LIEBE WELPENBESITZER - danke für die tollen Erfahrungsberichte.
Wir freuen uns, dass unser Welpe bei Euch ein gutes Zuhause gefunden hat
und zwischenzeitlich zu einem geliebten vierbeinigen Familienmitglied geworden ist.
HERZLICHE ZÜCHTERGRÜSSE
Name: | Familie Schuster |
Herkunft: | Wiesbaden |
Eintrag: | Liebe Frau Kunze, lieber Herr Hartmann ! Wir wünschen Ihnen und Ihren Hunden und allen die einen kleinen Wesenswart Zuhause, oder auch fast Zuhause haben, ein schönes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr 2017. Unser kleiner Teufelsbraten Samson ist ein toller Hund und heimst überall wo er hinkommt Bewunderung ein. Er lernt schnell und mit Begeisterung ohne dabei aus den Augen zu verlieren dass er ja schliesslich ein Schnauz, also auch manchmal ein Dickschädel ist. Aber von Tag zu Tag merken wir mehr wie wir zusammenwachsen. Klar treibt er uns manchmal in den Wahnsinn, er ist halt noch jung und hat öfter mal nur Schabernack im Kopf. Eine riesige Hilfe ist uns seine Box, die inzwischen nicht nur er, sondern auch wir lieben. Er bleibt darin problemlos alleine und wenn er sich mal so überhaupt nicht beruhigen will, in seiner Box kommt er ganz schnell wieder runter. Mit anderen Hunden kommt er super aus und sogar notorische Grummler kann er zu einem Spielchen erweichen. Er weiß aber auch ganz genau wie er sich benehmen muß wenn ein Hund ernsthaft NEIN sagt. Danke für seine gute Sozialisierung! Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr mit ihm. Die Welpenzeit ist unbestreitbar anstrengend aber doch auch sehr schnell vorbei. (Dann darf auch der Weihnachtsbaum wieder auf den Boden.) Die ersten Zähne sind schon gewechselt und dann haben wir bald einen Junghund. Wir wünschen Ihnen noch viel Freude mit Ihren Doggies, bis zum nächsten Jahr, Familie Schuster |
Name: | Schleidgen |
Herkunft: | Ostfriesland |
Eintrag: | Als wir vor etwa einem halben Jahr Wesenswart besuchten, um uns gegenseitig zu beschnüffeln, schrieben wir den "Wesenswartern" am nächsten Tag, dass wir natürlich von den Welpen hingerissen waren, aber vor allem beeindruckt von den beiden Hündinnen. So sollte unser Hund sein ! Vor acht Wochen haben wir unseren Thure bekommen. Wir erleben fulltime seither (fast) nur Gutes mit ihm. Es gibt in unserer Nachbarschaft viele Hunde, auch Welpen, so dass wir gute Vergleichsmöglichkeiten haben und viel Bestätigung erhalten. Durch Tunnel laufen, über Gitter gehen, Regenschirme ignorieren ... alles kein Problem. Auch beim zweiten Besuch der Tierärztin wurde herumgeschmust, und wir bekamen ein ungläubiges "der wedelt ja noch, wenn er eine Spritze bekommt ", zu hören. Und beim Hinausgehen " hat der vor nichts Angst ? " Die Antwort, "natürlich, vor bösen Staubsaugern, plötzlich einsetzenden Lautsprechern und Hunden, die ähnlich aussehen, aber keinen Geruch haben", sind wir schuldig geblieben. Thure spielt sehr gern mit anderen Hunden, je größer (Schäferhunden) desto wilder, kleinere wünschen sich manchmal etwas weniger Tatendrang. Unseren Bemühungen, ihn zu erziehen, kommt er meist sehr bereitwillig entgegen, es bleibt ja noch Freiraum, das Haus umzugestalten, Äste und Blätter aufzusammeln und Gäste als erster zu begrüßen. Acht Wochen sind auch für ein Hundeleben eine geringe Zeitspanne, aber wir sind sicher, Thure schon sehr genau zu kennen. Er ist freundlich, aggressionslos, selbstbewusst, neugierig, gutaussehend !!, intelligent und sooo verschmust. Aber auch dickköpfig, fordernd und manchmal anstrengend. So einen Hund wollten wir, und wir haben mit den "Wesenswartern" Züchter gefunden, die alle Voraussetzungen schaffen, solche Wünsche zu erfüllen. Wir wünschen Ihnen, Frau Kunze, Herr Hartmann, auf diesem Weg frohe Weihnachten, ein gesundes und gutes Neues Jahr 2017 und weiterhin so viel Erfolg mit Ihren Hunden. Cornelia und Thomas Schleidgen |
Name: | Catrin Schmitt |
Herkunft: | St. Ingbert/Saarland |
Eintrag: | Hallo an alle Gästebuchstöberer, unser Schnauzer hat das Licht der Welt erblickt. Die Freude ist groß und ich hoffe, dass die 9 Wochen, die wir noch warten müssen auch rumgehen und wir dann so tolle Gästebucheinträge verfassen können, wie die, die wir in den letzten Wochen hier gelesen haben. Danke an alle "Schreiber" und frohe Weihnachten an alle "Leser" von Catrin und Roland aus dem schönen Saarland. |
Name: | Martina und Jörg Winkler |
Herkunft: | Westerwald |
Eintrag: | Hallo Frau Kunze und Herr Hartmann, was haben wir uns Gedanken über die Namensgebung gemacht ! Welchen Namen nehmen wir mit "T" ? Wir entschieden uns für "Tony". Aber wie Sie uns bereits sagten - im Alltag findet man den Namen, der zum jeweiligen Hund passt. Unser Tony heisst auch weiterhin Tony, jedoch hat er noch zwei weitere Vornamen von uns erhalten: Teufel und Terrorist. Aber mal ganz im Ernst, er ist ein junger Draufgänger, der halt alles mal ausprobieren muss. Er lernt aber auch schnell und weiß ganz genau, was er darf und was nicht. Z.B. fängt er an, am Couchtisch zu beißen und schaut uns provozierend an. (Teufel halt.) Tony wächst und wächst: er hat jetzt schon 40 cm und bringt 10,6 kg auf die Waage. Wo will er nur hin ? War vielleicht doch ein Riesenschnauzer im Spiel ? Wir bekommen auch immer wieder zu hören, dass Tony ein hübscher Kerl ist ! Seine Milchzähne hat er alle noch, es dauert aber wohl nicht mehr lange, bis die ersten ausfallen. Dann schauen wir mal, wie sich die Ohren entwickeln, oder wir Sie mal besuchen kommen. Ganz herzliche Grüße aus dem Westerwald Martina, Jörg und Tony |
Name: | Familie Kienzle |
Herkunft: | Niedersachsen |
Eintrag: | Liebe Familie Kosanke Rinner, auf diesem Wege herzlichen Dank für die immer sehr lustigen Berichte ihrer Tänzerin. Es beruhigt mich ungemein das nicht nur wir diese "Sorgen" haben. Z.b. Spülmaschine, Pfötchen putzen und und und... Unser Tino ist auch so ein Racker und treibt mich manchmal in den Wahnsinn, grins. Aber...wir lieben ihn und sind froh das er da ist. Beim wachsen kann man jetzt wirklich zuschauen. Ganz herzliche Grüße an alle Geschwister. Und natürlich auch an Familie Kunze-Hartmann. Familie Kienzle |
Kommentar vom 05.12.2016 um 20:36:58: Dem "Dankschreiben" schließen wir uns gerne an.
Viele Schnauzerfreunde die gelegentlich im Gästebuch „schnüffeln“ haben uns per Anruf oder E-Mail ebenfalls mitgeteilt, dass sie die Berichte von Pina`s Leittänzern mit großer Begeisterung lesen.
