LIEBE WELPENBESITZER - danke für die tollen Erfahrungsberichte.
Wir freuen uns, dass unser Welpe bei Euch ein gutes Zuhause gefunden hat
und zwischenzeitlich zu einem geliebten vierbeinigen Familienmitglied geworden ist.
HERZLICHE ZÜCHTERGRÜSSE
Name: | Rinner/Kosanke |
Herkunft: | Roßdorf bei Darmstadt |
Eintrag: | Auf der Außenbühne gibt es für Pina immer leider sehr viel zu erbeuten, kürzlich war es ein Meisenknödel, den sie sofort vor Ort mitsamt grünem Netz verspeiste. Bis heute warten wir vergeblich darauf, dass sich die Tänzerin selbigem im Zuge der von ihr täglich häufig performten Kackophonie (sic!) wieder entledigt. Überhaupt ist unsere Pina den leiblichen Genüssen äußerst zugetan. Neben der täglichen Ration Trockenfutter ist sie auch ganz wild auf Gräser, Buschwerk und Zweiglein aller Art, Herumliegendes bei den täglichen Gassigängen jeglicher Stofflichkeit, jeglichen Materials, wird, sofern sie daran nicht durch einen Leinenruck gehindert wird, sofort einverleibt. Armer Hund. Bekommt sooo wenig zu fressen zu Hause. In diesem Zusammenhang würde uns interessieren, ob es bei den anderen Schnauzerschnäuzchenliebhabern auch der Fall ist, dass nach rund 18 Wochen (so lange tanzt sie mittlerweile bei uns) bereits der zweite große Josera-Sack schon fast leergefuttert ist. Doch zurück zu Pinas Lieblingsrolle, der diebischen Elster. Lieblingsobjekte sind weiterhin, trotz deutlich ausgesprochenem Verbot, die Tanzschuhe der Leittänzerin (Modell Birkenstock, der geneigte Gästebuchleser möge sich vielleicht noch erinnern), Schuhe des Leittänzers rührt sie dagegen nicht an. Nun könnte man mutmaßen, dass Pina das olfaktorische Erlebnis dieser Schuhe nicht besonders goutiert, was ich aber sicher ausschließen kann, da es, zumindest für Menschennasen, keines gibt. Kürzlich erstand ich beim Lieblingsmetzger eine Hundespezialität, geräucherte Schweineohren. Pina war völlig begeistert und verspeiste ein großes und ein kleines davon. Am nächsten Morgen ging es ihr allerdings nicht so besonders, anscheinend ist der empfindliche Tänzerinnenmagen nicht an so etwas Leckeres gewöhnt. Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, nur so viel: der Leittänzer nahm sich die Luxussuite der Primabellerina, vulgo „Kennel“ vor und reinigte diesen von voll verdauten Hinterlassenschaften, die Leittänzerin wischte unserer bezaubernden Kleinen im Innenbereich des Theaters hinterher und beseitigte Teilverdautes. Künftig werden wir von einer Belieferung dieses Cateringunternehmens auch im eigenen Interesse absehen. Fortsetzung folgt sofort ! |
Name: | Rinner/Kosanke |
Herkunft: | Roßdorf bei Darmstadt |
Eintrag: | Nach Rücksprache mit der Sendener Intendanz Hartmann-Kunze setzten wir den Star für einen Tag auf Nulldiät und sehnten tags darauf der, wie bereits erwähnten, sonst üppig ausfallenden Kackophonie (sic!) entgegen. Wir wurden nicht enttäuscht, alles war nach einem Tag wieder in Ordnung. Nach diesem Erlebnis werden wir keine Experimente mehr machen, die Tänzerin bekommt außer ihrem 3-Sterne-Trockenmenü nur noch Gemüse und Obst aus der eigenen Theaterkantine. Ein Andermal stellten wir bei unserer Süßen Reste von Schlaf oder Irgendwas im Winkel eines ihrer bezaubernden Äuglein fest, der eilends aufgesuchte Theaterarzt diagnostizierte eine Entzündung, die wir mit Augentropfen behandelten. Die Prozedur des Tropfens lies der Star nur bedingt über sich ergehen, doch mittlerweile sind die Symptome verschwunden und Pina kann wieder alles genau erkennen, besonders das, was sie besser nicht sehen würde beim täglichen Gassigang. Beim Pirouettendrehen durch den Außenbereich schnappt sich Pina manchmal ein Instrument aus dem Orchestergraben, so scheint es zumindest - wenn sie ein Stöckchen wie eine Querflöte zwischen ihren immer schöner werdenden Lefzen hält. Manchmal erinnert sie aber auch an den kürzlich verstorbenen Fidel Castro mit Zigarre im Mund, wenn das Stöckchen im Laufe der Zeit etwas an Länge eingebüsst hat. Neulich abends, Pina hat sich schon in ihre zweite Luxussuite, dem von den Leittänzern als solches bezeichneten „Körbchen“, welches eigentlich eine Plastikwanne ist (mit altem, wunderbar weichem Bademantel des Leittänzers), zurückgezogen und schlief einen tiefen, erschöpften Schlaf, da ertönte plötzlich das laute Tröten eines Elefanten. Dieses infernalische, impulsartige Geräusch wohl jenseits des 150dB-Bereichs führte zu einem ebenso impulsartigen, sekundenbruchteilschnellen, federartigen Hochpeitschen des kompletten Hundes aus besagtem Körbchen mit unsanfter Landung auf dem Parkett und anschließender völligen Desorientierung der bemitleidenswerten Tänzerin. Was war geschehen ? War ein Dickhäuter aus einem Wanderzirkus ausgebrochen ? Gibt es im Vivarium, dem kleinen nahen Zoo Darmstadts nun auch Rüsselträger zu bewundern ? Oder handelte es sich um ein verbotenerweise gehaltenes Tier in der Nachbarschaft ? Fortsetzung folgt sofort ! |
Name: | Rinner/Kosanke |
Herkunft: | Roßdorf bei Darmstadt |
Eintrag: | Nun, ich will die Leserschaft gerne aufklären: der Leittänzer ist beim Naseschnäuzen leider nicht in der Lage, dieses vornehm leise zu tun, wie manche Damen, nein - er muss leider bei dieser Verrichtung stets sein komplettes Lungen- und gewaltiges Bauchvolumen einsetzen. Er kann einfach nicht anders. Pina hat auch dieses Erlebnis nach wenigen Minuten schadlos überstanden, sie wurde vom Leittänzer beruhigend in den Arm genommen und heftig geschmust, schon nach kurzer zeit quittierte sie es mit zärtlichen und reinigenden Liebkosungen durch ihre lange, wunderschöne Zunge. Einen Schnauzer vom Wesensart kann also nichts so schnell umwerfen - kein Bullterriermischling, kein Meisenknödel, kein Räucherwerk und auch kein Elefant. Die sind einfach robust und stehen voll im Leben. Fortsetzung folgt - Pfote drauf! |
Name: | P+A Gellert |
Herkunft: | Schweiz |
Eintrag: | Hallo Susan+Jürgen.War mal wieder am Gästebuch schnuppern.Im moment schläft der Moritz noch aber wehe er ist wach dann geht der Schalk wieder um.Schlappen verstecken Tischset klauen und zerreisen und am liebsten Vaters Trainings jacke welche mittlerweile eine Aermellose Weste ist.Wehe er darf nicht mit aus dem Haus dann muss irgendwas dran glauben.Letzte Woche waren wir im Winterurlaub puh war das toll eine ganze Woche ohne Leine hab mich stets mit einem Satz in den Schnee gestürzt und versucht die Mäuse aus dem Winterschlaf zu wecken.Auch waren auf den wenigen Schneefreien Flecken noch so Tolle Kuhfladen aus dem letzten Herbst.Nach dem auftauen sind die besonders Lecker.Aber sonst nur Freude und Lachen.Abrufen funktioniert mit Hundepfeife immer sogar auf der Jagd nach Raben-Hunden-und Joggern oder Bikern.Zum Fusslaufen muss man nur die Futterhand in die Jackentasche stecken und Wortlos weitergehen und er geht nicht mehr weg.Geht es ihm zu Lange stupst er dann schon mal an he Alter wo ist die Belohnung.Am Samstag gehen wir immer ins Einkaufzentrum da hat doch tatsächlich jemand gefragt ob Ich Verkäuflich wäre.Die hatten früher mal einen Zwergschnauzer.Aber da hättet ihr mal meinen Chef hören sollen. |
Name: | Sabine Froböse |
Herkunft: | Essen |
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Eintrag: | Victor (Udin) war heute zu Besuch bei Lucas vom Wesenswart (lucas@schnauzer-im-hundesport.de). Der Kleine fand den großen Schnauzer total cool und ich war erschrocken, was für ein kapitaler Hund so ein ausgewachsener Rüde ist. Wir wollen jetzt jede Woche zu Lucas und Claudia gehen und Victor möchte genauso ein toller Hund werden wie sein großer Verwandter. Ansonsten gewinnt Victor jeden Tag mehr Selbstsicherheit. Sein Lieblingsort ist der Reitstall, eine geschlossene Reithalle, wo man ohne Leine laufen kann, raschelndes Stroh, wo man drin toben kann, viele streichelnde Hände und zum spielen aufgelegte Hunde. Ansonsten scheint Victor genau so ein Strolch wie seine Geschwister zu sein. Man sollte ihn sicherheitshalber keine Sekunde aus den Augen lassen. |
