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- Eintrag 170 vom 06.06.2013 um 17:47:59
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Name: Angela Dohrmann Eintrag: Ich habe gehört, dass Wolfsmilch im Jahr 2013 sehr viel Aufmerksamkeit bekommen hat. Ich nehme an, weil sie so giftig ist. Näheres s. http://wolfsmilch-giftpflanze.profilemap.net/
Liebe Grüße
Angie
- Eintrag 169 vom 08.02.2010 um 00:32:31
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Name: M.Bartsch-Müller E-Mail: Zur Anzeige der E-Mail-Adressen muss JavaScript aktiviert sein.
- Eintrag 168 vom 08.02.2010 um 00:27:17
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Name: M. Bartsch-Müller Homepage: http://www.dmc09.de/heu.html Eintrag: mal anklicken
- Eintrag 167 vom 22.01.2010 um 20:55:08
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Name: S.Hoffmann Herkunft: Hamburg Eintrag: Ich finde es sehr erfreulich, dass sich hier so intensiv mit dem Problem JKK auseinander gesetz wird. Leider beschäftigte mich diese Pflanze die letzten drei Sommer und das Ausstechen ist zu einem Horror geworden. Bis ich im letzten Jahr dieses Wunder Gerät von Fiskars entdeckt habe. Ich will hier bestimmt keine Werbung machen, aber dieses Teil möchte ich keinem JKK-Opfer vorenthalten. Man bekommt damit die komplette Wurzel, auch von kleinen Pflanzen aus dem Boden, ohne auf den Knien zu rutschen oder sich bucklig zu machen. Nennt sich Unkrautstecher. Ein Test lohnt sich! Die nächste JKK Saison kommt bestimmt...
- Eintrag 166 vom 29.12.2009 um 23:03:27
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Name: Gast Herkunft: Heilbronn Eintrag: Habe das Kraut zwischen meinem Rukola gehabt, leider auch gegessen, wieviel weis ich nicht. Das war 2008 im Sommer... Danach schüttelfrost, Fieber und zwei wochen Leberkolik, mein Arzt meinte nur das wir die Leberwerte prüfen müssen..Die sind zwar besser geworden, aber ich spüre im rechten Oberbauch meine Leber seitdem, keiner kann will mir helfen, alle denken ich bin Alkoholiker....na dann :(
- Eintrag 165 vom 22.12.2009 um 07:16:02
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Name: Heinrich Herkunft: Hannov er Eintrag: Ich wünsche allen Jkk-Gegnern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue (hoffentlich jkk-freie) Jahr. :-)
- Eintrag 164 vom 22.09.2009 um 09:11:12
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Name: Peters Anja Herkunft: Niederrhein E-Mail: Zur Anzeige der E-Mail-Adressen muss JavaScript aktiviert sein. Eintrag: Hallo, Ihr solltet erwähnen, daß Simplex für Pferde + Rinder äußerst schädlich ist. Die Tierärztin berichtete vom Verfohlen ganzer Herden, das Zeugs darf nicht über den Kompost in die Gärten - selbst Pferdeäpfel sind schädlich. Ganze Gemüsegärten blieben kahl! Bei uns ein Versuch mit Mischung aus Starane Ranger + U46: mäßiger Erfolg!
Der Pächter der Nachbarwiesen muß regelrecht belästigt werden, damit überhaupt eine Maßnahme erfolgt. Hatte schon rechtliche Schritte in Erwägung gezogen, oder gar die Bearbeitung der Weiden ohne Einverständnis seinerseits. Wir hatten letztes Jahr einzelne Pflanzen, die wir fleißig und mühselig manuell entfernt haben. Dieses Jahr eine Verhundertfachung des Befalls, weil Weidepflege für den Nachbarn ein Fremdwort. Das weckt Aggressionen!!!
Nächstes Jahr muß ich meine Maßnahmen nochmals erweitern + habe beschlossen was zu tun, wenn beim Nachbarn wieder nichts passiert. Dachte an Kontakt mit LWK, Ordnungsamt, Bürgermeisterbüro etc. Habt Ihr noch Vorschläge?
- Eintrag 163 vom 19.09.2009 um 22:08:12
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Name: luise Herkunft: bayern Eintrag: ich denke dieses jakobskreuz kraut ist sehr gefährlich und viele sehen diese gefahr nicht. und das ist dass gerade das schlimme.
also passt bitte auf was da gelbes an und-oder auf eurer weide blüht!!!
