Name: | Stefanie Gerlach |
Herkunft: | Dresden |
Eintrag: | Vielen Dank für diese gründliche und interessante Dokumentation. Sie hat mir bei einer statistischen Auswertung großartige Dienste geleistet. Eine detaillierte Legende, vor allem für Abkürzungen, wäre eine schöne Verbesserung, denn als Laie kann ich mit einigen Dingen nichts anfangen, wie z. B. bei Großwetterlage "NVVz" oder "VVa". Oder habe ich die Erklärungen dazu übersehen? Viele Grüße, Stefanie Gerlach |
Kommentar vom 20.07.2017 um 10:38:24: Hallo, wegen der Verkleinerung der Diagramme auf 60 % in der Höhe sieht bei den Großwetterlagen der Buchstabe "W" wie zwei hintereinander geschriebene "V" aus. Daher: NWz = Nordwestlage zyklonal bzw. Wa = Westlage antizyklonal.
Viele Grüße |
Name: | Katrin |
Eintrag: | Tausend Dank! Für eine biografische Arbeit musste ich überprüfen, ob die Wetterbedingungen in Dresden zwischen dem 27. Januar und 2. Februar 1987 irgendwie besonders waren. Und in der Tat, das waren sie! Ich hätte nie gedacht, dass ich so schnell an diese Information kommen würde. |
Name: | Ulrike |
Eintrag: | Hallo, Herr Kirsch, es ist schon etwas Zeit vergangen, aber am 7. August 2016 21:04-12 habe ich am Himmel über Wbl. ein „doppeltes“ Halo beobachtet. Die Sonne stand tief. Links der Sonne war ein sehr weißes Halo zu sehen (auch für ein Halo recht hell). Die rechte Seite war nicht einsehbar. Zusätzlich und für mich völlig neu, gab es diesen Farbenbogen in geschätzt 70-75° Höhe im 90°-Winkel zur Halo-Sonne-(Halo)-Linie. Wie entsteht so etwas? Warum war der Bogen fast so farbintensiv wie ein Regenbogen, während das Halo farblich kaum zu erkennen war (als leuchtende Erscheinung schon)? Ich kann auch gern ein Foto senden. Viele Grüße Ulrike |
Name: | Matthias Kirsch |
Herkunft: | Radebeul |
Homepage: | http://klotzsche-wetter.de |
Eintrag: | Kommentar vom Webmaster: Die Einträge 1 bis 37 sind Überträge aus einem früheren Gästebuch. Von Juni 2014 bis heute war kein Gästebuch aktiv. Ab sofort sind wieder Einträge möglich und ich würde mich über Ihre Meinung, Anregungen, Kritik oder Lob zu dieser Seite freuen. Matthias Kirsch |
Name: | 07.02.2014 Thomas Sonnenkalb |
Eintrag: | Tolle Übersicht der Wetterdaten. Ich hoffe diese HElfen meiner Mutter im Streit mit Ihrem Vermieter wegen Schimmel in Der Wohnung entstanden 2010/ 2011. Gruß Thomas Sonnenkalb |
Name: | 18.09.2013 Ines |
Eintrag: | Hallo Herr Kirsch, danke für die Schaffung dieser informativen Website. Mich würden noch die "Wetterrekorde" als Dresdner interessieren Tageswerte: Temp Max 20.08.2012 37,3°C; Min 12.02.1929 -30,5°C Nied Max 12.08.2002 158 l/m²; Min ? Wind 11.07.1968 104,4 km/h Monatswerte (durchschn.): Temp Max 07.2006 23,5°C; Min 02.1929 -11,1°C Nied Max 07.1954 272,8 l/m²; Min 09.1959/11.2011 0,3mm Wind ? Jahreswerte: ? Stand: 18.09.2013 Könnte man vielleicht bei Extreme ergänzen? MfG Ines Kommentar vom Webmaster: Hallo Ines, schön, dass Ihnen diese Webseite gefällt. Ich weiß nicht recht, was Sie mit der minimalen Tages-Niederschlagshöhe meinen, das wären ja alle niederschlagsfreien Tage mit 0,0 mm, daher ergibt doch nur die Angabe der höchsten Tagesmengen Sinn. Eventuell dachten Sie ja an die geringsten Monatsmaxima bei den Tagesmengen seit Messbeginn. Das absolute Temperatur-Minimum von -30,5°C wurde übrigens einen Tag früher als von Ihnen wiedergegeben, nämlich am 11.02.1929, gemessen. Die höchste Windspitze seit Oktober 1960 sind die umgerechnet 147,6 km/h, registriert am 20.11.1973. Welche die windigsten Monate im Mittel gesehen sind, darüber kann man sich, da ich keine Tagesdaten der mittleren Windgeschwindigkeit verarbeitet habe, nur einen visuellen Eindruck verschaffen, wie groß die Fläche der roten Balken im Diagramm ist. Zu berücksichtigen ist dabei aber, dass für Wahnsdorf keine Windspitzen ab 47 km/h dargestellt sind, sondern die geschätzte Windstärke ab fünf Beaufort zu den drei täglichen Beobachtungsterminen. Somit sind beim Wind die Monatsdiagramme vor und ab Oktober 1960 nur bedingt miteinander vergleichbar. Aus den Monats- die Jahreswerte abzuleiten und darzustellen ist nicht angedacht. Mit freundlichen Grüßen Matthias Kirsch |