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Name: | Familie Kosanke Rinner |
Herkunft: | Roßdorf bei Darmstadt |
Eintrag: | Von Neuinszenierungen, Gesängen und Dekorationen Pina, unsere Primabellerina - der geneigte Gästebuchleser kennt sie bereits - bereitet uns ein wenig Sorgen. Wir befürchten, dass sie sich zuviel zumutet. Neben den nach wie vor täglich mit Bravour geleisteten Spitzentänzen und radikalen Neuinszenierungen der Stücke „Schnapp den Ärmel“, „Zerkau‘ die Leine“ und „Wann gibt es endlich was zu fressen“ hat sie nun noch weitere Aufgaben im Theater übernommen. Seit kurzem hat sie das Bell Canto für sich entdeckt - nicht nur aus dem grünen Foyer heraus, sondern auch und gerade aus der Bell étage. Immer dann, wenn sich neue Zuschauer dem Theater nähern, werden diese zunächst angebrummt, was wohl so eine Art Stimmung des Pinaeigenen Instruments ist, danach werden sie kräftig angesungen - begleitet von heftigem Wedeln ihres Fellkostümfortsatzes und ruckartigem Darbieten der schönsten eingesprungenen Figuren. Als das grüne Foyer ein wenig vereist war, dachten wir schon, Pina würde auch noch den Eiskunstlauf für sich entdecken und womöglich den dreifachen Hartmann oder den doppelten Kunze vorführen. Doch alles, was von diesen eisigen Tagen übrig blieb, war Josera on the rocks, freilich in verstoffwechselter Form. Das praktische an den winterlichen Temperaturen ist ja vor allem, dass der diensthabende Leittänzer besagte Verstoffwechselungen, wenn er die Künstlerin nicht direkt beim Vorgang beobachten kann, ziemlich bald an den aufsteigenden Wolken lokalisieren kann. Einige wenige, deren Verortung nicht möglich ist, können dann später in kristalliner Form dem Recycling zugeführt werden. Weitere von Pina übernommene Aufgaben im Theater sind die des Hausmeisters, des Gärtners, des Vorkosters, des Putzgeschwaders und der Spülerin. Im Einzelnen sind dies: spezielle Müllentsorgung durch direkte Einverleibung jeglichen auf dem Parkett und dem grünen Foyer befindlichen Materials, meist verbunden mit panischen Ausrufen der Leittänzer und Zwangsöffnung des hinreißenden Mündchens von Pina. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass sie sich kürzlich auch als Aushilfstelefonistin betätigte. In einem unbeobachteten Moment (ja, man wird allmählich ein wenig ruhiger und unvorsichtiger) schnappte sie sich das Telefon vom mittlerweile bequem zu erreichenden Couchtisch und versuchte anscheinend ihre Geschwister zu erreichen. Fortsetzung im GB - Eintrag (Nr.415) |
Name: | Familie Kosanke Rinner |
Herkunft: | Roßdorf bei Darmstadt |
Eintrag: | Doch leider konnte sie die Telefonnummern nicht herausfinden, und, was noch erschwerend für sie hinzukam, einer der Leittänzer war schneller und bot ein leckeres gepresstes Ziegenirgendwas im Austausch für das Telefon an - hier konnte die Künstlerin nicht widerstehen. Kurz darauf betätigte sie sich als Sommelière und prüfte den versehentlich auf den Boden gefallenen Weinkorken nicht nur auf Aroma, sondern leider auch auf Geschmack. Sie schluckte das Ding einfach herunter, was den Leittänzer zu einem panischen Anruf beim Theaterarzt trieb. Der beruhigte ihn aber und verwies ihn auf am nächsten Tag folgende natürliche biologische Vorgänge. Dem geneigten Leser sei zur Beruhigung gesagt: alles war gut. Im Garten stellte sie die Leittänzerin vor vollendete Tatsachen und grub einige Blumenzwiebeln, die das grüne Foyer im Frühjahr eigentlich mit entsprechender Farbenpracht ausstatten sollte, kurzerpfot wieder aus. Was braucht man auch Tulpen, wenn man eine prächtige Pfeffer und Salz Schnauzertänzerin hat.Durch das nun scheinbar stündliche Wachstum der Bellerina übernimmt sie gerne auch das Abschlecken, Verzeihung, das Abschmecken der für sie erreichbaren Speisen und Getränke, was die Leittänzer zu radikalen Umbaumaßnahmen und Umdekorationen des Theaters nötigte. Geöffnete Spülmaschinentüren z.B. werden gerne oral gesäubert, egal ob es sich um eine befüllte oder leere Maschine handelt. Man wird ordentlicher - Türen bleiben immer öfter verschlossen, Essbares (also: alles) wird außer Reichweite der Tänzerin aufbewahrt, das Glas Rotwein wird einfach in der Hand behalten, solange die Künstlerin ihren in einem früheren Bericht bereits erwähnten Lieblingstanz : „die dollen 5 Minuten“ darbietet, Telefone stehen nun auf der Station, Zeitschriften werden abbestellt und das Essen wird eingestellt. Das klappt eigentlich immer. Also..... fast immer. Die Fußpflege ist bei unserem Star ein leidiges Thema - sie kann es einfach nicht ertragen, wenn ihre wohlgeformten Gliedmaßen nach dem Besuch des grünen Foyers oder des nahen Ackers gereinigt werden. Sie ist da sehr kitzlig und wohl auch ein wenig eigen - lieber reinigt sie sie mit ihrem goldigen Schnauzerschnäuzchen selbst. Fortsetzung folgt im GB - Eintrag (Nr.414) |
Name: | Familie Kosanke Rinner |
Herkunft: | Roßdorf bei Darmstadt |
Eintrag: | Nun, die Leittänzer haben die Erfahrung gemacht, dass die Fuß- und Fellpflege am besten in einer konzertierten Aktion durchzuführen ist - die Leittänzerin hält die zappelnde Bellerina fest, der Leittänzer rubbelt und wischt und knetet und zieht die Handtuchfetzen aus den Bellcantolippen. Rund um den Freß- und Wassernapf, also dort, wo viele Spritzer und Reste von irgendwas vorkommen, lässt es sich Pina nicht nehmen, feinsäuberlich zu putzen. Aus ihren verführerischen Lippen lässt sie ihre feuchte Zunge gleiten und wischt schnauzergründlich den Boden. Dass dies nicht so ganz mit den Sauberkeitskriterien der Leittänzer übereinstimmt, sei der Ordnung halber erwähnt. Vergeblich waren unsere Versuche, der Tänzerin den Standard- und Lateintanz näher zu bringen. Beim Rumba zum Beispiel - Quick, Quick, Slow... tanzt sie immer Quick, Quick, Quick. Nein. Eigentlich bei allen Tänzen. Vielleicht ist ja eines der Geschwister von Pina da schon ein wenig weiter? Den Leittänzern wurde zugetragen, dass sie in einer Tanzschule untergekommen ist, vielleicht wollte Pina sie ja anrufen und um ein Einzeltraining bitten. Die Tänzerinnenkost - ein leidiges Thema, zumindest für Außenstehende. Immer öfter bekommen wir den Begriff „barfen“ angetragen - verstehen aber immer nur „Barfusstanz“ und wollen es nicht wahrhaben. Vielleicht später, wenn die Tänzerin ausgewachsen ist - dann kann sie ja wohl selbst entscheiden, was sie sich in der Theaterkantine vom Band nimmt, oder? Im Moment steht es leider mit den Tischmanieren unseres Stars nicht zum Besten. Besonders nach der Flüssigkeitsaufnahme (sie müssen wissen, Tänzerinnen haben einen besonders großen Flüssigkeitsverlust) hinterlässt sie, wenn einer der Leittänzer nicht schnell genug mit der Hand oder einem Lappen war um das Schnauzerschnäuzchen abzuwischen, sehr gerne eine Spur der Verwüstung im Innenbereich des Theaters. Da die Schnauzerschnauzenhaare im Laufe der nächsten Monate länger werden und dadurch logischerweise noch mehr Flüssigkeit absorbieren, überlegen die Leittänzer bereits, ob der Wassernapf nicht doch zeitnah im Außenbereich zu lokalisieren sei. Dort befindet sich allerdings eine Vogeltränke, die die Künstlerin bereits zur Aufnahme von Flüssigkeit zweckentfremdet. Fortsetzung im GB - Eintrag (Nr.413) |
Name: | Familie Kosanke Rinner |
Herkunft: | Roßdorf bei Darmstadt |
Eintrag: | An zusätzlicher Kost hat Pina übrigens neben Apfel (gerieben), Karotte (geraspelt und mit einem Tropfen Öl versehen) auch Banane (zerquetscht und direkt vom Finger geschleckt), gekochten Kohlrabi und gekochten Rosenkohl entdeckt und ist im wahrsten Sinne des Wortes restlos begeistert. Heute Abend wird sie vor dem Schlafengehen sicherlich wieder, wie jeden Abend, das von der Gruppe „The Manhattans“ aus den Siebzigern bekannte Lied zum Besten geben. Sie hat es allerdings leicht modifiziert - bei ihr heißt es „Piss and say goodnight“. Gute Nacht auch von mir und bis bald ! Pfote drauf ! |
Name: | Theo Hellmann |
Herkunft: | Delbrück |
Eintrag: | Hallo Wesenswarter, ich möchte Euch kurz berichten, was mit Paul bei uns im Garten so geschieht: (Für Berichte aus dem Haus und Unterwegs sind 2500 Zeichen zu wenig - darüber berichte ich ein anderes Mal) Heute hieß es: Rasen vom Herbstlaub befreien. Das hat drei Mal so lange gedauert als sonst die Jahre. Nicht dass mein Garten größer geworden wäre oder in diesem Jahr besonders viel Laub auf dem Rasen lag. Nein - Paul hat "geholfen". Erstens hat er ständig in die Harke gebissen. Wenn ich sie ihm überlassen habe, hat er aber auch nicht weiter geharkt, sondern nur damit rumgespielt. Während ich den Laubsack holte, wurde der Haufen dann schon mal wieder auseinandergepflückt - das muß riesig Spaß machen. War das Laub im Laubsack gelandet und Herrchen harkte weiter, schaute Paul noch mal nach, ob unten im Sack nicht noch etwas Brauchbares zu finden sei. Laub muß etwas besonderes für Schnauzer haben. Selbst sein Lieblingsspielzeug, ein Tennisball, war für ihn während der Gartenarbeit tabu. Zweite Aktion: Rosenschneiden im Vorgarten. Dabei habe ich dummerweise die Rosenschere neben mich auf die Erde gelegt. Paul hat sie geschnappt und versucht, auch Rosentriebe abzuschneiden. Das gelang ihm aber nicht (so clever sind nicht mal Mittelschnauzer). Aber nach dem Motto: Ich habe jetzt etwas und das gebe ich nicht mehr ab, bin ich dann zur Belustigung der Nachbarn minutenlang hinter ihm hergelaufen, um sie ihm wieder abzujagen. Quer durch den Vorgarten. Wenn ich es geschafft hatte, gab´s von den Zuschauern Applaus für mich ! (Zu glauben, dass der Applaus für Paul gedacht war, läßt mein Ego nicht zu) Und die Moral von der Geschicht: Paul ist mir bei der Gartenarbeit eine große Hilfe. Ich war 2 Stunden länger an der frischen Luft als geplant, ich weiß jetzt genau, wie viel Laub ich im Garten liegen hatte (ich habe ja alles Laub drei Mal angefaßt) und ich muß das Kommando "Bring die Gartenschere" mit ihm noch öfter üben. Herbstliche Grüße aus der Paulusstraße von Theo und Paul |
Name: | Familie Krebs |
Herkunft: | Wuppertal |
Eintrag: | Hallo, Auch wir dürfen uns auf einen kleinen Schnauzer aus dem Dezember-Wurf freuen. Ja auch wir können es kaum noch abwarten. Aber es gibt ja auch noch so viel zu tun. Unsere beiden Kater müssen lernen in höheren Gefilden zu fressen. Wir müssen lernen unsere Schuhe immer in den Schrank zu räumen. Das entnehmen wir den Erfahrungsberichten der anderen Welpenbesitzer. Einiges an Dekomaterial wird sicherlich auch noch weichen. Aber....... Das machen wir so gerne weil wir uns so auf den kleinen Schnauzer freuen. Viele Grüsse an die werdenden Mamas und an das ganze restliche Rudel. P.S. Werden auch weiter mit Interesse die Beiträge lesen und sicherlich noch einiges in unsere To-do Liste aufnehmen. |
Name: | Grömke Werner |
Herkunft: | Kyffhäuserland |
Eintrag: | Hallo Leute. Mein Name ist Spencer vom Wesenswart und ich bin am 23.10.2016 in meine neue Familie, Herrchen, Frauchen und Cairn-Terrier Jimmi, eingezogen. Hier im Kyffhäuserland ist es sehr schön. Jedoch war der Anfang schwierig. Mein Temperament ging dem Jimmi sehr auf die Nerven, sodass er nicht mehr gefressen hat und es ging ihm schlecht. Eine Trainerin hat geholfen, mir eine Orientierung zu geben. Nun ja, ist zwar doof, aber ich glaube jetzt läuft es besser. Jimmi und ich werden Freunde. Alle finden mich niedlich. Der Tierarzt ist klasse. Da musste ich einige male, wegen eine komischen Narbe am Bauch, hin. Er sagt, ich sei knuffig, dann darf ich ihn im Gesicht schlecken. Also ein nächster Freund !!! Ich lerne viele Menschen und Tiere kennen. Manchmal fahren wir mit dem Auto weg. Das ist immer interessant, weil wir da immer wo anders sind und das alles neu für mich ist !!! Und dann ist da noch die Hündin ,, Keks,, etwas zickig und überdreht, aber die hab ich im Griff. Doch die ,,Luna,, finde ich süß mit der möchte ich toben... Auch Schnee hab ich kennen gelernt, war komisch an den Pfoten. Hab gehört, dass es noch viel mehr davon geben kann. Na mal sehen wie das sein wird. Ach ja und gewachsen bin ich auch. Man sagt ich sei ein ganz hübscher. Das macht mich stolz ! Hallo liebe Geschwister, ich weis nicht, wie lange ich mich noch an euch erinnern werde, darum grüße ich euch alle von mir, in der Hoffnung , dass es euch auch gut geht. Und einen ganz lieben Gruß an meine Züchter Fam. Kunze - Hartmann. Danke für die super Kinderstube und die Liebe die ihr mir geschenkt habt. Bitte gebt meiner Mama Hanny einen Streichler von mir. So, ich werde jetzt mit meiner Familie Gassi gehen, bis zum nächsten Mal, euer Spencer vom Wesenswart |