- Eintrag 162 vom 17.09.2009 um 11:54:38
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Name: Hermann Hülsken
- Eintrag 161 vom 10.09.2009 um 16:28:06
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Name: Joya Herkunft: Baden-Württ./Ostalbkreis Eintrag: Hallo,
vor kurzem hat die örtliche Tageszeitung auf meine Anregung hin einen wirklich informativen und ausführlichen Bericht zum Thema JKK herausgegeben. Gestern hat nun das Strassenbauamt einen relativ stark betroffenen Straßensaum gemäht. Klasse, hab ich erst gedacht. Abends bei der Rückfahrt dann die Ernüchterung: alles gmulcht oder gemäht und liegengelassen. Durch das Nachreifen das ganze JKK quasi breitflächig ausgesät... na toll. Das Erbegnis gibts dann in 2 Jahren zu sehen, wenn diese Pflanzen zur Blüte kommen... Früher wurden Straßenränder gemäht und das Mähgut mitgenommen. Kein Wunder, dass sich JKK inzwischen so rasant vermehrt - es liegt vermutlich ganz stark am späten Mulchen!!! Hoffe, die öffentlichen Stellen wachen bald auf!
Viele Grüße
Joya
- Eintrag 160 vom 06.09.2009 um 14:03:42
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Name: Barbara Herkunft: Trittau E-Mail: Zur Anzeige der E-Mail-Adressen muss JavaScript aktiviert sein. Eintrag: Hallo, hatte letztes Jahr bei meinen Pferden 1 !!!! blühende Pflanze und nicht erkannt. Dadurch hat sie sich explosionsartig vermehrt und ich kann gar nicht so viel ausstechen wie nachwächst. Das ist ein totaler Horror und ich überlege, ob ich nicht doch Spritzmittel verwenden soll.... Durch 1 Pflanze sind jetzt mind. 50 qm befallen.
- Eintrag 159 vom 06.09.2009 um 13:57:29
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Name: Barbara Herkunft: Trittau E-Mail: Zur Anzeige der E-Mail-Adressen muss JavaScript aktiviert sein.
- Eintrag 158 vom 01.09.2009 um 20:27:01
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Name: jami Herkunft: brandenburg Eintrag: Hallo lieber Verein,
auch wir sind ein kleiner RV im Lande Brandenburg. Hatten auch den einen oder anderen Einsteller. Darunter auch ein Tier-Osteophatin. Nun behauptete diese Dame, auf unserer Weide stehe dieses JKK, nahm ihre Aussage als sofortigen Kündigungsgrund und warf uns mangelnde Fürsorge vor. Sollte man nicht davon ausgehen, das eine Dame mit solchen Wissen, nicht auf schnellsten Wege den Vereinsvorstand informieren sollte???
Nach bekanntwerden des Vorwurfes, wurden die Pflanzen von einem anerkannten Apotheker untersucht und es wurde festgestellt, das sich betreffende Dame geirrt hat. Den Verein hat sie aber mit der Art und Weise Ihrer Handlungsweise sehr geschadet.
Dieses Beispiel ist mal ein anderes zur allgemeinen Panikmache, denn nicht jede gelb blühende Pflanze ist giftig.
Mit freundlichen Grüßen, Jami
- Eintrag 157 vom 29.08.2009 um 14:55:25
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Name: Thorsten Wrona Herkunft: Neustadt Homepage: http://www.myheimat.de/neustadt-am-ruebenberge/beitrag/125310 Eintrag: Hallo lieber Arbeitskreis, auch in Suttorf verbreitet sich das JKK stark. Habe auf Myheimat.de/Suttorf (siehe Homepagelink) nochmals daraufhingewiesen. 
- Eintrag 156 vom 27.08.2009 um 21:59:45
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Name: Joya Herkunft: Baden-Württ. Eintrag: Zur Abwechslung mal was Positives: auf meiner Reise nach Sylt sah ich dort kaum JKK - im Gespräch mit Bewohnern erfuhr ich, dass es JKK dort sehr wohl gibt, aber auch Nichtlandwirte und sogar Kinder über JKK bestens Bescheid wissen. Naturschutzorganisationen der Insel sind dabei behilflich, die Ausbreitung des Krauts einzudämmen. Der Gemeindetag Schleswig-Holstein hat vor Kurzem an die Gemeinden eine sehr informative Broschüre zum Thema JKK herausgegeben.