Name: | Familie Bernhart-Kaiser |
Herkunft: | Wetzlar |
Eintrag: | Guten Abend Frau Kunze und Herr Hartmann, heute ist die Ahnentafel von Titus angekommen. Ich glaube allerdings, dass er gar kein Schnauzer ist, sondern eine Katze (und ein Känguruh war bestimmt auch dabei). Er hat heute im Wald 2x versucht Bäume hoch zu klettern. Ich weiß nicht, was er sich dabei gedacht hat.......... Er lernt wirklich schnell und für Leckerchen tut er fast alles. Er ist noch schnell abgelenkt, aber in dem Alter ist ja auch noch alles spannend. Nachts schläft er probemlos durch und jammert auch nicht, wenn Christof vor uns aufsteht und verschwindet. Autofahren klappt auch gut, jammert nur noch die ersten Meter, dann ist Ruhe. Ich glaube, er kennt schon sein Auto. Wir waren heute kurz in der Stadt und da hat er sich super gemacht. Ich habe beim Spaziergang immer auch ein Spielzeug dabei und nicht nur Leckerchen, das Spieli trägt er sehr gerne im Maul und ist ganz stolz auf sich. Er ist auch schon ordentlich gewachsen und wiegt gute 7 KG. LG Yvonne Bernhart |
Name: | Familie Kienzle |
Herkunft: | Niedersachsen |
Eintrag: | Hallo liebe Schnauzerfreunde, liebe Fam. Hartmann-Kunze, es wird mal wieder Zeit sich zu melden. Unser Tino ist nun schon ein halbes Jahr alt und ist schon ein prächtiger Kerl geworden. Was sage ich, er ist ein Racker. Die Hormone spielen schon manchmal verrückt und er versucht seine Grenzen zu testen. Nun ist er schon so groß, dass er locker was vom Tisch klauen kann, was er leider leider auch tut. Aber sonst ist er ein lieber Kerl und wir freuen uns täglich das wir ihn haben. Auch uns ergeht es so, das wir ganz oft angesprochen werden was das für ein hübscher Hund ist. Ich bin auf das nächste halbe Jahr gespannt, was uns da noch so erwartet. Ganz liebe Grüße Fam. Kienzle mit Tino |
Name: | Catrin Schmitt |
Herkunft: | St. Ingbert/Saarland |
Eintrag: | Hallo Leute, hier ist wieder Euer UNO aus dem Saarland. In der letzten Woche habe ich in meiner Ausbildung zum "Tanzlehrer" den Paso Double gelernt. Ein spanischer Tanz, der einen Stierkampf darstellt. Ich glaube, ich war das "rote Tuch". Wenigstens manchmal. Die Führung hat jetzt mein Frauchen übernommen, obwohl das eigentlich "Herrensache" ist. Der Wiener Walzer Grundschritt war ja schon letzte Woche dran, da feile ich jetzt an der Fußarbeit. Noch eine Anmerkung von meinem Frauchen: Ich soll Euch sagen, dass das mit der "Erbsenblase" auf mich auch zutrifft. So das wars vorerst. Tschüß Euer UNO |
Name: | Hanne Hunger |
Herkunft: | Havixbeck |
Eintrag: | Hallo Herr Hartmann hier eine Ergänzung zum vorherigen GB-Eintrag ! Also der Herr hatte einen Zwergschnauzer aus der "Schnauzer-Nothilfe" weil er sich selbst zu alt für einen Welpen fand, und Herr Hartmann keine mittelalterliche Hündin für ihn hatte. Die wollte Herr Hartmann alle für sich selbst behalten. Was ich in der Kürze der Zeit herausbekam, war, dass er mit Ihnen gemeinsam im Schnauzerclub Bergkamen aktiv war, aus Olfen kommt und er vor seinen Zwergschnauzer schon zwei Schnauzer hatte, und der letzte vor zwei Jahren verstarb. Liebe Grüße Hanne Hunger |
Kommentar vom 28.02.2017 um 12:32:54: Da werden alte Erinnerungen geweckt. Der ältere Herr ist Werner B. mit dem ich gemeinsam Hundesport gemacht habe.
Mit seiner Schnauzerhündin "Ferra vom Wildspring" hat er u.a. die SchH 3 abgelegt. Es war eine suuuupertolle Zeit.
Jürgen Hartmann
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Name: | Hanne Hunger |
Herkunft: | Havixbeck |
Eintrag: | Hallo Herr Hartmann, Heute erlebt am Tegernsee: Komme mit Ruby vom Spazierengehen heim, um ein letztes Frühstück vor der Abreise zu genießen. Spricht mich ein älterer Herr vor unserer Pension an" darf ich Sie mal etwas fragen, ist das ein "Hartmann-Schnauzer" ? Ich war schon sehr erstaunt. In diesem Sinne herzliche Grüße auch an Ihre Frau von Hanne und Ulrich Hunger |
Name: | Familie Wild |
Herkunft: | Delbrück |
Eintrag: | Hallo Frau Kunze, hallo Herr Hartmann ! Ronja (Vega) ist jetzt eine Woche bei uns und hält uns nicht nur auf Trapp, wir haben auch viel Spaß mit ihr ! Sie ist ausgesprochen ideenreich und witzig ! Zunächst hat sie ihr neues Zuhause ausgiebig und sehr interessiert erkundet. Nach den ersten aufregenden Tagen für Ronja und für uns kehrt jetzt allmählich etwas Ruhe und ein Alltagsrhytmus ein. Jeden Tag gibt es Neues zu entdecken ! So machte sie ihren ersten Ausflug in den Wald und war begeistert, wie toll man dort verstecken spielen kann! Auch dort folgte sie uns auf Schritt und Tritt. Nach der täglichen "Materialprüfung " drinnen und draußen, nach Spielen, Toben, Kuscheln und "Lernen" ist immer ein entspanntes Nickerchen fällig. Dazu wählt sie oft unsere Füße aus. Mit ihrer Box ist sie nicht besonders einverstanden, sie schläft zwar nachts darin, musste sich aber bisher immer noch mal vergewissern, dass sie nicht allein ist ! Neue Freunde, ob zwei- oder vierbeinig, werden freudig begrüßt und manches Kompliment wie " Ach, ist die aber süß ! " scheint sie zu verstehen ! Wir sind gespannt auf die nächsten Wochen mit Ronja und werden weiter berichten. Nochmals herzlichen Dank für Ihre hervorragende Vorarbeit im Welpenkindergarten, für die vielen Tipps und für so einen tollen Hund ! Ganz herzliche Grüße, bis demnächst Familie Wild mit Ronja |
Name: | Familie Brat |
Herkunft: | Lünen |
Eintrag: | Hallo liebe Gästebuchleser, nun ist Kalle-Vico schon seit 13 Tagen bei uns. Er ist ein wunderbares witziges Kerlchen und hat immer neue Ideen zur Umgestaltung von Wohnung und Garten. Wir fürchten, dass es im Frühjahr nichts mit der Tulpen- und Narzissen Blüte wird. Kalle erntet die Pflanzen jetzt schon. Unser Stadtspaziergang vorbei an einer lauten Baustelle, Aufzug fahren, Café-Besuch, Autofahren in der Box, Schlafen in der Box, alles ohne Probleme geschafft. Auch ein erster Besuch in der Hundeschule hat Kalle gut gefallen. Bis auf das Geärgere einer kleinen Bulldogge. Das fand Kalle sehr nervig und hat gleich mal den "Schnauzer" raushängen lassen, dann war das auch geklärt. Auf die Frage der Hundetrainerin, ob Kalle unser erster Hund sei, haben wir geantwortet: Ja, das ist unser erster Hund, vorher hatten wir zwei Lämmchen (Labradore). Grins. Zu erwähnen ist noch, dass Kalle eine Erbsenblase hat. In den meisten Fällen werden die Geschäfte draußen erledigt, aber ab und zu ........ ein bisschen Pipi geht noch tralalala. Der Kalle findet es gut, wir nicht. Und die Sache mit dem "Alleine sein" - wenn auch nur kurz - findet er ziemlich doof. Da kommt dann sein Gesangstalent zum Vorschein, lautstark die Tonleiter rauf und runter. Naja, wir wollen mal die Kirche im Dorf lassen, alles auf einmal geht nun mal nicht. Er hat ja in der kurzen Zeit bei uns auch schon ein strammes Programm absolviert. So nun genug, er muss mal wieder Pipi. Demnächst mehr von Kalle, vielleicht kann er dann schon selbst schreiben. Viele Grüße nach Senden und an alle Schnauzerfreunde Familie Brat |
Name: | Ingrid Schramm |
Herkunft: | Issum |
