FORUM HEILBRONN

Kommentare + Meinungen der PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Michael Seher im Gemeinderat der Stadt Heilbronn


Liste der Einträge:

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  1. [Seite 7] Eintrag 56 bis 65
  2. [Seite 6] Eintrag 46 bis 55
  3. [Seite 5] Eintrag 36 bis 45
  4. [Seite 4] Eintrag 26 bis 35
  5. [Seite 3] Eintrag 16 bis 25
  6. [Seite 2] Eintrag 6 bis 15
  7. [Seite 1] Eintrag 1 bis 5
Eintrag 65 vom 14.03.2024 um 08:48:47
Name:Alfred Dagenbach
Eintrag: Zu einem Leserbrief "Israelkritik":

Hoppla: Was da Prof. (a.D.) Dr. Elias Jammal pauschal zur Rechtfertigung der Israelkritik in die Welt setzt, stellt Ursache und Wirkung auf den Kopf. Kein Wort über den brutalen Überfall der Hamas, kein Wort über Haß und Hetze gegen Israel. Der von ihm befürchtete Sturm auf das Rafah-Gebiet wäre leicht zu vermeiden, wenn auch er, statt mit Totschlagsphrasen die israelische Regierung anzuprangern, die Hamas dazu bewegen könnte, die verschleppten Geiseln, Männer, Frauen und Kinder frei zu lassen.
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Eintrag 64 vom 14.03.2024 um 07:52:07
Name:Alfred DAGENBACH
Eintrag:Zum Artikel in der Heilbronner Stimme* "LIeber die Schweiz..." (es geht um den Bau eines Werkes der Firma Stihl in der Schweiz statt wie geplant in Ludwigsburg) :

"Wird demnächst das weltweite Qualitätsmerkmal "Made in Germany" von "Made in Switzerland" abgelöst? Wenn das "Modell Stihl" Schule macht - und nicht wenig deutet mit den Nachrichten aus dem Wirtschaftsleben darauf hin - dann müssen wir uns künftig warm anziehen. Man muß es sich auf der Zunge zergehen lassen, wenn eine Firma lieber höhere Löhne in der Schweiz in Kauf zu nehmen erwägt, als sich weiter mit den deutschen Unbotmäßigkeiten in Sachen Bürokratie, Energiekosten, Steuern und dem programmierten Fachkräftemangel dank überzogenen Forderungen nach Arbeitszeitverkürzung herumschlagen zu müssen - was wir nicht erst unter der "Ampel", sondern schon unter Angelika Mergel genießen durften. Und nun wundert man sich über die Politikverdrossenheit?"
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Eintrag 63 vom 03.03.2024 um 16:59:47
Name:Michael Seher
Eintrag:Ich beziehe mich in meinem Leserbrief auf folgendes/n Thema/Artikel "Direkter Zugang zum Fluss"
vom 1.3.24 in der Heilbronner Stimme:

Die Obere Neckarstrasse soll vergoldet werden. Der Zugang zum Neckar löst weiterhin nicht das Problem, dass Radfahrer durch die Aussenbewiertung der Gaststätten fahren. Und 7 Millionen?? Ich denke da an die sprichwörtlich "ausufernden" Kosten wie beim Radhaus am Bahnhof, oder der völlig aus dem Kostenruder gelaufenen "BLITZ" - Brücke. Man höre: allein die Planung für das neue Projekt soll bei 1 Million € liegen...
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Eintrag 62 vom 11.02.2024 um 19:55:32
Name:Alfred Dagenbach
Eintrag:Zum Artikel+Kommentar in der HSt v. 10.2,2024 "Migranten verneinen ideologische Ziele":

Vielen Dank für die gewisse Klarstellung im Zusammenhang mit einer angekündigten "Migrantenliste" zur Gemeinderatswahl in Heilbronn.
Allerdings wird auch hier wieder einmal der Migrationsbegriff völlig falsch ausgelegt.
Migration heißt nichts anderes als "Wanderung": Emigration ist Auswanderung und Immigration Einwanderung.
Dabei wird zum Einen suggeriert, es handle sich um Bürger mit ausländischen Wurzeln.
Und von den zuständigen Stellen wird auch nicht klargestellt, daß es dabei keinerlei Unterscheidung zwischen deutschstämmigen und ausländischen Zuwanderern gibt und alle in einen Topf geworfen werden
- nützlich zur Rechtfertigung der hohen damit verbundenen Ausgaben auf Kosten der Steuerzahler.
Die offizielle Beschreibung zur Migration lautet nach dem Partizipations- und Integrationsgesetz für Baden-Württemberg, daß Menschen mit Migrationshintergrund 1. "alle zugewanderten und nicht* zugewanderten Ausländerinnen oder
Ausländer" und 2. "alle nach 1955 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland zugewanderten Deutschen" sowie 3. "alle Deutschen mit zumindest einem nach 1955 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland
zugewanderten Elternteil" sind.
Damit werden vor allem auch vertriebene und geflüchtete Deutsche (auch Spätaussiedermit deutschen Wuzeln) und deren Kinder in denselben Topf mit zugewanderten Ausländern in denselben Topf geworfen und mitgezählt.
Zum Anderen ist es von daher schon fraglich, wie ein Herr Sen suggerieren kann, dass es im Heilbronner Gemeinderat keine Mitglieder mit Migrationshintergrund vertreten sind.
Dann soll er doch Klartext reden und deutlich sagen, welche Ideologie er dort vetrtreten haben möchte und dies nicht hinter dem diffusen Migrationsbegriff verstecken.
Der Anteil an der Bevölkerung mit ausländischem Pass war 2019 (126.643 Einwohner) ist in Heilbronn übrigens 33.044 oder 26,1%, der Anteil Deutscher demnach 93.599 oder 73,9%, etwa ein Drittel der Heilbronner sind oder stammen von (deutschen!) Flüchtlingen oder Verriebenen ab.
Quelle: Integrationsbericht Drucksache 299/2020
* In Heilbronn bezogen im März 2023 Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 1018 Personen.
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Eintrag 61 vom 30.12.2023 um 11:09:18
Name:Michael Seher
Eintrag:Zum "Aus" des Heilbronner Wäschehauses Palm:

Grün und Rot machen HN tot.

