Sagen Sie uns Ihre Meinung zur Westumfahrung - Gilching:
Name: | Bürger von Gilching |
Eintrag: | So jetzt habt ihr es geschafft. Wann kommt das Bürgerbegehren für sichere Radwege an der Römer/Bruckerstr. ???? So ein Schwachsinn für ein paar Badegäste. |
Name: | Neumayr |
Herkunft: | Gilching |
Eintrag: | Keine Frage: Schade, dass die Gemeinde die Belange der Radfahrer in der Planung der WU nicht mehr berücksichtigt hat. Auch ich bin eine leidenschaftliche Radfahrerin und befürworte die von der BI vorgeschl. Verbesserungen. Aber: NICHT UM JEDEN PREIS! Und wenn der bedeutet, dass die WU nochmals auf unbest. Zeit verschoben wird und damit Wege, die täglich (!), insbes. von den viel zitierten Kindern und Senioren (mit oder ohne Rad), im Ortskern zurück-gelegt werden müssen,GE-FÄHRLICH BLEIBEN, dann bin ich dagegen. Mir ist es wichtiger, dass meine Kinder den TÄGLICHEN Schulweg sicher zurücklegen können als dass die im Vgl. dazu viel weniger häufigen Freizeitwege durch die WU nicht unbedingt gefährlicher, sondern notfalls eben länger werden. Zudem finde ich es seltsam, dass jetzt, kurz vor der Realisierung der WU die Bedenken des ADFC laut werden. Da könnte sich einem schon der Verdacht aufdrängen, dass der ADFC benutzt wird, um den Bau der WU zu verhindern oder zumindest zu verzögern... |
Name: | Senatore |
Herkunft: | Gilching |
Eintrag: | Ja zur Westumfahrung Gilching! Nein zu weiteren Verzögerungen! Sehr geehrte Damen und Herren, es ist ein dringendes Anliegen auf das Rats und Bürgerbegehren am 09.Februar 2014 aufmerksam zu machen, welches entscheidend für die Westumfahrung ist! Weitere Änderungsmaßnahmen im Planfeststellungsverfahren durch neue Rad und Fußwege verzögern das Projekt um unbestimmte Zeit oder sogen ganz für eine Einstellung! Sicherer Schulweg für die Kinder der Grundschule und des Gymnasiums! Keine Staub und Schuttbelastung durch Lkws! Weniger Lärm durch Schwerlastverkehr! Anstieg der immobilienwerte und Lebensqualität! Bessere Infrastruktur für Betriebe! Die Westumfahrung ist unerlässlich und sollte nach nunmehr mehreren Jahrzenten endlich zum Bau freigegeben werden und nicht weiterhin verzögert werden! |
Name: | Danke! |
Herkunft: | Teil II |
Eintrag: | Ich schließe mich daher meinem Vorredner an: Die Straße gehört allen! Stürzen wir uns ins Getümmel! Auf in den Kampf! Radfahrer gegen Schwerlaster, Rollator gegen SUV, Tretroller gegen Sportwagen und Kinderwagen gegen Gigaliner. Das wird ein Spaß! Und die Fail-Videos stellen wir dann mit drei Millionen Klicks bei youtube ein und kassieren anständig Werbeeinnahmen. Politik ist das Höchste, aber noch höher sind die Straßenverkehrsämter. |
Name: | Danke! |
Herkunft: | Teil I, weil zu lang |
Eintrag: | Wer sich als Schwabe oder Preuße in Bayern um einen Arbeitsplatz bemüht, hat gute Chancen, einen solchen zu bekommen, weil es hierzulande Anti-Diskriminierungsgesetze gibt. Sogar als Franke kann man in Oberbayern zu politischen Ehren kommen, zumindest kurzzeitig und als Experiment. Im Straßenverkehr allerdings streben diejenigen, die mit vier Rädern zur Welt gekommen sind, eine Monopolisierung ihrer Verkehrswege an und stigmatisieren Fußgänger, Radfahrer, Kinderwagenschieber, Rollstuhlfahrer, Rollatorgeher, Skater, Snake-, Wakeboarder, Jogger, Rentner, Reiter, Tretrollerfahrer, Walker, Mütter und Kleinkinder sowie Schulranzenträger und Bollerwagenzieher erstens zu Randgruppen, marginalisieren diese dann zu einer zu vernachlässigenden Größe und grenzen dieselben sodann, am liebsten durch irreversible Baumaßnahmen, schlichtweg von der Teilnahme am Verkehrsgeschehen aus. Gegen diese Ausselektion wünsche ich mir auch ein Anti-Anti-Mobilitätsgesetz. |
Name: | Anwohner Bruckerstr. |