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Eintrag: | Liebe Schnauzerfan Gemeinde, Liebe Senderner Pflegeeltern, Hier kommt ein Zwischenbericht von unserer kleinen Viete. Nachdem die Kleine nun schon 10 Tage bei uns ist, können wir nur positives berichten. Sie hört zuverlässig auf ihren Namen, kommt auf Zuruf zu uns gerannt (auch draußen), läuft ohne Meckern an der Leine (natürlich kreuz und quer, am liebsten zwischen unsere Beine) und passt im Freilauf immer schön auf, dass sie uns nicht verliert. Sie geht mutig auf alle uns begegnenden Hunde zu und tollt ohne Scheu mit ihnen herum, trotz eines etwas heftigen Zwischenfalls mit einem großen Collie. Auch dabei hat sie etwas gelernt. Bei unseren Ausflügen in die Stadt hat sie nun auch Aufzug fahren, viel Verkehr und Straßenmusikanten kennen gelernt. Die waren ihr allerdings nicht so ganz geheuer. Und natürlich viele Leute, die sie süß und sehr hübsch fanden. Unser Grundstück wird auch schon gut bewacht. Jeder Spaziergänger, der am Gartentor vorbei läuft, wird mit einem Wuff bedacht. Wenn wir ihr die Futterschüssel hinstellen, setzt sie sich schön brav hin, ohne Gehampel. Hat sie auch schon gelernt. Sie schläft nachts in ihrer Box 8 Stunden und das Autofahren klappt super. Woran wir noch arbeiten, ist ihr ihre Schnapp- und Beißwut abzugewöhnen. Alle Tipps und Anstrengungen brachten bisher keinen Erfolg. Vielleicht hat ja ein anderer Welpenbesitzer ähnliche Pobleme und kann uns davon berichten. Alles ist bisher sehr gut gelaufen und wir haben viel Freude mit unserer kleinen Viete. Wir haben unsere Emailadresse eingeblendet, vielleicht kann man sich ja mal mit dem einen oder anderen Welpenbesitzer austauschen. So, jetzt muss Viete mit Frauchen spazieren gehen. Wir lassen bald wieder von uns hören. Ingrid Schramm |
Name: | Catrin Schmitt |
Herkunft: | St. Ingbert/Saarland |
Eintrag: | Hallo liebe Schnauzerinnen und Schnauzer, hier wie versprochen die ersten Auszüge aus meinem Ausbildungsnachweisheft: Da ich als angehender Tanzlehrer schon gerne nach außen wirke, trage ich mein Halsband sehr gerne. Allerdings ist beim Tanztraining mit Leine mein Grundschritt noch ausbaufähig sagt mein Frauchen. Dafür klappt das "zwischen den Beinen rumtanzen" umso besser. Am liebsten tanze ich sowieso "freistil", also ohne Leine. Die langsamen Tänze fallen mir schwer. Die Schnellen dagegen liebe ich. Vor allem der Wiener Walzer (bei dem wird sich immer schnell gedreht) finde ich super. Joachim Llambi würde mir eine "10" geben. So, daß wars vorerst. Tschüß bis bald Euer UNO |
Name: | Titus Bernhart-Kaiser |
Herkunft: | Wetzlar |
Eintrag: | Hallo liebe Pflegeeltern und Mama Vienja, jetzt bin ich seit einer guten Woche in meinem neuen zu Hause und meine Ausbildung macht Fortschritte. Spaziergänge finde ich immer besser, meistens bin ich ohne Leine unterwegs und muss aufpassen wie ein Luchs, damit mir Frauchen nicht abhaut, das macht sie manchmal und blöderweise immer dann, wenn ich etwas besonders spannendes im Wald entdeckt habe. Komisch. An das Autofahren gewöhne ich mich langsam, auf dem Heimweg, kann ich sogar schon in meiner Box schlafen. An mein Halsband habe ich mich auch gut gewöhnt. Frauchen hat neue Aufgaben in meinen Lehrplan aufgenommen. Ich soll mich hinsetzen oder hinlegen, wenn ich ein Leckerchen haben möchte, wozu das wohl gut ist ? Außerdem soll ich Ende der Woche unseren Arbeitsplatz kennenlernen, damit ich mich dort auskenne, wenn wir arbeiten gehen. Frauchen und Herrchen spielen viel mit mir, ich würde auch gerne mit der Katze spielen, aber die faucht mich an, wenn ich ihr zu wild bin. Naja, dann halt nicht. Spiele ich eben mit meinen Menschen. Ihr habt mir ja geschrieben, dass ich mich benehmen soll und das versuche ich auch, aber manchmal kann ich nicht anders, dann muss ich einfach durch die Gartenbeete flitzen und damit Frauchen/Herrchen ärgern ! Hihihi, das macht soviel Spaß ! Ich lerne fleißig weiter ! Ganz liebe Grüße Euer Azubi Titus |
Name: | Matthias Krebs |
Herkunft: | Wuppertal |
Eintrag: | Hallo Mama Viene, hallo liebe Pflegeeltern Susanne und Jürgen, nach einer guten Woche wollte ich mich doch mal wieder melden. Hier hat sich viel getan. Wie erwartet habe ich die beiden Kater mit meinem Charme um meine Schnauzerpfoten gewickelt. Die Beiden wollen nur noch nicht zugeben wie toll sie mich finden. Aber dann wird doch mit mir durch die Bude getobt. Im Wald laufe ich jetzt ohne Leine und höre auf meinen Namen und treffe supernette Hunde. Das könnten wir den ganzen Tag machen. Warum mein Rudel ständig mit mir vor Tür geht hab ich jetzt auch begriffen. Das beste daran es gibt immer ein Leckerchen wenn ich draussen Pipi mache. In einer Sache musste ich dann aber doch noch meinen Dickkopf durchsetzen. Die Hundebox hab ich für mich abgewählt. Ich schlafe lieber in meinem gemütlichen Körbchen neben dem Bett. Viel besser !!! Du siehst es geht mir richtig gut. Ganz viele liebe Grüsse aus Wuppertal Eure Frieda |
Name: | Uta und Michael Althaus |
Herkunft: | Osten |
Eintrag: | Liebe Frau Kunze, lieber Herr Hartmann, das Wiedersehen war für uns und Winston eine große Freude. Wir sind immer wieder beeindruckt von Ihrem fundierten Fachwissen und den anregenden Gesprächen, die uns motivieren, uns noch intensiver mit dem Verhalten unseres vierbeinigen Rudelmitglieds zu beschäftigen. Eine ganze Schnauzer Meute mit Winston in Aktion zu erleben, ist ein wunderbares Erlebnis. Das Lob des Züchters, dass Winston sich zu einem Prachtkerl entwickelt hat, erfreut uns natürlich sehr ! Einziger "Wermutstropfen" : wir sind endgültig vom "Schnauzervirus" infiziert und hoffen, unser Rudel demnächst vergrößern zu können. Ganz liebe Grüße senden Uta und Michael Althaus |
Name: | Catrin Schmitt |
Herkunft: | St. Ingbert/Saarland |
Eintrag: | Guten Tag lieber Gästebuchleser, mein Name ist UNO vom Wesenswart. Ich hatte mich nach meiner erfolgreich abgeschlossenen Grundausbildung bei der Familie Schmitt aus dem Saarland um einen Ausbildungsplatz zum Gesellschaftstanzlehrer beworben.Das hat Gott sei Dank auch geklappt. Die ersten Tage waren noch etwas aufregend aber mittlerweile habe ich mich gut eingelebt. Familie Schmitt besteht allerdings auf dem Führen eines Ausbildungsnachweisheftes. Aus dem werde ich in Zukunft ein paar Auszüge hier veröffentlichen. Doch jetzt muß ich erst zum "Outdoor-dancing". Tschüß bis bald Euer UNO vom Wesenswart |
Name: | Familie Rabe-Diedler |
Herkunft: | Bramsche |
Eintrag: | Hallo Frau Kunze, Hallo Herr Hartmann, nachdem Vincent sich gestern schon gemeldet hat, muss das Frauchen sich auch noch kurz zu Wort melden. Sie wissen ja, wir Frauen müssen immer das letzte Wort haben. Also, der kleine Fiete-Vincent hat wie erwartet alle Herzen im Sturm erobert und zeigt sich munter und neugierig (der Durchfall hat sich ganz schnell gelegt mit Hilfe der Kohletabletten, Danke für den Tipp). Im Grunde ist er genauso wie Sie ihn beschrieben haben: Ausgeglichen, aber trotzdem temperamentvoll, er zeigt ein normales Beuteverhalten und lässt sich prima wieder "runter holen" auch wenn er gerade seine 5 Minuten hat. Was ja mit Blick auf die beiden Kater und die Kinder im Haus ein großer Vorteil ist. Er wird von Tag zu Tag selbstbewusster, was ich momentan auch gezielt fördere. Irgendwann geht es dann vermutlich auch mal in die andere Richtung, wie sie mir sicher zustimmen werden. Aber da sind wir momentan noch nicht. Erst einmal geht es darum, ihm Sicherheit zu geben, genauso wie man seinen eigenen Kindern auch den Rücken stärkt und liebevoll über ein paar Kapriolen hinwegsieht weil man weiß, dass manche Dinge sich mit der Zeit von alleine geben. Das mit der Stubenreinheit klappt super, genauso wie damals bei Franzi. Er geht sogar schon zur Tür wenn er muss. Bin mal gespannt wie lange es noch dauert, bis er mich das erste Mal veräppelt, bestimmt nicht allzu lange. Ansonsten steht momentan ganz viel knuddeln und spielen auf dem Programm und natürlich waren wir auch schon im Büro und heute zum schnüffeln außerhalb der Sprechzeiten beim Tierarzt. Ab übernächster Woche geht dann die Welpenschule los bei meiner alten Hundetrainerin, die auch schon Franzi und mich auf den richtigen Pfad gebracht hat. Sie hat mir gestern auch noch mal ein paar Tipps in Sachen Körpersprache gegeben. Da waren doch einzwei wichtige Dinge irgendwie inzwischen verschüttet. Wir versuchen, nicht zu viele neue Reize in den Tag zu packen, um den Kleinen nicht zu überfordern. Was in der heutigen Zeit gar nicht so einfach ist ! So hätte ich mir gerne die komplette Woche frei genommen, aber die Arbeit ließ es nicht ganz zu. Zum Glück habe ich zum einen meine Eltern und zum andern einen wirklich tollen Schnauzer. Ein dickes Dankeschön dafür an Sie ! Ich hoffe, den anderen Welpen geht es auch gut und alle sind mindestens genauso glücklich wie wir. Dank Ihnen ist unser Rudel endlich wieder komplett. Ganz herzliche Grüße Familie Rabe-Diedler |