Name: | Familie Westphal |
Herkunft: | Dülmen |
Eintrag: | Hallo Frau Kunze und Herr Hartmann, heute vor zwei Jahren wurde unser Poldi und seine vielen Geschwister geworfen ! Neun lange Wochen voller Vorfreude und Erwartung mussten wir warten, bis wir ihn bei Ihnen abholen konnten. Seit diesem Zeitpunkt hat uns der Strolch voll im Griff ! Wir haben einen tollen, witzigen und lieben Weggefährten bekommen, der uns sehr viel Freude macht ! Dafür heute noch einmal herzlichen Dank ! Liebe Grüße, auch von Poldi Familie Westphal |
Name: | Jutta und Harald Schuster |
Herkunft: | Wiesbaden |
Eintrag: | Liebe Frau Kunze und Herr Hartmann und alle glücklichen Welpenbesitzer ! Wir wünschen Ihnen allen einen schönen ersten Advent ! Samson (manchmal auch Teufelsbraten genannt) macht sich prima. Er wächst und wächst und manch einer hat uns schon gefragt wo wir denn diesen schönen Riesenschnauzer gekauft haben. Er hat schon viele Hundebekanntschaften gemacht und wird, obwohl stürmischer Welpe, von allen Hunden sehr freundlich behandelt. Hat wohl von Zuhause ein sehr gutes Benehmen mitbekommen. Eigentlich sollten wir keine Hundesteuer zahlen müssen, da er sehr sorgsam jedes Fitzelchen, das so auf der Straße rumliegt, aufliest ! In der Wohnung wird auch ALLES was vor seine kleinen spitzen Zähne kommt schnell in seine geliebte Höhle geschleppt. AUS macht er auch schon sehr schön, hört er ja auch oft genug. Auf dem Hundeplatz ist er schon als kleiner Streberhund bekannt. Arbeit mit der man ordentlich Superleckerchen verdienen kann ist genauso toll wie das anschliessende Toben mit seiner Lieblingsfreundin, einer kleinen Jack Russell Dame. Allerdings kann sie inzwischen auch ohne Probleme unter seinem Bauch durchtoben. Die ersten Stadt, Markt und Weihnachtsmarkt Besuche haben wir auch schon hinter uns. Die Marktmetzger haben auch schon ganz schnell gelernt wer sagt wo die Wurst gekauft wird und rücken Bestechungen heraus. Beim Weihnachtsmarkt müssten ja nicht so viele Beine dasein, aber wenn es zu eng wird darf er auf den Arm und immerhin gibt es ja da jede Menge leckere Fressalien. Aber Kopfsteinpflaster hat auch was für sich, da können sich so schön Pommes verstecken. Lokale sind auch sehr nett, aber immer stellt Frauchen sich so an wenn man sich grade an so ein ansprechendes Stuhlbein rangemacht hat. Ist doch mal was Anderes als immer die ollen Ochsenziemer ! Wir wünschen allen Großen und Kleinen noch eine schöne Adventszeit und viel Spaß mit den vierbeinigen Familienmitgliedern ! |
Name: | Martina und Jörg Winkler |
Herkunft: | Westerwald |
Eintrag: | Hallo Frau Kunze, hallo Herr Hartmann, es ist doch immer wieder interessant zu erfahren, dass die anderen neuen Hundebesitzer von den gleichen Erfahrungen mit ihren Schnauzerwelpen berichten, wie wir sie auch erleben. Ob es nun die schnelle Auffassungsgabe oder auch um die unterschiedliche Auffassung von Besitzansprüchen (vor allem Schuhe) geht. Tony wurde mittlerweile auch „eingeschult“ und hat die ersten „Schulstunden“ im Hundesportverein absolviert. Dort sind auch noch zwei weitere Welpen im gleichen Alter – aber bereits schon größer. Es handelt sich um einen Briard und einen Berner Sennenhund. Die drei toben wie wild und Tony zeigt den beiden, dass er ein echter Schnauzer ist und sich somit nicht so leicht unterkriegen lässt. Nur das alleine bleiben – das mag er nicht wirklich. Er jault und meckert in allen Tonlagen herum; er beruhigt sich zwar auch mal nach ungefähr 20 Minuten (meckert dann nur noch gelegentlich), hat sich dann aber völlig hinterm Atem geschafft. Es gibt also noch viel zu lernen und auch zu erkunden. Vielen Dank auch für die Ahnentafel. Herzliche Grüße aus dem Westerwald von Martina, Jörg und Tony |
Name: | Familie Kienzle |
Herkunft: | Niedersachsen |
Eintrag: | Liebe Familie Kunze-Hartmann, heute ist die Ahnentafel eingetroffen und ich möchte mich auf diesem Weg nochmal bedanken. Unser kleiner Racker "Tino" macht sich prächtig. Ich kann die Kommentare der anderen Besitzer nur unterstreichen. Tino ist auf jeden Fall eine große Bereicherung für uns. Herzliche Grüße aus dem Leinetal Fam Kienzle |
Name: | Familie Baumgart |
Herkunft: | Senden |
Eintrag: | Hallo Frau Kunze, hallo Herr Hartmann, Theo ist morgen schon einen Monat bei uns und entwickelt sich prächtig. Er kann entspannt in vollbesetzten Bussen mitfahren und hat weder im Büro noch in gefüllten Besprechungsräumen Probleme. Seine Impfung hat er prima überstanden, den Pieks hat er wohl gar nicht gespürt, da er vorn mit Leckerchen abgelenkt wurde. Abends war er dann müde, aber am nächsten Tag war schon nichts mehr zu merken. Er begleitet uns auf Spaziergängen größtenteils ohne Leine und kommt recht zuverlässig wenn er gerufen wird um bei entgegenkommenden Hunden, Kindern, Joggern etc. kurz angeleint zu werden. Den Send in Münster hatten wir, wie empfohlen, auch besucht und uns eine Bratwurst brüderlich geteilt. er wurde bei jeder heulenden und blinkenden Bude bzw. Karussel mit einem Stückchen Wurst abgelenkt, und die halbe Wurst hat tatsächlich für eine Kirmesrunde gereicht. Ein Hundeanhänger steht seit ein paar Tagen in der Garage, wir haben Theo damit durch den Garten geschoben, er durfte ihn ausgiebig inspizieren, und nun warten wir auf fahrradfreundlicheres Wetter um die nähere Umgebung Sendens an den "Hund" zu bringen. Bislang beschränken sich unsere Spaziergänge ja noch auf den näheren Bereich um unser Haus. Bei Kontakten mit anderen Hunden ist er sehr interessiert und lebhaft, legt aber auch schon mal den Rückwärtsgang ein, wenn der andere Hund ihn ungehalten in die Schranken weist. Abends kriegt er auch schon mal seine wilden fünf Minuten und meint Daumen eignen sich hervorragend als Kauknochen, meist muss er dann nochmal raus.Er hält es schon für sein gutes Recht im Sessel ausgiebig gekuschelt zu werden, wenn er nicht von selbst hochgehoben wird macht er sich selbst auf die Hinterbeine, hoch schafft er aber noch nicht. Wir schauen mal welche Herrausforderungen wir ihm als Nächstes näherbringen können, und werden weiter berichten. Viele liebe Grüße von den Baumgarts |
Name: | loet weber en tineke rothe |
Herkunft: | nederland |
Eintrag: | dag mevrouw kunze en meneer hartmann, we willen u even laten weten dat we heel blij zijn met onze gijs (SALLY) ze is nu ruim vier weken terug bij ons komen wonen en het is een hele leuke, lieve en pientere hond die ook zeer goede maatjes is geworden met onze 9- jarige airedale terriër aster. ze ravotten als de beste met elkaar! gijs kan zich heel wat permitteren bij aster, laatst pikte aster mijn boterhammen en de beide hondendames gijs en aster aten ze gemoedelijk samen op, een soort 'partners in crime' leek het wel. gijs heeft uiteraard ook belangstelling voor onze kater bonzo, maar dat is nog even wennen voor die twee. bonzo wil gijs steeds kopjes geven , maar daar gaat gijs dan nog een beetje onhandig mee om, ze wil direct wilde spelletjes doen en daar is bonzo uiteraard dan niet van gediend. we hebben er alle vertrouwen in dat die twee binnenkort ook dikke vrienden worden. zelf zijn we helemaal verkikkerd op gijs geworden en we vermoeden dat zij ons ook wel lief vind, ze luistert goed naar haar naam, komt (meestal) als een speer als we haar roepen en gaat zitten als ze een lekkertje krijgt. ze gaat naar puppiespelen en de hondentrainer is ook 2 keer thuis geweest om ons de fijne kneepjes weer even goed in te prenten. de bench is een wonder, vanaf het 1e moment ging ze zelf in de bench en we horen haar de hele nacht niet. ach, en af en toe een plasje in huis, dát gaat over. ze plast 95% buiten en poept 100% buiten, dus wij vinden dat al helemaal geweldig voor zo'n jong dier. we zijn ons er van bewust dat de zeer goede basis en opvoeding die ze bij u heeft gehad beslist zijn vruchten afwerpt en wij doen ons best om hier mee door te gaan! hartelijke groeten uit kiel-windeweer, loet weber en tineke rothe |
Kommentar vom 20.11.2016 um 21:08:49: Wir freuen uns sehr über diesen GB - Eintrag. Obwohl wir die niederländische Sprache nicht sprechen, wissen wir dank Google - Übersetzung, dass unsere SALLY es bei der Familie Weber - Rothe sehr gut getroffen hat. |
Name: | Familie Kosanke Rinner |
Herkunft: | Roßdorf bei Darmstadt |
Eintrag: | Neues aus der Tanzwerkstatt ! Primabellerina Pina hat erneut für einen handfesten Skandal am Theater des Bellens gesorgt. Die örtliche Presse, die Kulturdezernentin, der hessische Ministerpräsident und der Pförtner sind empört ! Wiederholt tanzte Pina ohne jegliches Kostüm - dafür geizte sie nicht mit den Reizen ihres so wunderschön rosigen und samtweich warmen Bäuchleins. Das Barpfottanzen versucht sie zuweilen durch den Diebstahl von Ballettschuhen der Marke Birkenstock durch Spitzentanz zu erweitern, was die rechtmäßige Besitzerin der kostbaren Schuhe allerdings durch empörtes „NEIN“ und die rigorose Wegnahme der Kleinodien unterbindet. Der Regen der letzten Woche hat aus dem grünen Foyer nun eine richtige Matschlandschaft gemacht, in der sich die Künstlerin aber sehr wohl fühlt und alles versucht, um auch im Theater Teile der Landschaft zu verbreiten. Manchmal gelingt es den Leittänzern, unter Zuhilfenahme eines feucht-warmen Lappens, die für mehrere Hundertausend Euro versicherten Füße der Bellerina zu säubern und natürlich danach mit einem Handtuch zu trocknen. Auch die Künstlerin selbst wird, wenn sie es zulässt, kräftig abgerubbelt. Dies gestaltet sich jedoch meist recht schwierig, da Pina auch das Handtuch als Nahrung, zumindest als Beute, ansieht. Hier ist schnelles Handeln und ein überzeugender Auftritt der Leittänzer angesagt. Bei dieser Prozedur zeigt die Grande Dame des Schnauzertanzes gerne, mit wie viel Energie sie ausgestattet ist und wie gelenkig sie ihren Körper einsetzen kann. Für die Leittänzer wird dies „zunehmend“ schwerer, da Pina jede Woche gefühlt 10 kg zunimmt. Real sind dies wohl nur 300 - 500 Gramm, so exakt haben die Trainer und Leittänzer dies allerdings nicht kontrolliert. Heute hatte Pina erneut Kontakt mit anderen Bell-Eleven, diesmal auf einem großen Hundespielplatz. Der schon erwachsene Beagletänzer der Welpenspielgruppenleittänzerin (ich beantrage, dieses Wort als „Wort des Jahres“ 2017 gelten zu lassen) ließ keine heftigen pas de deux zu und verhinderte weitere Annäherungsversuche unseres Stars durch heftiges Knurren und leichten Einsatz der Beißrequisiten. Eine fast gleichalte Airdaletänzerin zeigte sich da kooperativer. Die anderen beiden Tänzer der Trainerin wurden, maulkorbbewährt und angeleint, in einen Schuppen verbracht, wo sie fiepent auf ihren Einsatz mit den später kommenden, schon erfahreneren Tänzern warteten. Mit ihren metallenen Beißverhinderungsgeräten erinnerten sie schon sehr an Hannibal Lecter. |
Kommentar vom 19.11.2016 um 19:28:38: Wir bedanken uns bei den Besitzern von Tiena (Pina), die ihre Erlebnisse mit dem Welpen in einer unterhaltsamen Tanzkomödie -in mehreren Akten- beschreiben.