Eintrag: | Ich bin auch dafür, dass alle Verkehrsteilnehmer gleich behandelt werden. Auch die Autofahrer und Fußgänger. Man kann in Gilching nicht gefahrlos am Bürgersteig gehen, weil die Radfahrer dort rasen!! Gehsteige sind für Fußgänger und die Radfahrer sollten auf der Straße fahren. Wenn man aus seinem Grundstück rausfahren will, wird man beschimpft weil man, wegen der Autos und LKW's, etwas länger auf dem Gehsteig steht. Wenn man Glück hat, hat man auch verstanden was einem der Radfahrer an den Kopf wirft, den meistens sind die LKW's lauter. Mir ist es ein Rätsel warum nach 30 Jahren Planung und Planauslegungen jetzt erst, wo alles bei der Regierung von Oberbayern liegt, der ADFC daherkommt und seine Forderungen stellt. Jeder der die Westumfahrung verzögert, sollte sich einen Tag an der Brückerstr. aufhalten und dort leben zwischen LKW's und schimpfenden Radfahrern. Mit einer Umfahrung könnte alle wieder mit dem Rad auf der Straße fahren, wie es sich für einen Verkehrsteilnehmer gehört. |
Name: | Der alte Fritz |
Herkunft: | Gilching |
Eintrag: | Ich bin Radler, schon immer. Aber mich stört, dass immer nur mit Radlerbelangen gegen die jetzige Planung der Westumfahrung argumentiert wird. Die ist nämlich für ALLE, außer den Pkw/Lkw-Fahrern und den Kieslastern richtiger Mist. Auch wenn immer mehr Familien zuziehen: die Rollatorendichte ist in zehn Jahren garantiert doppelt so groß. Die alten Leutchen können sich dann aber nur um den Marktplatz bewegen. Weiter weg können Sie nicht, weil Gilching nicht nur für Radfahrer, sondern auch für Behinderte und Rentner eine Zumutung ist. Ich denke, bei deren Berücksichtigung profitieren auch Kinder und alle, die sich nicht nur mit Auto bewegen und die schöne Umgebung Gilchings erreichen wollen. Schmale Unterführungen sind nicht das Optimale. Also Herr Walter: machen Sie sich stark für eine menschenfreundliche und zukunftsfähige Neuplanung der Westumfahrung! Der demografische Wandel ist schon da! P.S:Die geplante Unterbrechung des Ammerseeradweges ist schon eine Frechheit ohnegleichen. |
Name: | Uwe Mühlenbrock |
Herkunft: | Greifenberg |
Eintrag: | Hallo liebe Radlerfreunde ich habe das diese Woche mitbekommen dass eine Unterschriftenaktion gestartet wurde. Ich finde dass es völlig unakzeptabel dass diese viel genutzten Radlwege einfach dem Autoverkehr geopfert werden. Die Unterführung an der A96 wird von mir täglich genutzt,fällt dieser Weg und man muss die dann hoch frequentierte Umgehung nutzen ist das schlichtweg gefährlich. Wahrscheinlich muss dann erst Unfälle geben und dann ist es zu spät. Ich hoffe Eure Aktionen haben Erfolg! Mit den besten Radlergrüßen Uwe |
Name: | Bauernbäck |
Herkunft: | Gilching |
Homepage: | http://bauernbäck.com |
Eintrag: | Im Jahre 1997 also vor über 15 Jahren war die Wesslingerstrasse bei einem von der Gemeinde in Auftrag gegebenen Verkehrskonzept schon restlos überlastet. Seitdem wartet das Altdorf speziell die Anwohner in der Wesslingerstrasse, auf die Umsetzung der Entlastungsstrasse. Wenn Bürgermeister Walter es tatsächlich schaffen sollte, die Tangente in einer Legislaturperiode zu realisieren, sollte die Tangente mindestens nach ihm benannt werden. Wir bitten alle Beteiligten inkl. ADFC einer schnellst möglichen Umsetzung des Bauvorhabens nicht weiter im Wege zu stehen. |
Name: | Anja und Stephan Kiemle |
Eintrag: | Vielen Dank für die informative Veranstaltung letzte Woche. Unabhängig von der Frage wie sinnvoll die neue Straße sein wird, sollte sie alle Verkehrsteilnehmer gleich berücksichtigen. Wir haben folgende konkreten Vorschläge: Keine Unterführung an der Rottenrieder Str. sondern Einmündung, damit alle Kfz (einschl. Feuerwehr) über die neue Straße statt durch das Wohngebiet fahren. Mit den gesparten Kosten sollten mindestens 2 Wellblechunterführungen finanzierbar sein, am dringensten für die Via Julia und die Brucker Str., evtl. auch für den Talbauernweg. Am besten für die Römerstr. wäre ein Absenkung der Umgehung in diesem Bereich, auch für besseren Lärmschutz der nahen neuen Wohngebiete und eine Überführung für die Via Julia für Fußgänger und Radler. Der Kfz-Verkehr sollte parallel zur Umgehung zur Rottenrieder Einmündung geführt werden, analog Talbauernweg. Sehr wichtig ist auch der Erhalt des Ammerseeradwegs an der Autobahn, weil er von vielen Pendlern ins Gewerbegebiet benötigt wird. |