Sehr vorbildlich!!! Danke!
http://www.gemeinde-sylt.de
siehe Suche unter Jakobs-Kreuzkraut
- Eintrag 155 vom 27.08.2009 um 17:43:41
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Name: Heinrich Eintrag: Und jetzt an alle, die hier mit ihren Beleidigungen gegen AK Kreuzkraut und Herrn Dr. Wiedenfeld laufend das Gästbuch belästigen (überlegt den nächsten Eintrag sehr sehr gut):
Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
§ 186 StGb
- Eintrag 154 vom 27.08.2009 um 17:34:38
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Name: Heinrich Eintrag: Sollte trotz aller Sorgfalt trotzdem mal was "giftiges" in meinem Getreide sein, werde ich auch zur Rechenschaft gezogen. Nicht nur der Rucola-Erzeuger! Kreuzkräuter stellen in der gesamten Landwirtschaft ein ernsthaftes Problem dar! Mancher Heubauer kann seine Heuernte vernichten, weil Kreuzkräuter drin sind, das ist auch ein sehr hoher wirtschaftlicher Verlust. Aber DAS sieht keiner. Immer nur: die armen Rucola-Erzeuger! In Niedersachsen schließen tägl. 4,4 Höfe für immer ihre Tore! Ist halt im Leben so: wird was giftiges in der Nahrung gefunden, wirds erstmal vom Markt genommen. Punkt aus! Da sind die Rucolaleute nicht die ersten und nicht die letzten!
- Eintrag 153 vom 27.08.2009 um 17:26:05
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Name: Heinrich Eintrag: Manche Leute scheinen sehr neidisch auf das Fachwissen von Herrn Dr. Wiedenfeld zu sein. Profilneurosen hat derjenige, der sich als ein Dr. von einer Uni Halver ausgibt...wohl, weil es nie zum Abitur reichte, muss man sich jetzt
selbst betiteln....DAS ist Profilneurose. Dr. Wiedenfeld ist ein sehr gefragter Wissenschaftlicher. Ob es nun manchen Leuten passt oder nicht.
Und mit Kreuzkraut-Arbeit hat er sicherlich einigen Menschen vor gesundheitlichen Schäden bewahrt. Wenn ich mein Getreide verkaufe, muss ich unterschreiben, daß es giftfrei ist. Ich als Landwirt habe gewisse Verantwortung gegenüber meinen Erzeugnissen. Wie auch die Rucola-Anbauer. Wie auch alle anderen Lebensmittelhersteller!
- Eintrag 152 vom 27.08.2009 um 16:10:45
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Name: Kai Herkunft: Sachsen Homepage: http://www.gourmet-report.de/artikel/30617/Interessengemeinschaft-Rucola-Anbauer-Pfalz.html Eintrag: Am besten gefällt mir der Link von Eintrag 148.
Kommentar aus Fachkreisen:
"Schade, dass Herr Wiedenfeld, der ja immerhin an einer Uni arbeitet, sich für so etwas hergibt; sieht mir schwer nach Profilneurose aus ..."
Irgendwie scheinen viele Kollegen von Herrn Wiedenfeld nur bedingt seiner Meinung zu sein. Interessant ist auch, dass sich in kürzester Zeit die Interessengemeinschaft Rucola Anbauer Pfalz GbR gegründet hat. Wollen wir hoffen, dass die ihre Tests auch im Pharmazeutischen Institut der Universität Bonn durchführen lassen! ;-)
Also in meinem Bekanntenkreis ist Herr Wiedenfeld und sein Rucola sowie Kreuzkraut bei Pferden aktuell ein häufiges Gesprächsthema. Ein Freund der Araber Pferde züchtet hatte die Gefahr für seine Pferde wohl bisher unterschätzt, aber das mit den 1,1 Millionen Euro Absatzverlust der Landwirte fand er dann trotzdem ein wenig blöd.
- Eintrag 151 vom 27.08.2009 um 10:36:48
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Name: Dr. Helmut Wiedenfeld Herkunft: Pharmazie Bonn Eintrag: Na, da scheint ja jemand einige Probleme zu haben! Aber ich sehe es auch positiv: bislang kannte ich die "Universität Halver" nicht. Aber vielleicht ist meine "Bildungslücke" entschuldbar, da ich nur Unis kenne, die von Bundesländern eingerichtete in Forschung und Lehre freie Institutionen sind. Aber jemand, der solche dumme und polemische "Ergüsse" abscheidet, hat sich leider selber disqualifiziert und kein geeigneter Gesprächspartner; erst recht nicht in wissenschaftlicher Hinsicht.
Meine Arbeitsgebiete umfassen neben den PA auch solche wie Ethnobotanische und ~pharmakologische Studien an Pflanzen zur Behandlung von Diabetes. Mein Publikationsverzeichnis umfasst 103 Publikationen in internationalen Zeitschriften; ich bin Mitglied in mehreren internationalen Gesellschaften und Gutachter für einige internationale Zeitschriften. Ich denke, da bin ich kaum auf billige Effekthascherei angewiesen, wie "man" mir zu unterstellen versucht. Einfach nur lächerlich.