(GB-Einträge Nr.392/393/396/397/398/402/403 ..... Wir wünschen viel Spaß beim Lesen. |
Name: | Familie Kosanke Rinner |
Herkunft: | Roßdorf bei Darmstadt |
Eintrag: | Zurück im gewohnten heimischen Theater zeigte sich die Primabellerina sehr beeindruckt und erschöpft vom heutigen Tag - ob die Leittänzer von Pina sich alle Tipps der Welpenspielgruppenleittänzerin zu Herzen nehmen ? Eher nicht - sie vertrauen da lieber auf die jahrzehntelange Erfahrung der Intendanten Kunze und Hartmann, bei denen wir uns auf diesem Weg sehr herzlich bedanken möchten für die Grundausbildung von Pina. Heute nacht träumt sie bestimmt von den lächerlichen Aufgaben, die sie auf der Freifläche des fremden Theaters, selbstverständlich mit Bravour, absolviert hat. Leiter auf Silberfolie überqueren ? Pah ! Über einen Gitterrost laufen ? Kindergarten ! Über Reifen stolzieren ? Wo ist das Problem ? Von einer in eine andere mit bunten Bällchen gefüllte Wanne springen ? Mit Verve und Grandezza gelöst ! Und dann das Einfachste: durch diesen lächerlichen bunten Agilitytunnel flitzen ! Hey Leute - habt ihr keine richtigen Aufgaben für einem Schnauzer aus dem Hause Wesenswart ? Gestern hat Pina zum ersten Mal tagsüber die Figur „lonesome dog“, zu Deutsch „einsamer Hund“ geprobt - nachts beherrscht sie diese Rolle ja schon seit Wochen im Schlaf. Da sich die Leittänzer nicht ganz sicher waren, ob sie die Probebühne „Kennel im Wintergarten“ bereits nach 6 Stunden wieder ohne murren und knurren betreten möchte, haben sie eine Gast-Leittänzerin engagiert, die dem Star nach zwei Stunden die Möglichkeit gab, sich von flüssigen und festen Stoffen zu entledigen und ein kurzes Training mit Quietschball und Stinkeknochen durchzuführen. Alles bestens - auch hier hat die Intendanz aus Senden gute Arbeit im Vorfeld geleistet. Wir werden weiter berichten von den Bühnen dieser Welt, wo unser schon von so vielen gefeierter Star „Pina“, die gebürtige Tiena vom Wesenswart mit Sicherheit noch weitere Herzen im Sturm erobern wird. Fortsetzung folgt also in Kürze - Pfote drauf ! |
Name: | Catrin Schmitt |
Herkunft: | St. Ingbert/Saarland |
Eintrag: | Hallo an alle Verfasser der Gästebucheinträge, genau wie Familie Schramm vom Niederrhein, sind wir Anwärter eines "Dezember-Welpen". Damit sich das Warten nicht so lange anfühlt, schaue ich ab und zu ins Gästebuch. Auch ich bin begeistert von den tollen Erlebnisberichten in unterschiedlichster Form. Vielen Dank an alle Schreiber und weiter so. Liebe Grüße aus dem Saarland Catrin Schmitt |
Name: | Familie Sommer |
Herkunft: | Wiesbaden |
Eintrag: | Hallo Frau Kunze, hallo Herr Hartmann, nachdem Scotty jetzt seit 3 Wochen bei uns ist, wollen wir Bericht erstatten. Scotty hat sich bei uns sehr gut eingelebt. Das Zusammenleben mit unserem Riesenschnauzer, unseren Hühnern, Enten und Katzen ist völlig komplikationslos. Unser Riese hilft uns bei der Erziehung. Er zeigt Scotty, was man bei uns darf und was nicht. Bei unseren schon langen Spaziergängen verhält er sich neutral gegenüber Zwei- und Vierbeiner. Er hört auf seinen Namen und läßt sich zurückrufen. Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln und sich in der Innenstadt oder auf einem Volksfest bewegen meistert er sehr gut. Die ersten zwei Übungsdienste bei der Rettungshundestaffel mit ihm hat uns (und ich glaube auch ihm) viel Spaß gemacht. Man merkt er lernt leicht, beim zweitenmal wusste er gleich wie der Hase läuft. Zwei Äußerungen von fremden Personen: Unser Tierarzt meint, dass Scotty ein ganz toller in sich ruhender Welpe ist. Eine Spaziergängerin bezeichnete ihn als einen richtig coolen Welpen. Vielen Dank, dass sie für uns Scotty ausgesucht haben. Wir sind fest davon überzeugt, dass er der richtige Hund für uns ist. Spätestens, wenn er ein geprüfter Rettungshund ist melden wir uns wieder. Viele Grüße aus Wiesbaden und Ihnen und dem ganzen Rudel alles Gute Christine und Thorsten Sommer |
Name: | Ingrid Schramm |
Herkunft: | Issum |
Eintrag: | Liebe Familie Kosanke Rinner aus Darmstadt. Selten habe ich mit so viel Genuss einen so originellen und humorvollen Erlebnisbericht eines kleinen Hundes gelesen. Wir (mein Mann und ich) sind Anwärter eines Welpen des Dezemberwurfs. Auch Dank ihrer herrlichen Einträge ins Gästebuch können wir es kaum noch erwarten, endlich so eine kleine Primaballerina in unser Zuhause aufzunehmen. Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung der Aufführung. Vielen herzlichen Dank dafür. Die besten Grüsse vom schönen Niederrhein |
Name: | Familie Kosanke Rinner |
Herkunft: | Darmstadt |
Eintrag: | Neuinszenierung von „Karneval der Tiere“ - als Ballettfassung von Hasso zu Bellheim. Zunächst die Ouvertüre in Form von Variationen olfaktorisch und akustisch äußerst anspruchsvoller Schnauzerflatulenzen. Primabellerina Pina zeigt ihr nun schon seit drei Wochen bekanntes Pupstalent und untermalt dies optisch eindrucksvoll mit schnellen Drehungen um die eigene Achse auf der Suche nach dem Schnauzerschwanz. Musikalisch werden die Darbietungen durch spitze, schrille Piepslaute der Leittänzer ergänzt, die damit lehrbuchmäßig Schnauzerrudellaute nachzuahmen versuchen. Dies ist erforderlich durch die ständigen Schnappattacken der Bellerina in Hände, Füße, Schuhe, Requisiten und Kostüme der Leittänzer, die ein derartiges Verhalten der Künstlerin nur bedingt goutieren. Es überwiegt jedoch, wie täglich, die Begeisterung aller Beteiligten über die Anmut, Grazie, den Charme, die Ausstrahlung und die elfengleichen Bewegungen der berühmten Pina. Gerne schnuffelt sie auch auf dem schon bekannten Parkett und blickt aus der Requisite in den Außenbereich des Theaters, was die Leittänzer stets zu schnellstem Handeln zwingt, da die Künstlerin sonst eine Flüssigkeit absondert, die nur farblich an Champagner erinnert. Doch zurück zur Neuinszenierung vom „Karneval der Tiere“. In der bekannten Orchesterfassung von Camille Saint-Saens (sic!) - (hier versagt der Schreiber dieser Zeilen, da ihm nicht bekannt ist, wie er das „Trema“ auf dem „e“ von Saint-Saens auf der Computertastatur erzeugen kann, der geneigte Leser möge bitte gnädig sein und entschuldigen) werden Laute und Bewegungsabläufe etwas anderer Tiere musikalisch umgesetzt. So sind im häuslichen Umfeld der Primabellerina weder Löwen, Elefanten, Affen, Kängurus noch exotische Vögel anzutreffen. Doch erst heute früh tanzte sie mit einem sehr gutmütigen Esel - nun ja, das ist etwas übertrieben - beide schnuffelten aneinander. Auch einem Schwan begegnete sie bereits und mit gleich 5 Schildkröten nahm sie Kontakt auf - mochte allerdings deren Odeur nicht wirklich und wandte sich divenhaft von diesen Geschöpfen, die sie vom Alter her gleich um fünfzig und mehr Jahre übertroffen haben ab. Camille Saint-Saens (wie geht dieses Trema, verflixt nochmal!) hatte auch keine Hunde in seinem wunderschönen Stück vorgesehen, Hasso zu Bellheim besetzte aber gleich mehrere Rollen mit dem uns allen so ans Herz gewachsenen Canis. Fortsetzung folgt sofort |
Kommentar vom 13.11.2016 um 16:24:19: Wir bedanken uns bei den Besitzern von Tiena, die ihre Erlebnisse mit dem Welpen in einer unterhaltsamen Tanzkomödie -in mehreren Akten- beschreiben
...beginnend mit den GB-Einträgen Nr.392/393.