Name: | Familie Schuster |
Herkunft: | Wiesbaden |
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Eintrag: | Hallo liebe Wesenswartler ! Jetzt ist wohl wieder etwas Ruhe bei Ihnen eingekehrt und da möchte ich mal wieder von unserem Samson berichten. Er ist ja inzwischen ein halbes Jahr und die Welpenproblemchen haben wir weitestgehend hinter uns. Er ist jetzt schon eine ganze Weile super sauber und auch der Zahnwechsel liegt hinter uns. Die neuen Zähne sind wunderschön gleichmäßig gewachsen. Apropos wachsen, der KLEINE wächst wie Unkraut, hat ca.49 cm und 16,5 kg. Er macht sehr gute Fortschritte bei seiner Erziehung, ohne Ablenkung klappen die Grundkommandos super, der Abruf sogar super mit Ablenkung. Er liebt alle Menschen und Artgenossen und da das meist auf Gegenseitigkeit beruht ist es etwas schwierig auch mal etwas Distanz zu wahren. Beim Hundefriseur waren wir diese Woche auch mal zu einem Schnupperbesuch. Sie hat vor Allem geschaut dass er sich ohne Probleme überall von ihr berühren lässt und sich schon mal an das Geräusch der Maschine gewöhnt. Hat auch gut geklappt und sie hat ihm die Pfoten ausgeputzt und sogar die Augen freigeschnitten. Das Babyfell sitzt noch total fest, da sehen wir in drei Monaten mal weiter ! Wo die Tierklinik ist wissen wir jetzt auch. Der Herr hat letzte Woche abends, ( natürlich), eine Socke meines Mannes im Stück blitzschnell verschlungen. Man muss sich ja beeilen, sonst wird einem ja alles weggenommen ! Er bekam dort eine Portion Feuchtfutter, zum besseren Rutschen, und ein Brechmittel. Innerhalb von 20 Minuten war die Socke wieder da, wir haben aber darauf verzichtet sie wieder mitzunehmen. Erzieherisch wertvoll ! Für uns !!! Entspannt zurücklehnen ist wohl noch länger nicht, aber das wird locker aufgewogen durch die Freude die unser kleiner Kumpel uns macht. Falls das Eine oder Andere Familienmitglied uns kontaktieren möchte, sehr gerne. Wir haben uns schon mit Scotty getroffen und schicken uns eifrig Bilder und Mails mit Simons Frauchen. Wir wünschen Ihnen Beiden noch eine schöne Zeit mit ihren vierbeinigen Familienmitgliedern und den glücklichen Welpenbesitzern viel Spass und Geduld ! |
Name: | Rabe-Diedler |
Herkunft: | Bramsche |
Eintrag: | Ein fröhliches Hallo sendet Fiete-Vincent nach Senden an das zurückgebliebene Wesenswart-Rudel. Frauchen schreibt in meinem Namen, weil ich schon friedlich in meiner Box schlummere. 5 äußerst spannende Tage habe ich hier erlebt und das muss man als Jungspund ja auch erst einmal alles verarbeiten! Aber ich muss sagen, Frauchen gibt sich wohl Mühe mit mir. Ich passe aber auch ganz doll auf, dass sie keinen Blödsinn macht und folge ihr überall hin! Wenn sie dann wie heute morgen duschen geht, schnappe ich mir einfach ihren Schlafanzug und warte geduldig bis sie wieder aus der Dusche heraus kommt. Man weiß ja nie, vielleicht ist da irgendwo ein großes schwarzes Loch und Frauchen kommt nicht zurück ? Frauchen war heute auch schon bei einer "Beraterin". Die Frau hat mir supergut gefallen (die konnte irgendwie die Hundesprache). Die Beraterin hat Frauchen auch noch mal ein paar Dinge über Welpen in Erinnerung gebracht, die doch zum Teil etwas verschüttet waren. Allerdings hat sie Frauchen auch erzählt, dass sie sich keiner Illusion hingeben soll - ich bleibe gar nicht so lieb wie ich momentan bin (echt ???). Zu blöd, jetzt bin ich aufgeflogen ! Aber Frauchen machte nach der Nachricht irgendwie einen erleichterten Eindruck. Komisch nicht ? Dann gibt es hier bei uns so komische Viecher, die haben auch zwei Beine so wie Menschen, aber sind längst nicht so groß und das Fell sieht auch seltsam aus, Frauchen meint das sind Federn und die "Hunde" sind eigentlich "Hühner". Erst waren die mir doch ziemliche suspekt, diese Hühner... Aber inzwischen denke ich, man darf die wohl mal jagen, oder ? Und dann sind da noch die zwei anderen Hunde, die keine Hunde sind sondern angeblich "Kater". Die sind lustig, der ältere von den beiden spielt sogar ein wenig mit mir, den darf ich jagen, der läuft sogar extra langsam für mich. Der jüngere von den beiden allerdings grummelt mich ab und zu noch an. Der braucht wohl noch ein wenig Zeit um zu verstehen, dass ich doch "nur" spielen will. So, ich muss jetzt Schluss machen, Frauchen will mit mir kuscheln. Achso, bevor ich das vergesse, Frauchen meint ich werde später ein supertoller Spürhund, weil ich immer sofort weiß, wo das Futter versteckt ist. Aber das ist doch kein Kunststück für so einen wie mich ! i. A. für Fiete Frauchen Katja |
Name: | Titus Bernhart-Kaiser |
Herkunft: | Wetzlar |
Eintrag: | Hallo liebe "Pflegeeltern", ich wollte Euch berichten, wie es mir in meiner neuen Ausbildungsstätte ergeht. Ich habe gelernt, das ich dieser Titus bin, von dem Frauchen immer spricht ! Hätte sie auch gleich sagen können. Mein Ausbildungsplan ist straff, aber ich gebe mir doll Mühe ! Ich weiß schon, dass ich Tisch-und Stuhlbeine nicht anknabbern und nicht an Vorhängen ziehen darf. Beim Spielen nicht in Frauchens Finger zu zwacken und anstelle das Spieli zu nehmen, fällt mir noch schwer. Im Garten fühle ich mich schon sicher, der erste Spaziergang war etwas komisch, aber lustig (das Laub raschelt so schön). Alleinbleiben finde ich nicht so toll, aber wir arbeiten dran, genauso wie am Autofahren. In meiner Freizeit spielen und kuscheln wir viel. So ein Schnauzerleben ist schon anstregend, aber ich lerne fleißig jeden Tag dazu ! Ganz liebe Grüße Euer Titus |
Name: | Ingrid Schramm |
Herkunft: | Issum |
Eintrag: | Liebe Gästebuchleser, nun haben wir also unsere Viete am Samstag abgeholt. Die Rückfahrt klappte super, ihr wurde nicht schlecht, schlief die meiste Zeit. Zuhause angekommen gings erst mal in den Garten zum erfolgreichen Lösen. Dann wurde ihr neues Reich äußerst interessiert erkundet. Die Box wurde ebenfalls sofort angenommen. Ein bischen spielen, ein bischen schlafen, immer wieder kuscheln. Mal schauen, ob das Futter auch so gut schmeckt wie in Senden. Leider nein. Na macht nichts, das wird noch. Nachts haben ihr doch sehr ihre Geschwister gefehlt. Ich habe praktisch mit der Hand an der Box bis zum Morgen " geschlafen". Aber unsere Süße war tatsächlich trocken. Ich hatte es nicht so wirklich glauben können. Nun sind ja bereits 3 Nächte ins Land gegangen und mittlerweile wird sich nur noch einmal um 4 Uhr gemeldet, allerdings mit Nachdruck. Also kurz raus, sofort kräftig alles entleert und weiterschlafen bis morgens. Da unsere Viete an den ersten beiden Tagen fast nur ihre Abendmahlzeit verzehrt hat, ist es ja klar, dass nachts großer Darmdruck herrscht. Nun haben wir aber Dienstag und einen völlig neuen Hund. Sie sprüht auf einmal vor Energie, rast durch Haus und Garten, hat in null komma nix ihr Futter verputzt und wir staunen nur. Heute waren wir auf dem Wochenmarkt und in einem Kaufhaus. Dass war total aufregend. Die vielen Fahrräder, Kinderwagen und all die Leute, die sie süüüüß fanden.Zur Belohnung gab es ein kleines Fitzelchen Leberwurst. Autofahren klappt super und auf unseren kleinen Spaziergängen sind schon einige Hundebekanntschaften gemacht worden. Sehr schön ist, dass die kleine Maus sich zwischendurch immer wieder entspannen kann und viel schläft. Im Haus wurde natürlich auch schon kräftig auf- und umgeräumt. Dass sie nicht auf die Sofas darf hat sie scheinbar auch schon kapiert. Die Möbel werden kaum noch angesprungen. Alles was ihr nicht geheuer ist wird erst mal angebellt, besonders intensiev ihr Spiegelbild in der Terrassentür. Ach, ihre erste Maus hat sie heute morgen auch schon in Angst und Schrecken versetzt. Ich glaube, sie war selbst darüber erstaunt, dass so komische Tiere hier im Garten leben. Heute habe auch ich den Satz gehört, den schon viele Wesenswart Schnauzer Besitzer gehört haben: was ist das ein schönes Tier. Wir sind mittlerweile auch sehr entspannt und freuen uns auf das, was wir nun mit Viete noch erleben dürfen. Liebe Grüße an Fam. Hartmann-Kunze, die uns mit vielen tollen Tipps eine große Hilfe war. Ingrid Schramm |
