner Stimme über die Fortsetzung der "Sommerzone":

Ganz nach dem Motto "Ich mach mir meine Welt wie sie mir gefällt" handelt unsere Stadtverwaltung mit OB Mergel an der Spitze, wenn es wie jetzt wieder bei der zur Winterzone gewandelten Sommerzone um die Umsetzung ihrer ideologisch motivierten Klientelpolitik geht.
Was interessieren die Sorgen und Nöte der Einzelhändler, was interessiert die Meinung der nicht dazu gefragten Bürger? Man bestimmt per ordre de Mufti, was gefälligst hinzunehmen ist und beruft sich dabei auf eine bestellte, höchst dubios zustande gekommene Umfrage und einen von der Gemeinderatsmehrheit ohne detailierte Kenntnis abgenickten Masterplan, den man nun am Gemeinderat vorbei als Freibrief mißbraucht, wiewohl er laut Beschluß in den Entscheidungs- und Realisierungsprozess einzubinden ist.
Wenn man dann noch ein der Rechtfertigung dienendes Treffen veranstaltet, bei dem auch die Initiatoren des Händlerprotestes "im Dunkeln" bleiben, wie Redakteur Zimmermann schreibt, dann paßt das in das kontraproduktive Handeln.
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Eintrag 53 vom 09.10.2023 um 07:45:41
Name:Michael Seher
Eintrag:Zum Kommentar "Handlungsbedarf" (HSt v. 9.10.2023):

Guten Tag Frau Müller-Kromer,

Sie fragen nach der Lesermeinung?

Sozialer Wohnungsbau ist komplett überflüssig. Neubau ist angesagt. Bei der Herstellung einer neuen Wohnung ist der Investor allein gelassen, sprich ohne Förderung, und muss um eine schwarze Null zu erzielen, 20.-€ Miete/"m² verlangen ( o-Ton Buchta, Stadtsiedlung HN) Das ist unsozial und von der gewünschten Klientel nicht bezahlbar. Vielmehr wird mit JEDER erstellten neuen Wohnung ohne Förderung eine "gebrauchte" günstigere frei. Somit kann neuer Wohnraum günstig entstehen.
Also weg mit dieser Baupolitik.
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Eintrag 52 vom 30.09.2023 um 08:37:23
Name:Alfred Dagenbach
Eintrag:Zu einem Artikel in der HSt vom 30.9.23 zum Thema "Sommerzonen":

Es ist schon dreist, wie die Heilbronner Verwaltungsspitze ihre selbstherrlich eingerichteten Sommerzonen in ein positives Licht stellt. Bei der Vorstellung der Evaluierung im Bauausschuß scheute man die Öffentlichkeit und nun präsentiert man ein angeblich positives "Ergebnis" selbstverständlich unter Ausklammerung teils heftig vorgetragener Kritik am zweifelhaften Vorgehen dazu. Churchills Empfehlung. keiner Statistik zu glauben, die man nicht selbst gefälscht hat, kommt mir dabei in den Sinn: Erstens wurden in nicht repräsentativen Zahlen nur Passanten befragt, die durch die Sommerzonen gingen - jene, die wegen den dadurch entstandenen Problemen diese gemieden haben, konnten garnicht befragt werden. Zweitens war die Online-Befragung eine Farce, denn dort konnte - wie bei anderen derartigen Befragungen auch - jeder so oft abstimmen, wie er wollte. Fazit: Das Ergebnis stand von vornherein fest und die Händler haben das durchschaut und sich zu Recht dem "bösen Spiel" verweigert.
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Eintrag 51 vom 24.09.2023 um 22:12:07
Name:Alfred Dagenbach
Eintrag:Zum Artikel auf Seite 1 der Heilbronner Stimme "Streit zwischen Behörde und Mißbrauchsopfer" :

Der erste Leitsatz in Artikel 1 unseres Grundgesetzes lautet: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt." Dieser grundgesetzlich verankerten Verpflichtung kommen weder die Verantwortlichen der Gemeinde Ilsfeld wie auch des Landratsamtes nach. Im Gegenteil: Es ist auf das Äußerste würdelos, wie man hier mit einer jungen Frau umgeht, für die zuvorderst unser aller Schutz geboten ist. Wir hoffen, daß ihr "im Namen des Volkes" Gerechtigkeit widerfährt und von einem Richter, der das oberste Gebot unseres Grundgesetzes kennt, diesen Bürokraten die Zügel angelegt werden.
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Eintrag 50 vom 13.09.2023 um 12:51:21
Name:Alfred Dagenbach
Eintrag:Zur Debatte um einen Nachfolger von Hansi Flick