Allen GB-Besuchern wünschen wir viel Spaß beim Lesen. |
Name: | Familie Kosanke Rinner |
Herkunft: | Darmstadt |
Eintrag: | So tanzte Pina in diesem schönen Stück schon mit einem belgischen Schäferhund, einem Jack-Russell, einem schrecklich getrimmten Pudel, mehreren Mischlingen unbekannter Provenienz, zwei Windhundmischlingen, einem Pinscher (also einem entfernten Verwandten), mehreren Zwergschnauzern und einem Riesenschnauzer. Den Tanz mit zwei tschechischen Wolfshunden verweigerten diese jedoch - zum Glück für Pina. Einem Regenwurm, der von seinem Tanztalent bislang noch gar nichts ahnte, wurde von der Künstlerin in die Geheimnisse der Pirouette eingeweiht, zeigte nach der Darbietung allerdings schizophrene Merkmale, zumindest körperlich. Der merkwürdige Leittänzer der beiden bereits erwähnten, sehr isegrimmigen tschechischen Wolfshunde, trug (kein Scherz) einen Raubvogel auf dem linken Arm, mit dem rechten Arm versuchte er, fast vergeblich, die beiden Wölfe in Schach zu halten. Den Tanz mit dem Vogel verhinderte er, da er einen der Leittänzer der Primabellerina harsch aufforderte, diese „kurz“ zu halten, da sonst „der Vogel anging“. Pina und beide Leittänzer werden künftig Gastspiele mit diesen Akteuren vermeiden. Das war, alles in allem, ein sehr aufregender Auftritt für die Tänzerin, die sich nach der Begegnung erst einmal bei einem Tanz mit einem zotteligen Riesenartgenossen entspannte. Der Vorrat an Edelleckerlis, gefertigt aus japanischem Koberind (und nur dieses verzehrt die Diva - und zwar in rauhen Mengen), ging bei dieser Begegnung schnell zur Neige, da auch der Zotteltänzer einige Filets abhaben wollte. Bei den Tanzfiguren ist wohl die Pirouette die Lieblingsfigur unseres Stars, sie versucht auch die Leittänzer in die Geheimnisse darin einzuweihen - beim täglichen Leinengang. Durch ihre ständigen Positionswechsel von 1-5 zwingt sie die Leinenführer quasi zu ständigen Pirouetten, was diese bereits durch eine verbesserte Kondition und vermehrte Sauerstoffaufnahme feststellen. Die Leittänzer neigen bei den Pirouetten zuweilen auch zum Verdrehen der Augen und zum Überdrehen der eigenen Achsen, da die turbulenten Bewegungen der wilden Maus, wie sie hier auch genannt wird, und das ist nur eines der zahmen Kosewörter, sie schon mal aus dem Takt bringen. Neu in Ihrer Schrittfolge ist übrigens die für Andere schon bekannte Figur „Platz“, dafür hat sie „Fuss“ leider nicht mehr, oder nicht immer im Repertoire. Leider muss sich der Verfasser dieser Zeilen hier immer sehr kurz fassen, Fortsetzung folgt "auf der Pfote" |
Name: | Familie Kosanke Rinner |
Herkunft: | Darmstadt |
Eintrag: | Immer häufiger tanzt sie, dies auch zum Wohlgefallen der mitunter gestressten Leittänzer, die Figur „Körbchen“ oder (freiwillig) „Kennel“ - diese nur nachts mit den Requisiten „Kauknochen“ und „Kong“. Bei der speziellen Tänzerinnenkost hat sie Obst und Gemüse neuerdings auf ihrem Speiseplan, speziell sind dies Äpfel, Karotten (die sie dem Esel abspenstig machte) und (nach Empfehlung der Intendanz Kunze-Hartmann) Paprika, von der sie allerdings nur ein kleines Stückchen bekam, da die Leittänzer dieses Gemüse sehr selten in der Kantine des Theaters vorhalten. Sicherlich wird Pina, die gebürtige Tiena vom Wesenswart künftig noch andere Köstlichkeiten entdecken. Neben Kobeleckerlis, die von den Leittänzern nur zu Trainingszwecken verabreicht werden, ernährt sie sich carnivorisch von Josera Trockenpellets, die übrigens ganz in der Nähe des Wohnortes der Künstlerin kreiert werden. Es bleibt spannend. Fortsetzung folgt in den nächsten Tagen. Versprochen. Pfote drauf. |
Name: | Jutta Schuster |
Herkunft: | Wiesbaden |
Eintrag: | Hallo liebe Frau Kunze, Herr Hartmann ! Zeit sich wieder mal zu melden ! Unser kleiner Fitness Coach Samson hat sich prima eingelebt. Dank ihrer guten Tips hat er vom ersten Tag an seine Box geliebt. Die erste Nacht war natürlich noch etwas jammern angesagt, verständlich, aber dann ging alles ganz schnell. Er schläft jede Nacht 8-9 Stunden ohne einen Mucks durch, weiß genau wo sein Zuhause ist, fährt inzwischen gerne Auto und hat schon unendlich viel Neues kennengelernt. Viele nette Hundebekanntschaften hat er auch schon gemacht. und seine Menschenbekanntschaften sind auch ganz hingerissen von dem kleinen Herzensbrecher. Ist der schön, habe ich jetzt schon oft gehört. Wenn ich aufmerksam genug bin ist er auch schon ganz stubenrein. Dass wir öfter rausmüssen ist ja klar, immerhin ist der Zwerg ja noch nichtmal 13 Wochen. Die Eigentumsverhältnisse bezüglich unserer Decken und Kissen haben wir noch nicht endgültig geklärt, mal sehen wer da den längeren Atem hat. Abrufen lässt er sich schon ganz Klasse, sowohl mit Stimme als auch mit Pfeife. Er ist überhaupt ein sehr schlaues Kerlchen und lernt extrem gerne und schnell (bis auf die Sache mit dem Eigentum. Aber dafür ist er ja auch ein Schnauzer, ausdauernd in jeder Hinsicht und dickschädelig. Wir sind sehr glücklich mit ihm und ich glaube auch er mit uns. Vielen Dank und bleiben Sie und ihr Rudel gesund, ihre Jutta Schuster |
Name: | Familie Krawczyk |
Herkunft: | 68219-Mannheim |
Eintrag: | Liebe Frau Kunze und Herr Hartmann, vielen, vielen Dank für unseren Sonnenschein Blanca (Sunny). Sie ist nun 2 Wochen bei uns, in den wir unglaublich viel positives erlebt haben. Vor allem was den Besitz- und Platzanspruch anbelangt. Nichts ist sicher vor ihr und alles ist in Bewegung. Ganz toll ist, wie sie ihre Geschäfte im Garten erledigt. Sie hört schon super auf ihren Namen und macht schon Sitz und Platz. Nach dem Gassi gehen, ist sie schon im Begriff unser Haus zu finden. Alles in allem ist Blanca (Sunny) für uns ein Sechser im Lotto, aber das wissen Sie sicherlich selbst. Sie passt einfach super in unsere Familie. Unsere Wahl Sie als Züchter auszusuchen war seit langen unsere beste Entscheidung. Desweiteren wünschen wir Euch beiden nur das Beste. Vor allem Gesundheit und noch viel Engagement und Spaß für Ihre weitere Arbeit. Mögen Sie noch viele neue Hundebesitzer glücklich machen. Vielen Dank !!!! Ihre Familie Krawczyk. PS: Wir haben auch schon zwei Mal die Hundeschule besucht um ihre Fertigkeiten zu festigen |
Name: | Familie Kosanke Rinner |
Herkunft: | Darmstadt |
Eintrag: | Bellt, sonst seid Ihr verloren ! Eine Tanzkomödie in mehreren Akten. Hauptdarsteller: Tiena vom Wesenswart als Primabellerina Pina; Karin und Michl als Leittänzer Nebendarsteller: Ein buntes Volk von Hunden aller Rassen, Kinder auf dem Schulweg, Pferde, Kühe, böse Wölfe, Falken, Amseln, Katzen, Mähdrescher, Gerüstbauer, Bauarbeiter, Briefträger, Autos, Radfahrer und viele andere Bühne: Parkett, Fliesen, Matschwiese, Gülleacker... oder ist das nicht alles dasselbe ? Kennel 1 - 4, Autos, Fotostudio, Fußabtreter Requisiten: Shaun das Schaf, Kong mit Füllung, ganze, halbe und völlig zerfetzte Kartons, Korbmöbel, Quietschtiere, Futter- und Fressnäpfe, Schuhe, Pullover, Armhaut, Zehen, Finger Erster Akt Dramatisches Quietschen und Jaulen des 1-Hündin Hundeorchesters auf der Heimfahrt von Senden nach Darmstadt wurde nach wenigen Kilometern abgelöst von dösiger Ruhe und Pianissimo. Auf der Matschwiese vor dem neuen Zuhause endete der erste Akt. In der Pause löste sich die Primabellerina und betrat mit feuchten Spitzenpfoten das Foyer. Zweiter Akt Pinas Auftritt auf dem Parkett, den Brettern, die das Pinkeln bedeuten, währt nur kurz. Nach einer Trockenfutterorgie und Wassersaufgelage erfolgt die Kontaktaufnahme mit Shaun, dem quietschenden Schaf. Bei einem hinreißenden pas de deux verliert Shaun allerdings recht schnell an Form und Farbe - bleibt aber zunächst der Lieblingspartner von Pina. Der zweite Akt endet mit dem Einzug in Kennel 1, wo sofort für die nächsten Stunden das von der Heimfahrt bekannte Orchester einsetzt. Dritter Akt Nach einer für die Leittänzer durchwachten Nacht übernimmt Primabellerina Pina weitgehend die nachfolgende Handlung durch die überzeugende Darstellung der berühmten dollen 5 Minuten, die Pina allerdings auf ca. zwei Stunden ausweitet. Das beliebteste Requisit wird nach kurzer Zeit ein Karton, der allerdings schon bald in seine Bestandteile zerlegt wird. Auch zeigt sie ein großes Interesse für die Korbmöbel, die Kleidung, Hände, Schuhe und Füße der Leittänzer und hat von nun an einen zweiten Namen: „Nein“ ! Der dritte Akt endet mit einer ruhigeren Nacht nach einer turbulenten Vorstellung und anstrengenden Soli auf den beiden Nasen der Leittänzer. Fortsetzung folgt ! |
Name: | Familie Kosanke Rinner |
Herkunft: | Darmstadt |