Name: | Catrin Schmitt |
Herkunft: | St. Ingbert/Saarland |
Eintrag: | Hallo Familie Hartmann-Kunze, die Heimfahrt ins Saarland (gut 4,5 Std.) war entspannt. Schon bevor wir auf der Autobahn waren, war UNO eingeschlafen. Und das so fest, dass wir ihn zu Hause erst mal richtig aufwecken mußten. Das Halsband ohne Leine: Kein Problem ! Mit Leine gefällt ihm das nicht so gut. Die Einweihung des Löseplatzes verlief reibungslos. Die BOX hat UNO gut gefallen. In der Nacht hat er 3 mal angefragt, ob noch jemand da ist und dann war Ruhe bis heute morgen. Also kurz und gut: Einstand gelungen. Bis bald und Liebe Grüße aus dem Saarland Catrin und Roland Schmitt |
Name: | Froböse |
Herkunft: | Essen |
Eintrag: | Victor (Udin) vom Wesenswart ist da !!! Womit werden die Kleinen gefüttert ? Energytabletten und Red bull ? Die Fahrt nach Essen hat er gelassen, aber hellwach über sich ergehen lassen. Und in der fremden Umgebung im neuen Zuhause war er keine Sekunde der schüchterne Junghund. Ihm gehört alles, der Hundekorb im Wohnzimmer, der noch ein Überbleibsel seines Vorgängers ist, wurde böse angeknurrt, weil es nach fremdem Hund roch. Die erste Runde mit Halsband und Leine ging sofort recht gut, sogar sein Geschäft hat er dabei erledigt. Das hinderte ihn aber nicht, nach dem reinkommen schnell noch ein bisschen Erspartes auf den Teppich zu machen. Dann ist er bis zum schlafen gehen sehr selbstbewußt hier rumgetigert, hat die Nacht recht lieb in seiner Box geschlafen und ab 6 Uhr ist er wieder voller Tatendrang. Ob er vielleicht gar nicht weiß, dass ein junger Hund viel Schlaf braucht ? Das gilt für dieses Exemplar wohl nicht. Wir sind gespannt auf die nächsten Tage, Wochen und Monate... |
Name: | Rinner/Kosanke |
Herkunft: | Roßdorf bei Darmstadt |
Eintrag: | Die Schnauzkackersuite von Pjotr Iljitsch Scheißkowski Getanzt von Pina aus Roßdorf, geb. Tiena vom Wesenswart Choreographie von Karin und Michl aus Roßdorf Nun ist ein wenig Zeit vergangen seit dem letzten Bericht über unsere Primabellerina Pina, dem geneigten Gästebuchleser ist sie aber sicherlich noch ein Begriff. Aus der mittlerweile im Kreis Darmstadt Dieburg flächendeckend bekannt gewordenen Tänzerin ist eine Junghündin geworden, ihre beiden Leittänzer haben sie so sehr in ihr Herz geschlossen, dass sie sie für kein Geld der Welt an eine andere Bühne abgeben würden - Verhandlungen über 5 Millionen Euro Ablösesumme liefen so was von ins Leere. Bei 6 Millionen kämen wir dann allerdings doch ein wenig ins Grübeln, zumindest bei manchen zu ungenau getanzten Figuren oder zu freien Interpretationen der klassischen Hundeballettfiguren. Die Figur „Sitz“ zum Beispiel wird eigentlich immer befolgt. Eigentlich. Also.... meistens. Manchmal halt nur nach einem leichten Druck auf das aufreizende Popöchen der Bellerina. Wenn sie allerdings von anderen Tänzern oder Vortänzern oder Geräuschen oder Vögelchen abgelenkt wird, geht die Aufforderung, die Figur vorzutanzen, ins Leere. Oder wenn Pina halt mal gerade so gar keine Lust hat. „Platz“ funktioniert ganz prima, aber nur mit Edelleckerli und großer Überzeugungskraft der Vortänzerin. Bei der Figur „Komm“, verbunden mit einem Ruck an der Schleppleine, verhält es sich ähnlich. Am liebsten tanzt unsere Diva die Figur „Hier“, begleitet von den Klängen der Piccoloflöte, vulgo Hundepfeife. Kürzlich hat Pina eine neue Figur eingeübt, die sie wirklich immer einwandfrei tanzt, was die Leittänzer mit großem Stolz und großer Freude erfüllt. Es ist die Figur „Bleib“, kurz nach Abstellen des 3-Gänge-Menus auf dem gefliesten Boden der Theaterkantine. Die Künstlerin bleibt so lange in der vorher geforderten Figur „Sitz“, bis die Regieanweisung „Hol‘s Dir“ ertönt. Dies funktioniert wirklich immer, also beim pétit déjeuner,, beim déjeuner und beim diner. Mit der körperlichen und geistigen Entwicklung unserer Hundediva sind wir sehr zufrieden. Ihre wunderschönen neuen Zähne funkeln im Scheinwerferlicht um die Wette mit ihren betörenden Schnauzeräuglein und so allmählich wird es uns klar, dass man als Maus- oder Rattentänzer kein Pas de deux mit einem Schnauzer eingehen möchte. Anders ausgedrückt: mit diesen blütenweißen Zähnen möchte man als Nagetier keine Bekanntschaft machen. Fortsetzung folgt sofort ! |
Name: | Rinner/Kosanke |
Herkunft: | Roßdorf bei Darmstadt |
Eintrag: | Den Leittänzern ist die orale Entwicklung sehr angenehm, da die spitzen Welpenzähne doch bleibende Spuren an Kostümen und Gliedmaßen hinterließen. Ein Zähnchen im hinteren Mundbereich würde noch fehlen, wurde von fachfraulicher Seite konstatiert, der Rest sei komplett. Nun, dann kann es im nahenden Frühjahr mit der Jagd auf Mäuse ja beginnen. Halali ! Doch bis dahin werden wir mit Pina noch oft zum Training mit anderen gleichaltrigen Tänzern gehen. Dieses findet immer Samstags morgens in einem eingezäunten Freilufttheater statt und sorgt dafür, dass die Tänzerin lernt, ihr hitziges Übermütchen zu kühlen. Anders ausgedrückt: hier bekommt sie klare Ansagen von anderen Tänzern und Tänzerinnen in Form von Knuffen, Bissen und Schubsern, wenn sie es mal wieder übertrieben hat. Da beim Training auch immer mindestens ein erwachsener Tänzer als Coach anwesend ist, wird auch mal ein adulter Tadel laut. Anders ausgedrückt: Pina kriegt von Willi, der Welpenpolizei, gehörig eins auf die Schnauze. Willi ist ein etwas verfetteter, aber sehr liebenswerter schwarzer (häh?) Zwergschnauzer, der auch mal dazwischengeht, wenn sich ein Königspudelwelpe mit einem Rhodesian Ridgebackwelpen kabbelt. Die Leittänzerin schlägt gerade vor, Willi doch mal einen Sheriffstern an die Zwergschnauzerbrust zu heften, bei der vorhandenen Masse müsste man sich um etwaige Verletzungen keine Sorgen machen. Die internen Bezeichnungen der Leittänzer haben sich in der Zwischenzeit übrigens manifestiert. Die Leittänzerin wird vom Leittänzer als „Alpha“ bezeichnet, da die Tänzerin außer sich vor Freude ist, sobald sich abends ihr Auto dem Theater nähert. Der Leittänzer selbst bezeichnet sich als „Epsilon“, ein Buchstabe, der eher im hinteren Bereich des griechischen Alphabets anzutreffen ist. Angeblich sei Pinas Freude genau so unermesslich, wenn Epsilon die Bühne betritt und die Trauer riesengroß, wenn er sie verlässt, doch kann dies vom Leittänzer weder bestätigt noch dementiert werden. Die Tempi der getanzten Tänze haben weiter zugenommen, wir denken bereits darüber nach, die Tänzerin eines Tages auf einem Windtänzerplatz probetanzen zu lassen. Mit diesen Whippets und Afghanen und Greyhounds würde es Pina locker aufnehmen und sie in Grund und Boden tanzen, davon sind wir überzeugt. Doch auch bei der gemächlicheren Fortbewegung hat sich etwas getan - Pinas tapsiges Welpenstapfen ist einem eleganten, federnden Junghundschreiten gewichen. Fortsetzung folgt sofort ! |
Name: | Rinner/Kosanke |
Herkunft: | Roßdorf bei Darmstadt |
