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Eintrag 420 vom 05.04.2006 um 18:26:11
Name:Gehirnbaracke
Eintrag:Leitspruch für die Dead Kennys Party:

Es ist verboten
den Toten
die Hoden
zu verknoten

Smiley: *onlex54*

Eintrag 419 vom 04.04.2006 um 23:03:45
Name:Krotzen
Eintrag:ach pups gähn, hier ist ja so langsam auch tote hose. woran liegt's?

Eintrag 418 vom 04.04.2006 um 11:54:26
Name:Willi Wrack
Eintrag:Pudel, Eule, Zahn und Shit
schleppt der Kenny mit sich mit.
Auweia, Auweia - was ist denn das für'n Flyer???

Eintrag 417 vom 02.04.2006 um 11:53:07
Name:Der Zipfel
Eintrag:Ich suche ganz dringend das Lied "Sackratten from outer Space", kann mir jemand verraten, von wem das ist?

Eintrag 416 vom 31.03.2006 um 21:55:52
Name:Pedro Pervers
Eintrag:Mein Gästebuch wird in letzter Zeit massiv zugespamt.. Inzwischen habe ich schon eingestellt, dass von jedem Beitrag auch die IP-Adresse angezeigt wird. Dennoch gehen die Spam-Einträge munter weiter (häufig verschiedene Namen natürlich mit der gleichen IP..).

Gibt es denn irgendeine Möglichkeit, anhand der IPs etwas über die Person herauszufinden (Provider, Nachname, Wohnort oder so?)..
Vielen Dank!

Eintrag 415 vom 31.03.2006 um 21:50:40
Name:Schnitzel Gonzalez
Eintrag:Etwas zu mir:
Bin lausige 18.
Tja, im realen leben schimpft man mich mit Idiot, Perverser, Spanner, Grabscher, oder auch Spinner.(sucht euch was aus )
Die meisten die mich richtig kennen wissen das ich ne eigene "art" habe. (bin also nicht ganz normal)
Meistens rede ich über sex oder die körperteile von fraun und zwar ständig. (-das gehört auch zu meiner "art".)
Ich habe auch noch andere extrem perverse neigungen die ich allerdings nicht aufzähle. ( jugendschutz)
Ansonsten rede ich über Philosophie und den Grund des seins. (auch ne eigenschaft meiner "art")
(-ja ich frage mich oft den Sinn des Lebens und ja ich habe einen gefunden und nein Elvis ist tot)

Eintrag 414 vom 31.03.2006 um 17:55:41
Name:Schmock Teil 2
Eintrag:Koprolalie ist auch als neurologisch-psychiatrisches Symptom bekannt. Eine besondere, ja geradezu kennzeichnende Bedeutung hat die Koprolalie beim Tourette-Syndrom, wo sie als komplexe vokale Ticstörung erscheint, die sich darin äußert, dass der Betroffene plötzlich – ohne erkennbaren Grund oder Zweck sowie willkürlich unbeeinflussbar – sozial unangebrachte oder obszöne Wörter in regelrechten Salven von sich gibt (z.B. „Scheiße, Scheiße, Drecksack, Ficksau, piss dich, kack dich, Scheiße, Scheiße“). Vom Tourette-Syndrom Betroffene können nichts dafür, sie erleben dies als impulsiven Zwang, dem sie machtlos ausgeliefert sind.

Eintrag 413 vom 31.03.2006 um 17:50:39
Name:Schmock Teil 1
Eintrag:Die Koprolalie, kurz Kot- oder Fäkaliensprache, bezeichnet eine „fortgesetzte Neigung, beim Sprechen Ausdrücke und Bilder der Verdauungsvorgänge zu verwenden“ (Peters 1984, S. 313). Der Pschyrembel engt gegenüber Peters ein auf „zwanghaftes Wiederholen von vulgären Ausdrücken aus der Fäkalsprache“. Im LaRoche Lexikon der Medizin hingegen: K.: „‚Kotsprache‘; Neigung zu Redensarten aus dem Bereich der Verdauungsvorgänge“.

