Sagen Sie uns Ihre Meinung zur Westumfahrung - Gilching:
Name: | Ein Gilchinger Bürger |
Herkunft: | Neugilching |
Eintrag: | es ist eine Schande, Gilchings Naherholungsgebiet mit einer Schnellstraße zu durchqueren, nur weil sich ein Bürgermeister ein Denkmal bauen möchte. |
Name: | Senatore |
Herkunft: | Gilching |
Eintrag: | als zuzügler nach gilching bin ich seit längerem überrascht wie die gewerbliche straßennutzung das stadtbild zerstört. die gesamte weßlingerstraße, welche zum übergang zu schulen und zu "erholungsgebieten" führt ist aufgrund der Kieswerke und bauschuttanlagen zu einer völlig verstaubten und verkommenen Hauptdurchfahrtsstraße für die Lkws. Eine erhebliche belastung für alle bewohner und verkehrsteilnehmer. aufgrund des Kieswerks ist eine umgehungsstraße erst unerlässlich. ansonsten wäre das verkehrsaufkommen absolut tragbar und die gelder könnten in wichtigere verkehrsverbesserungen investiert werden. |
Name: | Barth Christian |
Herkunft: | Gilching |
Eintrag: | Vielen Dank für den Flyer zur Info-Veranstaltung Auswirkungen der Westumfahrung. So wichtige sichere direkte Verbindungen wie z.B. zum beliebten kleinen Naherholungsgebiet "Badesee Gilching" müssen auch nach dem Bau der Westumfahrung für die Radfahrer zur Verfügung stehen. Für unsere Bauern werden beim Ausbau z.B. von Staats-, Bundesstraßen oder Autobahnen alle gefühlten 500 m eine kostenspielige Brücke gebaut, damit der Bauer 5 Mal im Jahr darüber fahren kann. Da sollte bezüglich einer Unterführung oder Brücke an der Stelle Talbauernweg nicht das letzte Wort gesprochen sein. Die Sicherheit vor allem unserer Kinder, die im Sommer gerne an den Badesee radeln, steht an erster Stelle. Ich hoffe, dass sich hierzu der Gemeinderat noch Gedanken macht. |
Name: | Nikolaus Seitz |
Herkunft: | Oberpfaffenhofen |
Eintrag: | Es zeigt sich wieder einmal, dass Strassenbau offensichtlich fast ausschließlich für Autos praktiziert wird. Wenn der offizielle Anspruch fahradfreundlich zu sein ernst gemeint ist, sollte man auf keinen Fall bestehende Infrastruktur für Fahrräder abbauen. Vielmehr sollte gleichrangig mit der Verbesserung der Situation für Kraftfahrzeuge eine Verbesserung der Situation für Radler und Fußgänger einher gehen. Eine Entschärfung der Planungsmängel ist nicht ausreichend. |
Name: | G. Triebenbacher |
Herkunft: | Gilching |
Eintrag: | Sehr präzise formuliert. Sollten die Verantwortlichen Willens sein so lassen sich die aufgezeigten Problemfelder für den Radfahrverkehr, insbesondere für die zunehmenende Zahl der Alltagsfahrer, in die Planung aufnehmen und entschärfen. |
Name: | Norbert Hofmann |
Herkunft: | Gilching |
Eintrag: | Die vorliegende Planung zeigt wieder einmal die riesige Differenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit auf: Da bemüht man sich in Starnberg um die Klassifizierung als "Fahrradfreundlicher Landkreis", gleichzeit aber wird durch die zukünftige Gilchinger Westumfahrung der im Bayernnetz für Radler aufgeführte Ammersee-Radweg auf einer Länge von ca. 300m aufgelassen. Die Berufs-Pendler aus dem Raum Inning werden dies auf Ihrem Weg zu DLR, Webasto usw. besonders arg treffen! |
Name: | Jeroen van Doesburg |
Herkunft: | Gilching |
Eintrag: | Mich stört es dass bei Straßenbaumaßnahmen (nich nur Westumgehung) die Bedürfnisse der Autofahrer IMMER im Vordergrund stehen. Es wird Zeit das die lokalen und regionalen Behörden endlich einsehen dass ein Verkehrssystem, wo ALLE Verkehrsteilnehmer gleich berücksichtigt werden, zeitgemäß und Zukunftorientiert ist. |
Name: | Test |
Eintrag: | Test |