Eintrag: | Bei der Ernährung sind wir auch einen Schritt weiter - zwar gibt es nach wie vor noch das Menu aus der Sterneküche Josera, doch wird dieses zunehmend ergänzt von allerlei Gekochtem und Rohem aus der Theaterkantine, also Kartoffeln, Apfel, Banane, Karotte, Fenchel, Kohlrabi und anderem Gemüse und Obst. Allerdings hat die Tänzerin neben ihrem weiterhin verabreichten Stinkeknochen auch getrocknete Rinderstinkeohren, Stinkepansen und Stinkekaninchenohren entdeckt. Letztere bekommt sie aber nur im Außenbereich des Theater serviert, da die Leittänzer vor der olfaktorischen Herausforderung gescheitert sind. Als Snack zwischendurch liebt Pina kleines, teures Backwerk aus der Hundebäckerei (kein Scherz) in Darmstadt, die sie allerdings nur in homöopathischen Dosen verabreicht bekommt, da das Theater nur über einen begrenzten Etat verfügt. Beim täglichen Fitnesstraining auf dem Feld findet die Diva zuweilen Gefallen an obstförmigen, nur bedingt gut riechenden Ausscheidungen von Huftieren. Meistens kann der diensthabende Leittänzer der kompletten Einverleibung derselben einen Riegel vorschieben, gegen das genüssliche Verspeisen kleiner Mengen ist er jedoch machtlos. Auch das eigenständige Dekorieren des Kostüms durch das heftiges Wälzen in Gülle und anderen, nur für Hunde gut riechende Substanzen, wird seitens der Leittänzer nicht goutiert und wurde bereits zweimal mit einem Besuch Pinas im theatereigenen Wellnessbereich belohnt. Dort geht es eigentlich hauptsächlich um die Frage, wer schneller ist. Der Leittänzer mit dem Handtuch oder die Bellerina mit der Figur „Schütteln“. Wir überlassen es der Phantasie des geneigten Gästebuchlesers, wer von den beiden gewinnt. Große Aufregung gab es kürzlich, als bei der Primabellerina ein Besuch bei der Visagistin/Hairstylistin angesagt war. Eigentlich wollten die Leittänzer der Tänzerin nur einen kleinen Formschnitt angedeihen lassen, doch dann wurden alle Beteiligten vor vollendete Tatsachen gestellt. Nach tatsächlich drei Stunden, die Pina relativ klaglos meisterte, stand ein völlig anderer Hund vor uns! Fast hätten wir unsere Tänzerin nicht erkannt und sie beinahe gesiezt. Sie war völlig verändert, plötzlich war beinahe ihr sämtliches dunkles Fell verschwunden, vermutlich strickt die Hairstylistin sich jetzt aus dem entfernten Haarkleid einen wunderbaren Pfefferpullover. Fortsetzung folgt sofort ! |
Name: | Rinner/Kosanke |
Herkunft: | Roßdorf bei Darmstadt |
Eintrag: | Die Diva hat sich nach der Prozedur nur im Schutze der Dunkelheit dem Theater genähert, gehüllt in einen edlen Mantel und unkenntlich gemacht durch Hut und Sonnenbrille. Die Intendanz in Senden konnte uns allerdings beruhigen, der Pfeffer kommt zurück, keine Frage. Nach dieser leidvollen Erfahrung haben es sich die Leittänzer zur Maxime gemacht, unsere Tänzerin einfach Hund sein zu lassen und nicht noch einmal dergestalt in das Äußere der Bellerina einzugreifen. Auch anfängliche Überlegungen, die nicht ganz so perfekten Ohren zu optimieren, wurden verworfen zu Gunsten der Natürlichkeit. Allerdings kommt erschwerend hinzu, dass es für entsprechende Maßnahmen nun auch schon zu spät ist. Das Leben der Leittänzer hat sich radikal (was ja nichts anderes heißt, als „von der Wurzel her“) verändert, seit der Verpflichtung Pinas am hiesigen Theater. Aber es hat sich vor allen Dingen zum Positiven hin verändert und wir möchten die kleine Schnauzertänzerin, die uns so lieb auf der Nase herum tanzt, nicht mehr missen. Auch wenn sie ständig eigene Figuren tanzt, mit unseren Anweisungen recht locker umgeht und uns im Übermut mit ihrem goldigen kleinen Schnauzerschnäuzchen zuweilen den einen oder anderen Kinnhaken verpasst, sich (ganz selten) ihr Mittagessen noch einmal durch den Kopf gehen lässt, sehr viel schläft und öfter als gewünscht ihr Solo auf dem Sofa tanzt, wir lieben sie, unsere Primabellerina Pina. Fortsetzung folgt demnächst in diesem Theater, Pfote drauf ! |
Name: | Yvonne Bernhart |
Herkunft: | Wetzlar |
Eintrag: | Guten Abend Frau Kunze und Herr Hartmann ! Wir sind gut zu Hause angekommen. Vitus/Titus hat fast die ganze Fahrt verschlafen ! So brav ! Kein einzige Mal gejammert. Er hat hier schon alles erkundet und die ganze Familie gekonnt um die Pfote gewickelt. Jetzt hat er sich erschöpft zur Ruhe begeben, nach gut 2 Stunden Spiel und Spaß. Wir sind gespannt, was wir die nächsten Tage von ihm berichten können. Liebe Grüße aus Wetzlar ! Yvonne Bernhart, Christof Kaiser und Titus |
Name: | Matthias Krebs |
Herkunft: | Wuppertal |
Eintrag: | Hallo Mama Viene, Nachdem ich gestern ausgezogen bin wollte ich Dir einen kurzen Bericht von meinen ersten Tagen in Wuppertal senden. Mein neues Rudel ist echt lieb zu mir. Auf der Autofahrt war ich allerdings viel zu aufgeregt um zu schlafen. Erst kurz vor Wuppertal fielen meine kleinen Schnauzeraugen zu. Du musst wissen hier ist schon eine grosse Stadt und so musste ich gleich Halsband und Leine ausprobieren. Mein neues Rudel war super stolz wie toll ich das schon mache. Zu meinem Rudel gehören ja auch zwei Fellnasen mit spitzen Ohren (werden immer Kater genannt). Die Beiden muss ich mit meinem Charme noch ein bisschen überzeugen. Wollte direkt mit Ihnen spielen, die wollten mich aber lieber erst mal beobachten. Von mir aus. Was ich noch nicht so ganz verstehe ist warum ich draussen Pipi machen soll. Dort kann man super spazierengehen und trifft nette Hunde, aber das andere ist mir momentan in der sicheren Wohnung lieber. Die Nacht habe ich dann in meiner Box verbracht, wobei ich Dich und meine Geschwister schon ein bisschen vermisst habe. Aber mein Rudel war ja bei mir und bestimmt kann ich heute abend schon besser schlafen, denn heute sind wir auch wieder spazieren gegangen und ich habe sogar schon aus der Wupper getrunken. So das war mein erster Lagebericht. Bitte bestelle Pflegemama Susanne und Pflegepapa Jürgen ganz liebe Grüsse es geht mir sehr gut. Deine FRIEDA |
Name: | Dieter Miketta |
Herkunft: | Deutschland |
Eintrag: | Liebe Familie Hartmann-Kunze, die Zeit des Wartens ist am Sonntag vorbei und wir freuen uns auf Ury-Henry und danken Ihnen im voraus von Herzen für Ihre exzellente Zucht der Mittelschnauzer vom Wesenwart. Ja, bei Ihnen ist es Herzenssache, das haben wir in all den Wochen erfahren und nicht nur Ihre Kompetenz, Ihr Fachwissen, besonders gefallen hat mir Ihre PHILOSOPHIE für Ihre Zucht, denke, die ist einzigartig und die Ergebnisse sind einfach klasse. DANKE ! |
Name: | Familie Brat |
Herkunft: | Lünen |
Eintrag: | Liebe Gästebuchstöberer, noch einmal schlafen - oder besser gesagt - ausschlafen und unser kleiner Kalle (Vico) zieht bei uns ein. Endlich wieder ein Hund im Haus, endlich wieder auch bei schlechtem Wetter vor die Tür. Wir lesen schon seit einigen Monaten im Gästebuch und freuen uns schon, bald unsere eigenen Erfahrungen mitteilen zu können. Der Einfallsreichtum der kleinen Schnauzer scheint ja groß zu sein. Eine ganz neue Herausforderung - wir freuen uns drauf -. Wir möchten uns auch ganz herzlich bei Familie Hartmann-Kunze dafür bedanken, dass sie uns von Anfang an durch die Infos, Bilder und Videos am Geschehen rund um die Welpen haben teilnehmen lassen. Auch Danke für die geduldige Beantwortung unserer vielen Fragen (von Frauchen). Zum Schluss noch eine Info für Herrn Hartmann: Ich (Marion) habe fleißig geübt und kann jetzt Frolic-Ringe in 4 Stücke teilen. Viele Grüße nach Senden und an alle Schnauzerfans Marion und Horst Brat |
Name: | Theo Hellmann |
Herkunft: | Delbrück |