Eintrag: | Vierter Akt Weitere Darsteller treten auf: Nachbarn mit Kleinkind und mitgebrachtem selbstgebasteltem Quietschdino mit dem aufgestickten Namen der Solistin. Zunächst äußert die Tänzerin jedoch ihren Unmut über die von ihr unerwünschte Erweiterung der Kompanie durch lautes Knurren, Bellen und Zähne fletschen. Offenbar verteidigt sie bereits jetzt schon ihr Bühnenterritorium. Fünfter Akt Bei der unerwarteten Begegnung von arrivierten Darstellern der Hundeszene auf der Güllewiese demonstriert Pina, wer hier die Spitzenschuhe an hat. Sie lässt sich nicht an die Wand spielen und zeigt ganz klar, wer die Hauptrolle tanzt. Resolut nimmt sie sich die Rute des großen weißen Eintänzers vor und testet mal, wie kleine Zähne auf große Hunde wirken. Zunächst weicht dieser in die hinteren Bereiche der Bühne zurück, macht Pina aber dann doch klar, dass man ein klein wenig Respekt vor dem Alter haben sollte. Sechster Akt Nach anfänglichen Schwierigkeiten auf den Transporten zu Gastspielen verlaufen spätere Fahrten im Auto völlig problemlos - das Autogeräusch wird durch Schnarchen statt Jaulen übertönt, unsere Tänzerin kommt langsam zur Ruhe. Auch die Leittänzer entspannen immer mehr und freuen sich schon auf weitere Vorstellungen und Tanzdarbietungen der hinreißenden Pina, zumal auch der Bühnenboden nicht mehr von ihr imprägniert wird. Vielmehr bevorzugt sie nun das grüne Foyer für sämtliche geschäftliche Transaktionen. Fortsetzung folgt ! |
Name: | Sonja Steinhilber |
Herkunft: | Solms LDK |
Eintrag: | SIE suchen einen Schnauzer, den Sie von der Entstehung bis zum Abholen begleiten können ??? Den Sie besuchen dürfen, knuddeln können, das sauber, gepflegte Gelände- nicht zu vergessen auch alte Hunde streicheln können ! Dann sind Sie hier genau richtig !!!! Das Ehepaar Kunze- Hartmann ist es gewöhnt, Löcher in den Bauch gefragt zu bekommen, sie werden nie ungeduldig, oder gar müde- Ihnen mit einer Engelsgeduld alles zu erklären. Sie bekommen vom Ultraschall Foto bis zum Abschlussbericht immer eine Nachricht, Bilder von den Welpen, interessante Neuigkeiten - es fehlt an nichts ! DANN können Sie Ihr Prachtbaby abholen, nach 9 langen Wochen - Sie werden aus dem Staunen nicht mehr rauskommen: Sie bekommen einen stubenreinen, selbstsicheren, tollen, neugierigen, schnell lernenden Welpen. Einen Welpen der nicht nur im Kindergarten war- sondern anscheinend schon die Grundschule durchlaufen hat ! Ich habe schon 9 Welpen großgezogen, keiner von ihnen war so leicht zu erziehen- ich kann nur sagen: Ein Welpe vom Wesenswart ist und war die richtige Entscheidung !!! Stolz und glücklich sind wir darüber einen Wesenswart in unserem Leben zu haben- ich wollte eigentlich einen wüsten Schnauzer- ist wirklich das Einzige was nicht klappte, denn Simon ist ein BILDSCHÖNER peffer/salz Schnauzer der unser Leben sehr bereichert !!!! Er ist nun den 13 Tag hier bei uns, jeder Tag ist ein großes Erlebnis- nicht nur für uns, für unsere 2 Bulldoggen - sondern auch für Simon - er ist einfach ein Traumhund, von Züchtern die es mit Leib, Seele und Verstand schaffen- fremde Menschen einfach nur glücklich zu machen ! Dankeschön an Frau Kunze und Herrn Hartmann - an Mama Hanny, der Erzeuger, spielt auch eine kleine Rolle, den tollen Geschwistern die es möglich machten, dass ich so ein toller Schnauzer geworden bin !!!! Irgendwann werde ich -Simon- dann weiter berichten. Herzliche Grüße aus Hessen von Walter, Sonja, Gustav, Konrad und Simon |
Name: | Theo Hellmann |
Herkunft: | Delbrück |
Eintrag: | Hallo liebe Wesenswarter, ich kann mich den Geschichten von Tino, Tony Thure und Paul (Hallo Namenskollege) nur anschließen. Mein Paul hat sich in unserer WG gut eingelebt. Wie sich das für einen jungen Erdenbürger gehört - ich habe einen 7 jährigen Enkel und es gibt viele Parallelen - kann er fast alles und probiert auch alles aus. Das es zwischen mir und Paul dabei auch unterschiedliche Sichtweisen zu Ausdauer, Ordnung und Qualität der abgelieferten "Arbeit" geht, liegt wohl am Altersunterschied. Er kann Schuhbänder aufmachen, aber noch nicht wieder zu. Er hilft, den Rasen zu vertikutieren, aber sehr unregelmäßig. Er geht "bei Fuß", wechselt aber in 3 Sekunden zwei Mal die Seite - wenn möglich zwischen meinem linken und rechten Bein hindurch. Aber, wie haben sie - Herr Hartmann - schon gesagt: "Einige Dinge müssen auch die neuen Besitzer dem Racker beibringen". Ich übe ! Bis zum nächsten Bericht liebe Grüße aus dem Delbrücker Land von Theo und Paul |
Name: | Familie Kienzle |
Herkunft: | Niedersachsen |
Eintrag: | Liebe Familie Kunze-Hartmann, nun wird es mal Zeit, dass ich, Tino mich mal melde. Bin ich wirklich erst gut eine Woche bei meiner neuen Familie ?? Kaum zu fassen wie schnell die Zeit vergeht und was ich schon so alles erlebt habe. Am liebsten gehe ich im Wald mit meinen Leuten Gassi....da fahren keine Autos und LKWs. Man kann schließlich nicht wissen was die so im Schilde führen. Aber meine Leute sind hartnäckig und lotsen mich dann doch wieder in die belebteren Gebiete, seufz. Ich glaube ich bin auch schon ein bisschen gewachsen und mein Fell wird am Rücken schon heller. Mein Frauchen ist jedenfalls sehr stolz auf mich, da ich auch so einige Befehle schon beherrsche. Nur wenn ich meine 5 Minuten habe und die Schuhe klaue und die Bude umkrempeln will, dann hält sich ihre Begeisterung in Grenzen, tiefer Seufzer... Ich bin halt ein echter Wesenswart...schon jetzt ist mein starker Charakter zu erkennen. Ich bin unerschrocken, egal ob es über Kies oder Metallsprossen geht. Ich kann nur ein großes Dankeschön an meine Züchter sagen und für die gute Vorbereitung im Kindergarten. Ganz herzliche Grüße aus dem Leinetal Fam. Kienzle mit Tino |
Name: | Martina und Jörg Winkler |
Herkunft: | Westerwald |
Eintrag: | Hallo Frau Kunze, hallo Herr Hartmann, wir geben Ihnen heute ein Feedback aus den ersten gemeinsamen Tagen mit Tony. Wir haben sehr viel Freude mit dem Kleinen auch wenn er uns enorm fordert. Es ist richtig Leben in der Bude wie man so sagt. Tony hat sich super eingelebt, nach den ersten paar Tagen hatten wir das Gefühl, dass er schon vollkommen in sein neues zu Hause integriert ist. Er zeigt keinerlei Scheu und ist immer neugierig und unternehmungslustig. Pausen gibt es nur wenn er schläft. *grins* Wir haben auch schon einiges zusammen erlebt. Waren zum Beispiel in der Stadt, haben uns verschiedene Geschäfte mit automatischen Türen, LKW, Züge und all die Dinge die so um einen herum sind angeschaut. Hundefreunde im Dorf sind auch schon begutachtet worden. Nach erstem Enthusiasmus geht Tony erst nochmal auf Abstand und sondiert die Lage, wenn er dann für sich alles Klar gemacht hat geht er völlig selbstbewusst an die Dinge heran. Spaziergänge sind schon jetzt mit und ohne Leine kein Problem. Da geht es jetzt schon über Wiesen und in den Wald. Es ist einfach herrlich was sich in dieser kurzen Zeit schon alles entwickelt hat. Tony hört auch schon auf seinen Namen wenn man ihn ruft und kann auch schon Sitz auf Kommando.(bleibt natürlich nur kurz sitzen da "Hummeln im Hintern) Danke für diesen Prachtkerl der mit einmal gerade guten 10 Wochen so souverän mit den Dingen umgeht das man es kaum glauben kann! An der Stelle können wir nur sagen, dass sie ganze Arbeit geleistet haben ! Viele Grüße Martina, Jörg und Tony aus dem Westerwald |
Name: | Ute und Michael Pappers |
Herkunft: | Mönchengladbach |
Eintrag: | Liebe Familie Kunze-Hartmann, jetzt ist Paul schon eine Woche ein ganz besonderes Mitglied unserer Familie und wir möchten ihn nicht mehr missen. Schon die Autofahrt nach Mönchengladbach hat Paul ohne Probleme gemeistert. Er schlief schon vor der Autobahnzufahrt ein. Auch die Ankunft zu Hause und die erste Nacht in seiner Box waren problemlos. Das hielt bis zum nächsten Tag an. Er hält uns mit seinem permanenten Erkundungsdrang und seinem Schnauzer - Dickschädel auf Trab. Den Elektroweidenzaun hat Paul schon am ersten Tag kennen gelernt, mit dem Erfolg, dass er den Gartenteich meidet. Aus, nein, hier, sind die Worte die wir ständig wiederholen. Aber auch schon mit Erfolg. Das Kerlchen fordert und gibt uns viel. Bei den täglichen Spaziergängen (Gassierunde) auf Feldern und Wegen lernt Paul immer mehr Hunde zum Toben kennen. Auch wir lernen durch Paul unsere Nachbarschaft kennen. Ist der süß, welche Rasse ?, wie alt ist er ?, wie heißt er ? Wie groß wird Paul ?, usw. wiederholen sich die Fragen immer wieder. Wir haben mit Paul den richtigen Hund, den Sie für uns ausgesucht haben. Paul macht uns sehr viel Freude. Hierfür ganz lieben Dank an Sie Frau Kunze und Sie Herr Hartmann. Liebe Grüße Ute und Michael Pappers und natürlich von Paul |