Name: | 21.02.2013 Sebastian Wetzel |
Eintrag: | Guten Tag Herr Kirsch, ich danke Ihnen recht herzlich für Ihr Engachement weitreichende Daten des DWD zu publizieren. Genau dies ist das zeitaufwendigste Thema meiner Wetterstation, wenn auch vielleicht das wichtigste. Soweit ich weiß wird bereits seit 1917 in der Dresdner Umgebung, seitens der Regierung, Wetter beobachtet. Können alle Benutzer Ihre Seite darauf hoffen, dass diese Daten auch bald ersichtlich sind? Außerdem würde ich Sie darum bitten, sofern Sie Zugriff haben, die Tageswerte, von vor 1967, von Ihnen zu erhalten um weitere Parameter, wie Kältesumme, Grünlandzahl, Sommersumme und Erntezahl zu berechnen. Natürlich würde ich Ihnen diese auch präsentieren. Mit freundlichen Grüßen Sebastian Wetzel |
Name: | 27.01.2013 Rainer Sennewald |
Eintrag: | Glückauf Herr Kirsch, ich habe Daten vom Juni 1977 gesucht und Gefunden. Damit können zufällige alte Wassermengenmessungen in der Grube zinnwald klar den Wetterklassen zugeordnet werden. Sehr gut ist die Auswahl der Parameter und vor allem die Zuordnung zu einer meteorologischen Wetterklassifikation. Wir leiten aus diesen Daten montanhydrologische Verhältnisse mit eigener Wetterklassifikation ab. beides ergänzt sich sehr gut. Schade nur, dass solche Daten für die Watterwarte Zinnwald nicht verfügbar sind. Für unsere Beobachtungsjahr 2012 haben wir das aus den Einzeldaten für zinnwald abgeleitet. Die meteorologische Klassifikation können wir von Dreaden übernehmen - Quelle wird selbstverständlich angegebenim Bericht. Weiter so. Rainer Senneald |
Name: | 27.10.2012 Jörg Böhmichen |
Eintrag: | Guten Abend, Herr Mathias Kirsch, genau so eine tageweise Statistik suchte ich - vielen Dank für Ihre Mühen, alle borliegenden Daten in diese Visualisierung einzugeben! Folgendes Detail interessiert mich heute besonders: mir kommt der Wintereinbruch ungewöhnlich zeitig vor, ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, dass es in den letzten Jahren im Oktober schon geschneit hätte. Können Sie noch eine Info über den ersten Schneefall des Winters einbauen? Vielen Dank für Ihre Rückantwort! Freundliche Grüße zum Zeit-Rückstell-WE! Jörg Böhmichen Kommentar vom Webmaster: Hallo Herr Böhmichen, mit Infos über den zeitigsten Schneefall seit Beginn der Reihe im Jahr 1967 kann ich nicht dienen, weil die Diagramme keine Aussage über die Art der Niederschläge zulassen. Bei der frühesten Ausbildung einer Schneedecke ist aber der 15. Oktober 2009 zu nennen, welche Mittags in Dresden-Klotzsche eine Höhe von 3 cm aufwies. In den Diagrammen sind allerdings nur Schneereste am 15. und 16. des Monats eingetragen, da bei der Schneehöhe nur die Frühwerte berücksichtigt werden. Der späteste Termin einer Schneedecke seit Beginn dieser Aufzeichnungsreihe ist übrigens der 1. Mai 1970, als in den Morgenstunden zwei Zentimeter Schnee lagen. Letztmalig Schneereste in einer Wintersaison gab es am 11.05.1978, einem außergewöhnlich kalten Maitag, der Nachtfrost unter -3 Grad brachte und im Tagesmittel 11 Kelvin unter den Normalwerten lag. |
Name: | 05.09.2012 Mike Ritter |
Eintrag: | Danke für die informative Arbeit. |