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- Eintrag 10 vom 20.04.2009 um 22:56:00
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Name: Holger Eintrag: ich sehe eigentlich nur eine "obere Machbarkeitsgrenze", dh. die Idee könnte in 5 Zeilen oder in 50 Zeilen formuliert werden. Entscheidend ist die Klarheit, und manchmal (z.B. Martin Luther Kings "I have a dream") ist ein kurzer Satz mehr wert als Tausend Worte.
- Eintrag 9 vom 18.04.2009 um 19:18:39
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Name: Annika Eintrag: ..wie lange sollte die Rede denn ungefähr sein? Eine DIN-A4 Seite wird bestimmt nicht reichen oder?
- Eintrag 8 vom 18.04.2009 um 16:57:22
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Name: Annika Eintrag: So, "Omi" ist aus Köln zurück und hat versucht, den Urlaub als Denkpause zu nutzen 
Also deine Vorschläge finde ich gut und würde es auch ziemlich genauso machen. Ich konnte mich jetzt im Innern darauf einigen, alle genannten Stichpunkte erstmal unstrukturiert einzubringen, um es dann am Ende "fließend" zu machen und auch bei Bedarf zu kürzen, also nicht wundern, wenn es noch etwas durcheinander wirkt!
- Eintrag 7 vom 14.04.2009 um 17:32:13
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Name: Holger Eintrag: Ich denke, Du kannst das verwenden... Dein Anfang ist ein prima Anfang! Kürze lieber erst am Ende, was nicht wirklich gebraucht wird.
Ich hab mal ein paar Punkte aus meiner Sicht aufgeschrieben, wie ein "Vorschlag" aussehen könnte. Vielleicht können wir erstmal das diskutieren? Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
- Eintrag 6 vom 12.04.2009 um 14:50:25
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Name: Annika Eintrag: ..und, kann ich das denn , was ich schon geschrieben habe (mit Ausnahme von "bevor...") verwenden, einzelne Ausschnitte nehmen oder gar nichts davon? 
- Eintrag 5 vom 12.04.2009 um 14:48:21
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Name: Annika Eintrag: ok..das Problem ist nur, dass ich vor dem Text sitze keine Ahnung habe, wie ich anfangen soll oder aufhören, wie ich es gliedern soll und was die Hauptpunkte sind und wo die hinkommen 
...Ich verzweifel praktisch an der Gliederung und habe dadurch keine Ideen fürs Schreiben... 
- Eintrag 4 vom 12.04.2009 um 11:47:33
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Name: Holger Eintrag: "bevor die Atomwaffen entwickelt wurden"... gab es zwei fürchterliche Weltkriege. Und es gibt Leute, die behauptet, es hätte ohne Atomwaffen längst einen dritten gegeben. Das Argument würde ich also weglassen 
.
Lohnenswert ist es, glaube ich, sich das auszumalen, also wie internationale Konflikte bewältigt werden könnten. Nimm vielleicht ein oder zwei Beispiele, von denen Du gehört hast, und schlage vor, wie das gelöst werden könnte.
Der Streit um das iranische Atomprogramm (oder das nordkoreanische). Und der Dauerstreit zwischen Pakistan und Indien um Kaschmir. Wobei ich Dich auf gar keinen Fall aufgefordert haben will, Dich mit den Konflikten und jeweiligen Meinungen näher zu beschäftigen... geh lieber von Deinen eigenen familiären oder schulischen Erfahrungen in Sachen Streitschlichtung aus
- Eintrag 3 vom 09.04.2009 um 20:54:43
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Name: Annika Eintrag: Soweit erstmal einige Punkte von mir, weitere Ideen kriege ich bestimmt trotzdem noch.
Am Wichtigsten erscheint mir der letzte Punkt in Verbindung mit Erlers Zitat.
Meinst du, man kann aus den paar Punkten schon etwas anfangen?
- Eintrag 2 vom 09.04.2009 um 20:51:18
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Name: Annika Eintrag: Ok, ich muss hier jetzt mal kurz ordnen und zusammenfassen, was ich genau sagen könnte, will und muss, dann werden hoffentlich mal die "Ideen-Stimmen" in meinem Kopf leiser...
-Atomwaffen bzw. Waffen generell sind eigentlich in jedem Fall unnütz und sinnlos, das sollte man von kleinauf vermittelt bekommen, sei es durch Poltiker, durch Schulen etc.
-es gibt eigentlich immer eine gewaltlose, waffenfreie Lösung, mit der man die Beteiligten friedlich stimmen kann
-man konnte bevor die Atomwaffen entwickelt wurden auch ohne sie leben, ohne das Gefühl zu haben, dass etwas fehlt
-wenn alle Nationen an einem Strang ziehen und an das gesamte Leben denken (nicht nur an eigene politische und positive Vorteile im Land) ist es möglich, Atomprogramme zu stoppen und Atomwaffen so gut es geht zu zerstören oder funktionsunfähig zu machen
- Eintrag 1 vom 09.04.2009 um 16:43:51
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Name: Holger Eintrag: Hab Deinen Text gelesen. Guter Anfang, v.a. das Erler-Zitat.
Dein Publikum (also das, welches zu so einem Festival kommt), weiß sicher alle Fakten und findet Atomwaffen doof. Aber diese Weisheit einer 16-Jährigen, dass man sich entgegenkommen muss, könnte sehr wirksam sein. Erklär das doch mal, wie Du Dir das vorstellst. So, wie Du das mit Freunden machen würdest, wenn Ihr unterschiedlicher Meinung über die Gestaltung einer Klassenfahrt seid oder so. Verstehst Du, was ich meine? Ein kleines, schwaches Kind erklärt erwachsenen Riesen, die miteinander kämpfen, was sie tun müssen, um damit aufhören zu können:
Das Begehrte teilen. Sich was Gemeinsames vornehmen. Alle Waffen verbrennen und die leeren Hände vorzeigen. Und dergleichen.
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