Name: | Schleidgen |
Herkunft: | Ostfriesland |
Eintrag: | Moin, hier kommt Thure. Uff, die erste Woche ist geschafft.Ich hatte schon so vieles im Kindergarten gelernt, aber meine Leute denken sich immer neue Sachen aus.Die verstecken sogar einen Hund in ihrer Glasvitrine. Dem habe ich erst 'mal gehörig Bescheid gegeben ! Dann wollten sie mich mit Leckerlis in eine Box locken. Habe einfach mein Spielzeug genommen und bin 'reingegangen. Die Schweinerei musste ich ja dann doch noch "entsorgen". Schließlich schlafe ich darin, gefällt mir gut. Es gibt da noch eine andere Box, aus Metall, in die ich hineingesetzt werde, wenn wir spazierenfahren (könnten sie doch tiefer montieren, bin doch kein Baby mehr). Nach ein paar Minuten brauchen meine Leute eine Pause und ich darf ohne Leine laufen. Das ist toll, aber so anstrengend, weil ich sie nicht aus den Augen lassen darf. Wer weiss schon, ob sie den Weg zum Auto allein finden. Und dann die Spaziergänge in der Stadt (dort halte ich sie lieber fest an der Leine). So viele Menschen, Autos, Hunde, Geschäfte, Sirenen ... Endlich wieder in meiner Box, habe ich für ein paar Minuten Ruhe. Zuhause erwartet uns dann häufig eine unserer Nachbarinnen, die mir Leckerlis geben, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Denn die Alten verstecken das gute Zeug in einem Ball, den ich dann mühsam durch das Zimmer rollen muss, damit es wieder zum Vorschein kommt. Was für eine Zeitverschwendung. Meine Lieblingsnachbarin sollte 'mal ein ernstes Wort mit ihnen reden. Schließlich brauche ich noch Zeit, um mit den Hunden aus der Nachbarschaft zu spielen und der Tag hat auch für mich nur 24, äh 14 Stunden. Es ist schon o.k. hier. Wenn der Stress zu groß wird, mache ich einfach Urlaub in Wesenswart, aber höchstens 2 Tage, ich muss das hier im Auge behalten. Viele Grüße von Thure aus Ostfriesland |
Name: | Hedy und Wolfgang Schupp |
Herkunft: | Thüringen |
Eintrag: | Sehr geehrte Frau Kunze, sehr geehrter Herr Hartmann, im April 2016 haben wir unsere Wanka (Zwerg-Schnauzer) mit gerade mal zwei Jahren auf unnatürliche Weise verloren. Die Trauer war sehr groß. Wir wollten wieder einen Schnauzer und auf der Suche danach sind wir auf Ihre Homepage gestoßen. Uns hat Ihre Züchter - Philosophie sofort gefallen. Wir haben Sie dann angerufen, es folgten Besuche und vor einer Woche könnten wir dann Nico abholen. In diesen halben Jahr, von ersten Kontakt bis heute, haben Sie uns auf eine sehr kompetente zuverlässige und freundschaftliche Art, von der Zeugung bis zur Geburt und die 9 folgenden Wochen informiert. Wir fühlten uns bei Ihnen sehr gut aufgehoben. Nun ist Nico eine Woche bei uns. Er hat sich von dem ersten Moment an wunderbar verhalten. Er ist sehr lebhaft und zutraulich. Nach ca. 2-3 Tagen hört er auch relativ zuverlässig auf seinen Namen. Spazieren gehen ist absolut unproblematisch und auch ohne Leine kommt er auf Zuruf und das erstaunlich gut. Wir sind überzeugt es ist und wird ein toller Hund Vielen Dank für alles Hedy und Wolfgang Schupp |
Name: | Gabi und Axel Ahammer |
Herkunft: | Bayern |
Eintrag: | Liebe Frau Kunze, lieber Herr Hartmann, unser Fritz (Jule & Evsey) hat die recht lange Autofahrt in den Süden sehr gut gemeistert. Die erste Nacht war dann entgegen unserer Erwartungen ruhig, erst musste er noch einwenig weinen, dann wars plötzlich still um Fritzchen. Die Tage vergingen jetzt wie im Flug - das erste Fahrradfahren im Korb - wie wenn er nie etwas anderes gemacht hätte ! Fremde Hunde: große und kleine, alles kein Problem, wenn man sich mag, wird getobt - wenn nicht, geht man schnell seiner Wege. Sie haben uns wirklich sehr gut beraten und den passenden Welpen ausgesucht, das steht jetzt bereits fest. Der junge Mann passt zu uns "wie die Faust aufs Auge" und bereichert unser Familienleben mit seiner ganz besonderen lieben und zugewandten Art. Herzliche Grüße und auf bald ! Familie Ahammer |
Name: | Barbara und Herbert Hudde |
Herkunft: | Witten an der Ruhr |
Eintrag: | Liebe Frau Kunze, lieber Herr Hartmann, theoretisch hatte uns das ja gut gefallen, dass Sie immer gesagt haben, dass Sie Ihre Welpen zu mitten im Leben stehenden, selbstbewussten und wenig ängstlichen Wesen heranziehen wollten. Trotzdem waren wir überrascht, wie sehr das wirklich funktioniert, zumindest bei unserer Polly (offiziell Sandy, Tochter von Hanny und Adagio), die wir vor zwei Tagen bei Ihnen abgeholt haben. Wir hatten doch eher ein Wesen erwartet, das erst mal scheu in die neue Umgebung schaut. Ein bisschen war das natürlich auch so, aber schon am Abend des Abholtages benahm sich Polly so, als ob sie bereits seit Wochen zu uns gehören würde. Am zweiten Tag fing sie schon an zu schnauzern, also z. B. erst mal den Rückwärtsgang einzulegen, obwohl sie „Polly, komm“ ganz eindeutig richtig verstanden hatte. Polly ist ein wacher Geist, der auf unerwartete Dinge sehr stark reagiert. Zum Beispiel haben wir hinter unserer Terrassentür einen weiteren Schnauzer versteckt, der Pollys Bewegungen immer genau nachahmt (ein ziemlich frecher Kerl). Wenn sie zwei Meter zurückweicht, macht der das auch, und wenn sie auf ihn zurennt, kommt der auch sofort näher. Auch unbekannte Geräusche registriert sie mit großem Interesse, sei es nun ein Geräusch aus Nachbars Garten oder ein Gänseschwarm am Himmel. Vor allem aber schafft sie endlich Ordnung in unserem Haus, alles wird an den richtigen Platz gebracht, den wir nur noch nicht kannten. Heute, am dritten Tag gab es bereits das erste ausgiebige Toben mit anderen Hunden. Auch hier mit erstaunlich viel Mut und der Fähigkeit, auch mal einen Knuff wegzustecken. Der Schwanz geht danach sofort wieder nach oben. Zuhause müssen wir jetzt gut aufpassen, dass Polly nicht das Kommando übernimmt und hier über Tische und Bänke geht. Naja, vielleicht hätten wir uns doch lieber nach einem gesitteten und nicht ganz so schlauen Hund umschauen sollen. Ganz herzlichen Dank für den tollen Hund. Das ist ganz bestimmt kein Zufall, sondern vor allem Ihr Erziehungserfolg. Wahrscheinlich sind auch die Eltern nicht ganz unbeteiligt, obwohl Pollys Tempo selten adagio, meist allegro und oft auch vivace ist. Barbara und Herbert Hudde |
Name: | Sabine Rudolph |
Herkunft: | Magdeburg |
Eintrag: | Liebe Frau Kunze, lieber Herr Hartmann, mit großem Interesse habe ich Ihre Veröffentlichung gelesen. Wir haben 2 (intakte) Rüden, einen 8-jährigen Mix aus Zwergspitz und Jack Russel und einen 7-jährigen leider nierenkranken Zwergschnauzer. Ein Mittelschnauzer in Pfeffer-Salz soll es mal werden, wenn wir uns von einem unserer Hunde verabschieden müssen. Ich habe fast mein ganzes Leben mit Hunden geteilt, hätte aber früher mal auf eine solche Zuchphilosophie treffen sollen. Meine (3) Shelties sind alle sehr alt geworden. Mein Sohn brachte dann den Mix mit, der beschloss bei mir einzuziehen und sich durchsetzte. Als der Sheltie dann verstarb haben wir uns für den Zwergschnauzer entschieden. So haben wir wieder 2 Rüden, die gut zusammen passen. (Ich hatte immer 2 Rüden). Mein Lebensgefährte hatte immer große Hunde und hat im Verein Hundesport betrieben, bevor wir uns kennenlernten. Da uns die Art des Schnauzer beiden sehr zusagt, unser Haus für einen Riesen zu klein ist, haben wir uns für Mittelschnauzer entschieden. Wir hoffen, dass wir, wenn es einmal soweit sein sollte, Kontakt mit Ihnen aufnehmen können. Mit freundlichen Grüßen aus Magdeburg Sabine Rudolph |
Kommentar vom 23.10.2016 um 13:49:28: Hallo Frau Rudolph, gerne können Sie Verbindung zu uns aufnehmen. Verantwortungsvolle Schnauzerliebhaber, die Wert auf Wesen und Gesundheit ihres Hundes legen, sind uns herzlich willkommen. Freundliche Grüße
Susann Kunze und Jürgen Hartmann |
Name: | Katja Rudden |
Herkunft: | England |