Ob es ein Nagelsmann richten kann, wie es sich Ihr Redakteur Andreas Öhlschläger erhofft, wäre zwar wünschenswert, allein fürchte ich, daß es ihm so wenig wie jedem anderen Trainer in der jetzigen Situation des deutschen Fußballs gelingen wird, einen Umschwung herbei zu führen. Wir haben es nicht mit dem Versagen von Trainern zu tun, sondern mit einem strukturellen Problem, dessen Ursache in der Einkaufspolitik insbesondere der Bundesliga-Vereine zu suchen ist. Jeder hochbezahlte Neuzugang ausländischer Spieler erschwert einem jungen Talent aus den eigenen Reihen die Chance, Erfahrung im hochklassigen Fußball zu sammeln und verhindert damit einen breiteren Kader turniertauglicher Spieler heranzuziehen. Kommt noch hinzu, daß nicht mehr sportliche Ehre und Erfolg, sondern ein riesiges Millionengeschäft im Vordergrund steht.
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Eintrag 49 vom 10.09.2023 um 13:59:05
Name:Alfred Dagenbach
Eintrag:Zum Image der Deutschen Bahn

Sonntagmorgen am 3.September:
Wir stehen an Gleis 7 im Heilbronner Hauptbahnhof und warten auf den Regionalexpress der Deutschen Bahn, der um 6:34 Uhr uns in Karlsruhe zum ICE nach Paris bringen sollte.
Obwohl bei der Buchung wie auch vor Ort auf dem Fahrplan ausgedruckt, steht um 6:34 auf der Bahnsteig-Anzeige noch immer nichts über die Abfahrt des Zuges, geschweige denn eine Ansage oder daß dieser hier angekommen wäre.
Erreichbar ist am Bahnhof auch niemand und an die am Nebeneingang angegebenen Telefone ging auch niemand ran.
Einzig war dann ein sehr freundlicher Mitarbeiter der SWEG telefonisch zu erreichen, der - obwohl unzuständig - sich um uns bemühte und einlud, mit seinem BW-Zug nach Stuttgart zu fahren und dort unser Glück zu versuchen.
Herzlichen Dank an ihn unbekannter Weise.
Statt nun um 10:38 Uhr bequem mit dem deutschen ICE kamen wir so um 13:02 Uhr mit dem französischen TCV per Bordrestaurant in Paris an.
Noch Fragen zum Image unserer Deutschen Bahn?
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Eintrag 48 vom 02.09.2023 um 07:59:48
Name:Michael Seher
Eintrag: Mein Kommemntar zum Stimme-Artikel "Online Zulassung überlastet" vom 2.9.23:

"Neuland Internet in Deutschland. Es mangelt an Fachkräften. Natürlich konnte niemand voraussehen, dass der online-Service genutzt wird, und sind von der Nachfrage überrascht. Die öffentliche Hand kann einfachste Anforderungen nicht umsetzen - ein Trauerspiel."
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Eintrag 47 vom 02.09.2023 um 07:44:42
Name:Michael Seher
Eintrag:Mein Kommentar zum Artikel "Stadtwerke schliessen Pachtvertrag" in der Heilbronner Stimme vom 2.9.23:

"Die Stadtwerke treten nun in Konkurrenz zur Bankenwelt und finanzieren ein privates Unternehmen. Rechtlich bedenklich, schön für den Sport."
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Eintrag 46 vom 30.08.2023 um 10:37:24
Name:Alfred Dagenbach
Eintrag:Hartmut Ehrmann kritisiert in einem Leserbrief in der Heilbronner Stimme vom 29.8.2023 die Stadträtin Franziska Gminder wegen ihrer Kritik an manchen Zuständen in der Stadt. Dabei vergißt er, daß es nicht Aufgabe der gewählten Bürgervertreter ist, das Handeln der Stadtverwaltung abzunicken und sich dabei selbst zu loben, sondern zum Wohl aller Bürger auch Mißstände aufzuzeigen und dabei auf deren Beseitigung oder Verbesserungen hinzuwirken. Es ist nicht die Aufgabe der Opposition, Probleme unter den Tisch zu kehren, sondern die Kontrolle der Verwaltung und deren auch eigenmächtiges Handeln auszuüben, wie es in der Gemeindeordnung nachzulesen ist. Schönreden und Selbstlob kann man dabei ruhig den Vertretern der die Dezernenten stellenden Fraktionen von Schwarz-Grün-Rot im Gemeinderat überlassen, die mit ihrer Mehrheit bekanntlich manche Verbesserungsvorschläge der anderen aus dem ihnen eigenem populistischen Prinzip der Selbstdarstellung verweigern oder nicht selten okkupieren um sie dann abgewandelt an ihre Fahnen zu heften.
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