Eintrag: | Liebe Schnauzer-Fangemeinde, Politiker und Manager großer Unternehmen geben gern nach 100 Tagen im Amt einen Rechenschaftsbericht ab. Paul ist jetzt 100 Tage in der Paulusstraßen-WG und ich möchte auch kurz über die ersten 100 Tage berichten. Er hat sich hervorragend in die WG integriert, auch wenn er manchmal sehr eigene Ideen zu Themen wie Ordnung, Gehorsam oder „gelernt und doch wieder vergessen“ hat. Mein „schnauzerisch“ wird täglich besser und auch er weiß, wann man gehorchen muss und wann er mich um den Finger wickeln kann. Ein paar Beispiele gefällig? Hier sind sie: 1. Kürzlich habe ich die Tür zur Gästetoilette nur angelehnt und bin ins Wohnzimmer gegangen. Er hat sofort kontrolliert, ob auf der Papierrolle wirklich 400 Blatt vorhanden sind. Dabei kann er noch gar nicht so weit zählen. 2. Sein Körbchen steht normalerweise im Flur in der Nähe der Garderobe. Aber diese Platzierung gefällt ihm wohl nicht. Mehrmals pro Woche zieht er Korb samt Kissen entweder in die Küche oder mitten ins Wohnzimmer. In Sachen Wohnungsmöblierung gehen unsere Meinungen doch stark auseinander. 3. Er beherrscht die Kommandos „Sitz“, „Platz“ und „Bleib“ bereits sehr gut. Unterstützt durch ein paar Leckerchen zeigt er sich von der besten Schnauzerseite. Wenn wir dann aber am Mittwoch zusammen zur Hundeschule gehen, sind alle Kommandospeicher gelöscht. Dann fällt mir das Zitat von dem Verhaltensforscher Konrad Lorenz ein: „Gesagt ist noch nicht gehört, gehört ist noch nicht verstanden, verstanden ist noch nicht einverstanden, einverstanden ist noch nicht angewendet, und angewendet ist noch nicht beibehalten.“ Bei der Erziehung zum Freund und Kumpel befinden wir uns irgendwo zwischen der ersten und letzten Zeile. 4. Wenn wir spazieren gehen, will er jedes Papiertaschentuch fressen. Ich habe ihm schon hunderte Male erklärt, dass man mit solchen Taschentüchern die Nase putzt, aber irgendwie bekommt er das mit seinen Vorderpfoten nicht hin. Ihr seht, bei uns tobt das ganz normale Hundeleben – was wir beiden in vollen Zügen genießen. Er strukturiert mein Leben, er betreibt mit mir Sport und am Abend ist er ein ganz lieber Schmusebär. (manchmal hat er mich aber auch zu Fressen gern –das sieht man an meinen Unterarmen) Lange Rede – kurzer Sinn: Wir beide bilden inzwischen ein eingespieltes Team und haben viel Spaß miteinander. Viele Grüße aus der Paulusstraße in Delbrück senden Theo und Paul |
Name: | Catrin Schmitt |
Herkunft: | St. Ingbert/Saarland |
Eintrag: | Hallo an alle Gästebuchstöberer, heute in 8 Tagen ist es endlich soweit. Unser "UNO" wird dann bei uns einziehen. Ab Heute wird nicht mehr in Wochen, sondern in Tagen gerechnet. Wir freuen uns sehr und danken der Familie Hartmann-Kunze für die regelmäßige Berichterstattung über den jeweils aktuellen Entwicklungsstand der Welpen. Liebe Grüße aus dem Saarland Catrin und Roland Schmitt |
Name: | Familie Ahammer |
Herkunft: | München |
Eintrag: | Lieber Herr Hartmann, liebe Frau Kunze, wir hoffen, dass es Ihnen und allen Hunden - groß und klein - gut geht. Wir haben uns ja sehr lange nicht mehr gemeldet und wollen Ihnen gerne von unserem Schnauzer berichten. Fritz ist zu einem sehr lieben und anhänglichen Youngster heran gewachsen, alles trifft zu, was Sie damals im Oktober 2016 über ihn gesagt haben. Wir haben viel Freude mit ihm und er scheint auch glücklich und zufrieden zu sein. München ist eine „Hundestadt“, das ist uns vorher ohne Vierbeiner gar nicht so aufgefallen. Er gibt viele Hunde, viel Freilauf und gutes Gelände ! Wir haben schon viele nette Menschen mit ihren Hunden kennen gelernt und wir stellen fest, dass es auch richtige Hundefreundschaften gibt. Alles Gute und herzliche Grüße Ihre Familie Ahammer |
Name: | Claudia Gatner |
Herkunft: | Gelsenkirchen |
Eintrag: | Hallo an alle Wesenswarte, nach langer Zeit habe ich mal wieder hier gestöbert. Klasse mit welcher Begeisterung und Freude von den Schnauzis berichtet wird. Und die Vorfreude der zukünftigen Welpen"besitzer" ist deutlich zu spüren. Seid gewarnt, der oder die Kleine wird euch besitzen und beherrschen. Die besten Grüße von Lucas v. W. (mittlerweile topfitte 8,5 Jahre) und seiner ergebenen Dienerin |
Name: | Wolf, Barbara |
Herkunft: | Deutschland |
Eintrag: | Liebe Fam. Hartmann, Danke für die erfolgreiche Züchtung: Poldi vom Wesenswart (geb. 19.10.2015) hat die beste Hüfte, die es gibt - wie seine Eltern- A 1, nun können wir mit bestem Gewissen alle Aktivitäten mit Poldi unternehmen. Norbert und Barbara Wolf von der Ostsee |
Name: | Familie Kienzle |
Herkunft: | Niedersachsen |
Eintrag: | Guten Tag liebe Familie Schramm, ich kann ihre Grübeleien gut nachvollziehen. Auch ich habe mir vorher so manch einen Gedanken gemacht, aber das konnte ich alles über den Haufen werfen als unser kleiner Tino da war. Und es stimmt, man muss aus dem Bauch heraus entscheiden. Mit viel Liebe und Zuwendung, das brauchen die kleinen Racker am Anfang sehr viel, geht alles seinen Gang. Unser Tino ist nun schon 5 Monate. Die scharfen Milchzähne hat er schon verloren. Denn die tun ganz schön weh. Auch ist er schon ruhiger geworden und hat unseren alltäglichen Ablauf begriffen. Also alles wird gut. Ich wünsche ihnen viel Freude mit ihrer Schnauzer Hündin. Die Vorbereitung von Fam. Kunze-Hartmann ist sensationell. Auf diesem Wege auch gleich liebe Grüße nach Senden. Herzlichst Familie Kienzle mit Tino |
Name: | Ingrid und Jürgen Schramm |
Herkunft: | Issum, Niederrhein |
Eintrag: | Nur noch gut 3 Wochen, der Count down läuft, dann ist es endlich soweit und wir (ein Ehepaar Mitte 60, beide im Unruhestand) werden endlich unser kleines Schnauzermädchen mit nach Hause nehmen dürfen. Es ist unser erster Hund. Haus und Garten sind weitestgehend welpenfest gemacht worden. Viel schlaue Lektüre ist durchgearbeitet worden. Körbchen, Box und Co. stehen bereit. Alles gut ??? In meinem (Ingrid`s) Kopf gerät so langsam alles durcheinander. Je mehr ich lese, umso weniger weiß ich mittlerweile. Da gibt es z.B. den guten Rat, während der ersten drei Wochen sich erst mal überwiegend alleine um das neue Familienmitglied zu kümmern. Mit ihm auf allen Vieren das neue Heim langsam zu erkunden.(Schon beim bloßen Gedanken daran grüßt mich die Arthrose im rechten Knie). Sich von allen weiteren Verpflichtungen möglichst frei zu machen. Ja und wer kocht? Das kleine Hundchen bloß nicht zu überfordern und so weiter und so fort. Meine Güte nochmal, wir haben 3 wohlgeratene Kinder großgezogen, die waren auch mal ganz klein und süß, da waren auch keine Vorkenntnisse vorhanden. Ja gut, ich weiß ja, ein Hund ist ein Hund mit durchaus anderen Bedürfnissen. Über diese haben mich ganz hervorragend die beiden Bücher von Michael Grewe informiert (Hoffnung auf Freundschaft und Hunde brauchen klare Grenzen) beides Tipps von Herrn Hartmann. Das hat mich dann doch wieder ruhiger gemacht und dann natürlich das Studium des Gästebuchs. So viele Welpenerwerber haben sich tolle Hunde einfach nur durch aufmerksam sein, Einfühlungsvermögen und viel gesundem Menschenverstand erzogen. Das können wir auch. Und da gibt es ja in Senden eine Adresse, die wir im Notfall mal anmailen können. Wir freuen uns einfach riesig auf unsere neue Mitbewohnerin, die viel mit uns Campern reisen wird und sicher nicht immer der alleinige Mittelpunkt der Familie sein wird. Sie wird sehr früh Bauernhöfe mit vielen großen Tieren kennenlernen (die Töchter leben beide in landwirtschaftlichen Betrieben), mit vielen anderen Hunden aus der Nachbarschaft spielen und raufen und irgendwann einmal mit uns tolle Wanderungen machen können. So, nun habe ich mal meinen Gedanken Luft gemacht und der ein- oder andere Welpenkäufer oder Besitzer kennt ähnliche Überlegungen. Mein lieber Gatte meint ja, ich würde zu viel grübeln. Vielleicht hat er Recht, aber ich mache mir eben gerne vorher viele Gedanken. Wir werden sicher immer wieder mal Rückmeldungen über das GB geben, wie es nun schnauzermäßig geklappt hat. |