Schon wieder schließt ein Traditionsgeschäft.

Die Bedingungen in der Innenstadt werden täglich schlechter. Wie bei der Olympiade durchlaufen 160 Nationen im Jogging die Stadt, natürlich ohne Einkaufstüten.

Die Sommerzone vergammeln unansehnlich im Winter, anstatt Parkplätze für die paar noch kaufenden Kunden bereitzustellen.

Parkplätze werden kurzerhand für Einsatzfahrzeuge des neuen Polizeipostens in der Lohtorstrasse umfunktioniert. Die Autostadt stirbt scheibchenweise. Ob ein Investor im Wollhaus bei einer Sozialquote für Wohnungen noch Lust aufs Bauen hat?

Die ideologisch erzwungene Transformation ist krachend gescheitert. Das Ergebnis sind weitere Sozialhilfeempfänger.
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Eintrag 60 vom 06.12.2023 um 08:57:17
Name:Alfred Dagenbach
Eintrag:Zum Artikel "Bürgergeld wird erhöht" (HSt v. 5.12.2023):

So so, Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) nennt es „moralisch unverantwortlich und mit der Verfassung nicht vereinbar“, den Betroffenen eine Anpassung der Regelsätze zu verwehren. Immerhin geht es um eine Erhöhung von 12 Prozent.
Zur prognostizierten Rentenerhöhung von nur 3,5 Prozent für jene, die die Grundlage für seine Großzügigkeit erst geschaffen haben, hört man von ihm nichts derartiges.
Und dann können wir ja wieder gespannt sein auf die nächste Diätenerhöhung für Abgeordnete, die ja allein monatlich grundsätzlich höher zu Buche schlägt, als manche Monatsrente für ein lebenslanges Schaffen überhaupt beträgt.
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Eintrag 59 vom 04.12.2023 um 07:40:21
Name:Alfred Dagenbach
Eintrag:Zum Kommentar "Weltbild" (HSt vom 2.12,2023):

Schwarzes Entlein als Stein des Anstoßes? Vielen Dank für Ihren Artikel und dazu muß ich sagen: Jetzt reicht es wirklich! Wie weit soll es noch gehen mit der ganz offensichtlich ideologisch gestrickten Bevormundung durch eine mit öffentlichen Mitteln getragenen Einrichtung? Diese Mittel gehören im Haushalt nicht nur mit einem Sperrvermerk versehen, sondern (wie von uns beantragt) ganz gestrichen, zumal dieses Treiben nicht dem Satzungszweck des Stadt- und Kreisjugendrings entspricht. Frau Sperrfechter kann ihre krude Meinung persönlich so oft vertreten wie sie will, aber nicht unter Mißbrauch einer inoffiziellen Vereinigung, um mit falschen Unterstellungen rechtschaffene Bürger an den Pranger zu stellen.
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Eintrag 58 vom 15.11.2023 um 11:08:07
Name:Michael Seher
Eintrag:Zum Besuch des Bundeskanzlers Pyramide KSK

Völlig realitätsfremd. Richtige Wohnungen kann man bauen, wenn die irrsinnigen Vorschriften wegfallen. Dann kann man in der Herstellung Geld sparen und günstig vermieten. Nicht der Investor ist an 21€ Schuld, Herr Bundeskanzler.
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Eintrag 57 vom 10.11.2023 um 08:37:47
Name:Michael Seher
Eintrag:Ich beziehe mich in meinem Leserbrief an die Heilbronner Stimme auf das Thema "Müll App" vom 10.11.23:

Wer "Abfall" als Müll bezeichnet, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. "Müll" ist Wertstoff, weshalb auch hier politisch korrekt der Begriff Wertstoff -App verwendet werden soll.

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Eintrag 56 vom 02.11.2023 um 08:12:39
Name:Alfred Dagenbach
Eintrag:Leserbrief an die Heilbronner Stimme zum Artikel "was wirklich gesagt wurde" vom 30.10.2023:

Wenn Demonstrationen den Zweck haben sollen, ein Anliegen einer großen Zahl an Bürgern zu unterbreiten, dann ist es eine gute Frage, weshalb man sich bei Demonstrationen in unserem Land nicht der deutschen Sprache bedient, sondern sich offenbar doch nur an sein eigenes Klientel zwecks Stimmungsmache wendet. Warum hat man sich nicht sofort nach dem Angriff der Hamas, dem 1400 Israelis zum Opfer fielen, mit einer Demo für den Frieden eingesetzt? Ohnehin wurde bei der Pro-Palästina-Kundgebung ganz offensichtlich zum Einen Ursache und Wirkung verwechselt und zum Anderen mit den Angriffen gegen den "Westen" das Nest beschmutzt, dessen Wohltaten man ansonsten gerne gegenüber den Zuständen im eigenen Herkunftsland bevorzugt. Wer meint, sich bei uns derart offenbaren zu müssen, kann gerne dorthin gehen und leben, wo nach seinem Geschmack mit Rassismus, Gewalt und Antisemitismus besser als bei uns umgegangen wird.
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