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  1. [Seite 2] Eintrag 6 bis 25
  2. [Seite 1] Eintrag 1 bis 5
Eintrag 5 vom 20.04.2009 um 22:52:12
Name:Holger
Eintrag:Du könntest vom Privaten (also wie die Kiewreise Deine Haltung zu anderen Kulturen beeinflusst hat) zum Allgemeinen (Deinem Vorschlag, den Austausch Jugendlicher in solche Länder zu fördern) gehen oder umgekehrt, Deinen Vorschlag anschließend mit selbst erlebtem Beispiel zu begründen. Wie würdest Du das im Freundes- oder im Verwandtenkreis erzählen?

Eintrag 4 vom 18.04.2009 um 14:35:40
Name:Nicole
Eintrag:Ich sitze hier gerade vor meinem Text und mir fällt absolut nichts ein! HILFE! Ich weiß noch nichtmal wie ich meinen Text beginnen soll, wo das für mich doch meistens das einfachere ist... Soll ich den Text erst mit was privatem z.B. dem Kiewaustausch beginnen oder eher etwas allgemeines wie dem "Barbesuch in Bangkok"?

Eintrag 3 vom 17.04.2009 um 22:07:47
Name:Nicole
Eintrag:Zum Kiewaustausch: In der 7. Klasse bin ich mit meinem Chor für 5 Tage nach Kiew geflogen - wir sind dort aufgetreten, haben uns aber auch die Stadt angeguckt. Die Stadt war echt schön, wobei es einen unglaublichen Unterschied zwischen Reich und Arm gab. Selbst die Familie, in der ich untergekommen bin, hat verglichen mit unserer Mittelklasse, recht ärmlich gelebt. Unteranderem hat man sich noch mit Kernseife gewaschen und heißes Wasser gab es nur, wenn man mit einem Streichholz einen Wassererhitzer angezündet hat. Auch das Essen war ziemlich gewöhnungsbedürftig für mich: An einem Morgen habe ich Bulette mit Marshmallows daraufgebraten gekriegt! Aber die Familie war total nett, sie haben sich große Mühe gegeben den Aufenthalt so schön wie möglich zu gestalten. Ein Jahr später ist dann der ukrainische Chor auch zu uns gekommen und meine beiden Gastschwestern haben bei mir für die Woche gelebt. Wir hatten auch eine Weile noch Kontakt, auch wenn der in letzter Zeit ein wenig eingeschlafen ist!

Das mit den Fernreisen ist auf jedenfall ein Argument!

Eintrag 2 vom 09.04.2009 um 16:40:31
Name:Holger
Eintrag:Hab Deinen Text über Angst gelesen. Spontan würde ich Dich in den Arm nehmen und Dir sagen wollen: Natürlich ist es schlimm, dass es Nazis gibt, aber die sind schon seit so vielen Jahren unter 5 Prozent, dass Du keine Angst haben musst. Ich vermute, das wird dem Festivalpublikum auch so gehen. Was Du über Deine Reise in die Ukraine schreibst würde ich dagegen gern genauer wissen.
Und noch´ne Frage: Was soll mit den Geldern passieren?
Nur zur Anregung: Die Idee, dass deutsche Jugendliche mit schulischen oder staatlichen Reiseprogramm dahin fahren, woher ihre Klassenkameraden kommen, hat zB. was Faszinierendes. Und umgekehrt, wenn z.B. die Afrikaner nach Deutschland kämen? Ein Reiseprogramm der anderen Art?
Mit fällt noch was ein: Fernreisen z.B. nach Thailand (es gibt Leute, die fliegen wirklich fürn Wochenende nach Bangkok) gehören zum Klimaschädlichsten, was man sich denken kann. Könnte man also so argumentieren: Statt durch Steuerfreiheit auf Kerosin den Barbesuch in Bangkok zu fördern, lieber Schüler- und Familienaustausch (nichts ersetzt diesen privaten Anschluss) fördern.

Eintrag 1 vom 09.04.2009 um 16:39:00
Name:Nicole
Eintrag:Gut, also vor allem sollen Schulen erschwingliche Austausche nach den Osten Europas anbieten, vorallem Polen und auch die Türkei (ist nicht wirklich Osten :P). Und natürlich auch nach Afrika!

Wichtig ist, dass die Regierung genug Gelder bereitstellt... Und man sollte möglichst früh mit solchen Austauschen beginnen, damit die Kinder/Jugendlichen erst gar nicht in die rechte Szene rutschen! Z.B. habe ich meinen ersten Austausch in der 7. Klasse gemacht - nach Kiew. Nur für ein paar Tage und zusammen mit meinem Chor, gelebt habe ich aber bei einer Ukrainischen Familie. Es war eine tolle Erfahrung und ich denke, dass es so etwas öfter geben sollte!

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