Name: | Katja Rabe |
Herkunft: | Bramsche |
Eintrag: | Hallo Frau Kunze, hallo Herr Hartmann, ich habe gerade meinen 1. Gästebucheintrag bei Ihnen wieder gefunden. Nr. 25 vom 08.01.2003.......... jetzt steht mir ein wenig das Pipi in den Augen. So lang ist das schon her und soviel haben wir mit Franzi erlebt. Und bald wird ein neues Kapitel Schnauzergeschichte eröffnet und eine kleine Bartnase stellt endlich wieder unser Leben auf den Kopf. Ich kann gar nicht beschreiben, wie sehr ich mich freue. Bis bald in Senden. Es grüßt Sie herzlichst Katja Rabe |
Name: | Familie Eickhoff |
Herkunft: | Mellrich |
Eintrag: | Liebe Familie Hartmann Kunze ! Nach langer Zeit mal wieder ein lieber Gruß von den Eickhoff's aus Mellrich. Heute vor 5 Jahren kam gegen 22:00 Uhr die Mail, dass wir ein Schnauzermädchen von Ihnen bekommen. Wenn ich daran denke kommen mir heute noch die Tränen,so glücklich war ich darüber. Dieser Hund macht unsere Familie vollkommen, für den einen ist sie Schmusebacke für den nächsten guter Kumpel, für den anderen "Therapiehund" einfach unsere Ylva. Alle lieben sie ! Jetzt wird noch Hundegeburtstag "gefeiert" ! Liebe Frau Kunze, Lieber Herr Hartmann alles Gute für Sie, ihre Familie und alle vierbeinigen Familienmitglieder !!! Liebe Grüße Werner, Heidi und Ylva Eickhoff |
Name: | Catrin Schmitt |
Herkunft: | St. Ingbert/Saarland |
Eintrag: | Hallo Familie Hartmann-Kunze, nach unserem Besuch bei Ihnen und nachdem wir die Welpen gesehen haben, fiebern wir jetzt dem Tag entgegen, an dem einer der wunderschönen "Schnauzerbuben" bei uns einzieht. Wir waren begeistert davon, dass die beiden Hündinnen fremde Menschen so nah an ihre Welpen lassen ohne sich zu beschweren. Super Hunde haben Sie da. Wir freuen uns schon sehr, bald auch so einen super Hund zu haben. Übringens, die Bilder, die mein Mann gemacht hat sind ganz toll geworden. Wir schicken sie Ihnen. Liebe Grüße Catrin und Roland |
Name: | Familie Krebs |
Herkunft: | Wuppertal |
Eintrag: | Liebe Familie Hartmann-Kunze, liebe Schnauzerfans, Wir wünschen allen ein gesundes und wunderschönes Jahr 2017. Jetzt ist es bald so weit. Wir werden die Kleinen Schnauzerwelpen sehen und wissen das davon eine unser kleines Schnauzermädchen ist. Freuen uns schon auf den Besuch und können allen, die noch überlegen sich einen Schnauzer ins Haus zu holen, nur Familie Hartmann-Kunze als Züchter empfehlen. Seit der Geburt unseres kleines Schnauzers werden wir immer wieder mit Bildern und den neusten Entwicklungen auf dem Laufendem gehalten. Dafür nochmals vielen Dank. Bis nächste Woche schöne Grüsse von den Krebsen. |
Name: | Dutenstädter |
Herkunft: | Köln |
Eintrag: | Hallo zusammen, finde das klasse wie hier alles beschrieben wird und welche Mühe sich die Züchter mit der Homepage machen ! Meine Frau und ich überlegen uns auch demnächst einen Hund zu kaufen und deshalb studiere ich auch die Züchter. Schnauzer finden wir toll und wir denken das wir bestimmt auf Sie zukommen werden sollte es konkret sein. Machen Sie weiter so ist einfach klasse ! |
Name: | Andrea und Heiner Birnbaum |
Herkunft: | Duisburg |
Eintrag: | Liebe Susi, lieber Jürgen, lieber Kronprinz Kalle und das Rudel vom Wesenswart ! Wir wünschen Euch allen einen schönen, ruhigen und entspannten Rutsch in`s Jahr 2017. Dann wollen wir mal schauen, was das kommende Jahr für uns bereithält ! Liebe Grüße von Andrea und Heiner und den Hofdamen von Kronprinz Kalle Oma Tinka, Sonnenschein Franzi und Elefantinchen Lea |
Name: | Karin Tittebrandt |
Herkunft: | Mannheim |
Eintrag: | Liebe Familie Kunze - Hartmann, Jule wünscht allen Schnauzern und Familien einen guten Rutsch und alles gute im neuen Jahr. Ganz besonders Ihnen und Ihrer Schnauzerschar ! Wir haben gehört das nun in Mannheim ein zweites Schnauzer Mädchen von der Wesenswart ist vielleicht trifft man sich einmal. Nun noch einen guten Rutsch und alles liebe aus Mannheim Jule, Karin und Harald Tittebrandt Streichler an Kronprinz Kalle und Mama Greta |
Name: | Michael und Ute Pappers |
Herkunft: | Mönchengladbach |
Eintrag: | Liebe Familie Kunze Hartmann, wir wünschen Ihnen, Ihrer Schnauzer - Bande und dem Nachwuchs ein schönes Weihnachtsfest. Wir haben den Eindruck, dass uns eine versteckte Kamera beobachtet und dann jemand über unseren Paul (Steven) berichtet. Die Gästebucheinträge sind authentisch und treffen auf unseren Paul voll und ganz zu. Er ist halt, wie alle beschriebenen Welpen, ein „vom Wesenswart“, der uns sehr viel Freude macht. Der Typ mit dem Dickschädel macht uns enorm viel Spaß. Unsere stereotypischen Kommandos, nein, aus, hier……etc. werden mittlerweile, wenn auch nicht immer, befolgt. Paul lernt schnell und setzt die Befehle –irgendwann, wenn der Dickschädel es zulässt- um. Paul verliert gerade seine Zähne und wartet auf die neuen. Momentan für uns nicht so schmerzhaft, wenn er unsere Hände anknabbert. Wir sind sehr stolz auf unser Kerlchen der uns auf Trapp hält und uns mit seinem treuen Blick hinschmelzen lässt. Wir wünschen allen Geschwisterwelpen und deren Frauchen/Herrchen ein schönes Weihnachtsfest, und ein schönes neues Jahr. Wir freuen uns immer über neue Berichte die wir gerne lesen. Ganz besonders wünschen wir Ihnen Frau Kunze und Ihnen Herr Hartmann für das neue Jahr alles Gute und weiterhin ein gutes Händchen und viel Erfolg mit Ihrer Zucht. Michael und Ute Pappers |
Name: | Familie Krawczyk |
Herkunft: | Mannheim |
Eintrag: | Liebe Frau Kunze und Herr Hartmann, ein frohes Weihnachtsfest, Gesundheit, Glück und Erfolg für das neue Jahr, wünschen Euch die ganze Familie Krawczyk inklusive Blanca ( Sunny ), die sich super zur echten Schnauzerdame entwickelt. Unsere Hündin hat sich echt zu einem festen Bestandteil unserer Familie entwickelt, wofür wir Ihnen sehr dankbar sind. PS. Blanca hat schon eine Schulterhöhe von 40 cm und wiegt 13,5 Kg. Liebe Grüße aus Mannheim Familie Krawczyk |
Name: | Sonja Steinhilber |
Herkunft: | Solms |
E-Mail: | Zur Anzeige der E-Mail-Adressen muss JavaScript aktiviert sein. |
Eintrag: | Liebe Familie Hartmann-Kunze, zum Weihnachtsfest 2016 auch von uns nur die besten Wünsche ! Für Mensch und Tier, Gesundheit, weiterhin so ein gutes Händchen und Erfolg für die Zucht auch im Jahr 2017 !! Ihre Zucht ist ein lebendig gewordener Traum, Sie müssen einfach alles richtig gemacht haben und richtig machen, sonst würde es nicht unzählige glückliche Besitzer der Grauen vom Wesenswart geben !! Würde ich nun von SIMON erzählen, könnte ich "nur" schreiben, was Familien Schuster, Sommer, Grömke, Krawczyk, Pappers, Weber-Roth geschrieben haben ! Simon ist einfach nur genial, wir möchten ihn nie mehr missen, er passt in unser Rudel ( 2 Bullys sind auch noch vorhanden) perfekt ! Es gibt täglich was lustiges, was irres, was: DAS hat er noch NIE gemacht. 2017 kann nur interessant und heiter werden. Dafür unseren DANK an Sie liebe Familie Hartmann-Kunze, samt Mama Hanny und Onkel Kalle der soviel mitarbeitet. Vielleicht liest es noch jemand von der S-Fraktion geboren 15.08.d.J. und würde mir Bilder, per Mail senden, von Geschwistern vom Simon ? Wir würden uns alle riesig freuen ! Nun einfach ALLEN Menschen die diese Seiten voller Spannung besuchen, lesen, schmunzeln und ungläubig teilweise sind - es stehen nur Wahrheiten im Gästebuch - ich habe auch nicht alles geglaubt - erlebe es nun aber täglich, bin glücklich einen GRAUEN aus der liebevollen, sachverständigen Zucht von Familie Hartmann-Kunze unser Familienmitglied nennen zu dürfen ! Machen Sie weiter so, Ihnen allen, ein paar friedliche, fröhliche Weihnachtstage und einen Guten Rutsch ins 2017 wünschen, Walter, Sonja, Gustav, Konrad und SIMON P.S. Bei uns ist eher wie Ostern, es könnte eine Überraschung jede Minute anstehen - wir lieben unseren Satansbraten. |