Eintrag: | Liebe Frau Kunze, lieber Herr Hartmann ! Am Montagabend, drei Wochen vor ihrem 14. Geburtstag, mussten wir uns sehr, sehr schweren Herzens von unserer wunderbaren Winnie verabschieden. Winnie war am 9. November 2002 von Ihrer Lara geboren worden, eine aus einem Wurf von 15 Hunden ! Sie war genau die Huendin, die Sie so gewissenhaft zuechten: ein ruhiges, gutmuetiges Wesen, ohne jegliche Aggressivitaet. Jeder, der sie kennen gelernt hat, hat sie sofort geliebt. Vor allem, da sie einen gesunden Dickkopf hatte, der ihr eine besondere ‘Persoenlichkeit’gab! (Aber sie war gut erzogen !) Ich denke sie hatte ein gutes Leben: mindestens zwei Spaziergaenge am Tag, immer durch Wiesen und Felder, sowie ihren ‘eigenen’ Garten. (In Deutschland sowie seit Juli 2005 auch in England). Wenn moeglich kam sie mit uns in den Urlaub, sonst ging sie in eine Familie, niemals in einen Hundezwinger. Mein Mann und ich haben uns entschieden, dass wir auf alle Faelle wieder einen Schnauzer haben moechten. Am Liebsten wieder von Ihnen, da wir grosses Vertrauen in Ihre Zucht haben. Ich habe gesehen, dass Sie im Dezember zwei Wuerfe erwarten. Wir moechten wieder eine Huendin, ich muss jetzt nur Ueberlegen wie ich die Welpe dann nach England bekaeme. Also, die Fragen sind: Haben Sie noch Welpen, oder sind alle bereits ‘reserviert’, soweit das so frueh schon moeglich ist ? Haben Sie schon mal Kaeufer gehabt, die die Welpe ins Ausland mitnahmen ? Ich wuerde mich ueber eine Antwort sehr freuen und moechte mich auch hiermit ganz herzlich fuer so eine tolle Huendin bedanken ! Viele Gruesse Katja Rudden |
Name: | Familie Pappers |
Herkunft: | Mönchengladbach |
Eintrag: | Hallo Familie Kunze-Hartmann, auf Ihre Nachricht haben wir sehr ungeduldig gewartet und freuen uns zu wissen, dass Steven/Paul unser künftiger Wegbegleiter ist der in unserer Familie einen ganz besonderen Platz einnehmen wird. Sie finden immer die richtigen Worte in Ihrer Schnauzerpost, die wir gerne lesen. Wir sind überrascht wie sehr Paul in den letzten zwei Wochen zugelegt hat. Er sieht, wie alle vom Wesenswart, ausgesprochen gut aus und sind uns sicher dass Sie die richtige Wahl für uns getroffen haben. Eigentlich gibt es keine schlechte Wahl, denn alle Schnauzerwelpen aus Ihrer Züchtung sind auf das Leben bestens vorbereitet. Noch eine Woche müssen wir warten, dann ist es endlich so weit. Wir werden Paul zu uns holen. Dann liegen 9 Wochen intensivster Aufmerksamkeit, Fürsorge, Liebe, Zuneigung ………… hinter Ihnen. Wir wissen, dass Sie Frau Kunze und Sie Herr Hartmann mit großer Leidenschaft Mittelschnauzer züchten und sind froh, dass wir genau SIE kennen gelernt haben. Ganz liebe Grüße und alle Gute Ute und Michael Pappers |
Name: | Dieter Miketta |
Herkunft: | Deutschland |
Eintrag: | Sehr geehrte Familie Hartmann-Kunze, bei unserem Kennenlernbesuch bei Ihnen haben meine Frau und ich erfahren, was sich hinter dem Zuchtnamen "Wesenswart" verbirgt, nämlich Sie lieber Herr Hartmann mit Ihrer lieben Gattin. Ihre Kompetenz und Erfahrung, Ihre Gradlinigkeit und Offenheit haben uns überzeugt. Alles was Sie beschrieben haben könnten wir erleben. Danke. Dieter Miketta |
Name: | Petra Griese |
Herkunft: | Sauerland |
Eintrag: | Hallo Fam. Hartmann-Kunze, heute vor 2 Jahren haben wir Käthe abgeholt. Ich hatte Tränen vor Freude in den Augen als ich mich mit dem kleinen Bündel Hund ins Auto gesetzt habe. Jetzt, nach 2 Jahren, die mir so intensiv vorkommen wie 100 Jahre, habe ich immer mal wieder Tränen in den Augen: vor Glück, vor lauter Lachen und vor Dankbarkeit. Ein Leben ohne Käthe - für uns undenkbar. Liebe Grüße Fam. Griese & Käthe |
Name: | Sabine Schmalzbauer |
Herkunft: | Gaggenau (Baden-Württemberg) |
Eintrag: | Liebe Frau Kunze, lieber Herr Hartmann ! Vorgestern habe ich mit meinem Leon, der inzwischen ja auch über 8 Jahre alt ist, die letzte IPO-3-Prüfung abgelegt. Mit 81 - 85 - 84 = 250 Punkten haben wir beide unsere Schutzhunde-Karriere beendet. Bei den Anforderungen, die heute verlangt werden, war es nicht mehr so einfach, Leon auf Kurs zu halten, mit den nochmal erreichten Punkten bin ich daher hochzufrieden, auch wenn es nicht so dolle aussieht. Leon hat seine Sachen gemacht und startet noch gesund und munter in ein nicht ganz trainings- aber prüfungsfreies Leben. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg mit Ihren Welpen, vielleicht schält sich ja noch einmal ein kleiner Lucky oder Leon heraus, um solche Prüfungen abzuleisten. Viele Grüße aus Gaggenau von Sabine Schmalzbauer mit Rentner Leon |
Kommentar vom 04.10.2016 um 11:58:25: Frau Schmalzbauer ist eine leidenschaftliche Hundeführerin. Mit Leon hat sie 10 Schutzhundprüfungen abgelegt.
Mit dem Schnauzer den sie vorher von uns hatte, insgesamt sogar 12 Schutzhundprüfungen.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung. |
Name: | Wolfgang Gelbmann |
Herkunft: | Italien |
Eintrag: | Hallo, ich war selten so beeindruckt vom Inhalt und vor allem Ihrer Philosophie, die hinter Ihrer Zucht dieser tollen Rasse steht. Ich selbst bin zwar Tierarzt, aber im Lebensmittelbereich tätig. Obwohl wir aktuell einen großartigen, super-gesunden Mischlingsrüden (Spitz x Golden Retriever; 9 Jahre) mit tollem Charakter haben, stehen Mittel- und Riesenschnauzer ganz oben auf meiner Favoritenliste. Salz-Pfeffer (auch beim Riesenschnauzer) finde ich auch besonders schön. Ich war fast schockiert als ich gelesen habe, wieviele (wie wenige !) Pfeffer-Salz Welpen pro Jahr in Deutschland geboren werden. Für Österreich kann man diese dann wahrsscheinlich an einer Hand abzählen. Im Moment würde ein zweiter Hund bei uns wahrscheinlich auf berufliche, familiäre und praktische Grenzen stoßen, aber ich hoffe, mir irgendwann diesen Traum erfüllen zu können ! Gratulation zu Ihrer Zuchtphilosophie! Besser geht es wohl nicht ! Liebe Grüsse Wolfgang Gelbmann |
Name: | Familie Gabler |
Herkunft: | Dreieich |
Eintrag: | Liebe Frau Kunze, lieber Herr Hartmann, Romi wird heute 6 Monate und bereitet uns jeden Tag große Freude. Sie besitzt eine robuste Gesundheit, ein freundliches Wesen und eine schnelle Auffassungsgabe. Trotz ihrer Jugend ist sie schon zum Bereichsleiter Materialprüfung aufgestiegen und der Stoff muss erst erfunden werden, den sie nicht durchbeißt. Sie ist ein Ausbund an Lebensfreude und sicher wird auch unsere liebevolle aber konsequente Erziehung irgendwann einmal fruchten. Wir waren mit ihr im Urlaub und wurden dort ebenso wie zuhause wiederholt auf diesen prachtvollen Hund angesprochen. Dank Ihrer verantwortungsvollen Zucht begleitet uns ein toller Schnauzer und wir wünschen Ihnen das Allerbeste für Ihre weiteren Würfe. Wir bedanken uns nochmals mit den Worten einer uns unbekannten Frau: Was für ein schönes Tier ! Herzliche Schnauzergrüße Birgit und Peter Gabler |
Name: | Familie Tittebrandt |
Herkunft: | Mannheim |
Eintrag: | Liebe Familie Kunze - Hartmann, Pünktlich zu unserem Wanderurlaub ist Jule läufig geworden genau nach 11 Monaten und 2 Wochen. Wir sind seit einer Woche in der Schweiz, Jule fährt begeistert sämtliche Bergbahnen, Gondel, Seilbahn alles kein Problem am besten gefällt es ihr auf dem Schiff. Gestern kam ein Mann auf uns zu und sagte er habe auch einen Pfeffer und Salz Schnauzer gehabt aber der wäre nicht so schön wie Jule gewesen. Halt keiner vom Wesenswart ! Jule wird oft von den Asiatischen Touristen fotografiert . So das war mal wieder ein kleiner Bericht von unserem schönen Schnauzer. Liebe Grüße Karin Tittebrandt & Harald Tittebrandt mit Jule Tittebrandt |
Name: | Familie Gatzmann |
Herkunft: | Bonn |
Eintrag: | Liebe Frau Kunze, lieber Herr Hartmann, häufig sind unsere Gedanken bei Ihnen, wenn wir uns an unserem Familienzuwachs Romie, alias Molly, erfreuen: ein stets hochvergnügtes und robustes kleines Wesen mit ausgeprägtem Spieltrieb und einer - vielleicht rassetypischen? - Dickköpfigkeit. Ein Freund bezeichnete sie als entzückend, gebrauchte aber im weiteren den hübschen Ausdruck "Satansbraten" (wohlwollend). -- Wir waren mit ihr im Sommerurlaub auf Rügen, sie ist eine komplikationslose und begeisterte Reisebegleiterin, trotz ihrer erst 4 1/2 Monate, die man mit gutem Gewissen überall hin mitnehmen und auch schon eine gute Weile alleine lassen kann. Auch ist sie bei allem Neuen meist abwartend und entspannt. Sie arbeitet gut mit und scheint recht lernfreudig zu sein. -- Wir wissen, dass alle Hundehalter ihren Hund besonders hübsch finden, aber - ganz objektiv betrachtet - bei Molly trifft das nun wirklich zu. --Wir gratulieren zu Ihrem neuen und hoffentlich gesunden Nachwuchs und wünschen Ihnen und anderen Schnauzerfreunden, dass Sie noch recht lange Gelegenheit haben so viel Spaß und Freude unter die Menschen zu bringen. Mit herzlichen Grüßen Familie Gatzmann |
Name: | Monika und Franz Dormuth |
Herkunft: | Albersloh |
Eintrag: | Hallo Familie Kunze-Hartmann, Auch ich bin gestern zwei Jahre alt geworden ! Ich habe meine Geburtstagsfeier auf einem frisch gedüngten Feld begonnen um ein passendes Herrenparfüm für die Feier aufzulegen....... die Feier fiel danach förmlich ins Wasser ! Über die Glückwünsche von Käthe und Jule habe ich mich sehr gefreut. Früher hörte ich ganz oft ' Ist der schon wieder gewachsen ? ' und heute ' Das ist ja ein wunderschööööner Schnauzer ! ' Ich bin eben ein richtiger Wesenswart ! Ganz liebe Grüße Euer Karl |