K. taucht auch als – meist bewusst eingesetztes – Stilmittel in der pornographischen Literatur auf (z.B. auch bei Henry Miller).

Eintrag 412 vom 31.03.2006 um 16:16:54
Name:Chaos Senf
Eintrag:Auf der nächsten Kennys gibt's dann eine Klausur, damit man sehen kann, was man so alles in dem Gästebuch gelernt hat. Smiley: *onlex54*

Eintrag 411 vom 31.03.2006 um 12:18:09
Name:Schenkelbürste
Eintrag:Mit der Koprophilie (von griechisch κόπρος, kópros - Dung, Mist, Kot und φιλία, filía - Vorliebe, Freundschaft) bezeichnet man den sexuellen Lustgewinn durch menschlichen Kot bzw. dessen Ausscheidung.

Die Erregung entsteht dabei beispielsweise durch das Beobachten des Ausscheidungsvorgangs (Stuhlgang), den Anblick von Kot oder auch durch direkten Körperkontakt. Solche Kotspiele können rein auto-erotisch oder mit einem homo- oder heterosexuellen Partner praktiziert werden. Der eigene oder fremde Kot wird dabei häufig auf dem eigenen oder fremden Körper verschmiert und bildet damit eine gesteigerte Form von Matschspielen (siehe Besudelungstrieb).


Eintrag 410 vom 30.03.2006 um 21:29:50
Name:Ringo
Eintrag:So'n Mist, jetzt war ich einmal nicht da und was kommt: Die Ausgehungerten Eulen - Deine Brennenden Hände

Das hatte ich mir doch vorher bestimmt schon 50.000 mal gewünscht! Wo hast Du das denn nun aufgetrieben???

Eintrag 409 vom 30.03.2006 um 19:30:12
Name:Zwergpinscher
Eintrag:Urophilie ist ein sexueller Fetisch, mit Fokus auf den Urin (meist „Natursekt“, „Watersports“, „Pissing“, „Golden Shower“ oder „Wet-Games“ genannt) und das Urinieren. Urophile empfinden Urin oder das Urinieren als erotisch und luststeigernd. Auch Urophagie, also Lustgewinn durch orale Aufnahme, kann damit verbunden sein.

Vor dem Ausleben dieses Fetischs wird oft durch die Aufnahme von sehr viel Flüssigkeit (Wasser, Ananassaft, Früchte- oder Kräutertee etc.) und dem Essen von Früchten wie Wassermelone der Urin so weit verdünnt, dass kaum mehr Geruch wahrnehmbar ist. Andere Urophile wiederum lieben gerade diesen Geruch und mögen vor allem den Morgenurin, da er starken Geruch und Geschmack hat.

Eintrag 408 vom 30.03.2006 um 10:50:22
Name:Pornobalken Teil 3
Eintrag:Bei der aktiven Form besteht die Befriedigung im Tragen von medizinischen Erwachsenenwindeln (Inkontinenzhilfen), um einzunässen oder bei manchen Betroffenen auch einzukoten. Dabei besteht gewöhnlich keine tatsächliche Inkontinenz. Diese Fetischisten bezeichnen sich in den Internet-Foren als "Windelliebhaber" oder englisch als DL (Diaper Lover).
In der passiven Form helfen Windeln und sonstige Kindergegenstände (wie Schnuller und dgl.) um in der Fantasie in frühere Alterstufen zu regredieren (psychosexueller Infantilismus). Diese Form des Ageplay hat aber keinesfalls mit der Pädophilie zu tun; Betroffene haben kein sexuelles Interesse an Kindern, sondern wollen selbst wieder zum Kind werden und auch als Baby behandelt werden. Deshalb bezeichnen sich die Fetischisten auch als "Erwachsenenbaby" oder englisch als AB (Adult Baby).
In der kontemplativen Form führen Bilder von Windeln bzw. erwachsenen Personen (meist Frauen) in Windeln zur sexuellen Erregung.

Eintrag 407 vom 30.03.2006 um 10:45:15
Name:Pornobalken Teil 2
Eintrag:Verbreitungsgrad
Windelfetischismus wird, wie alle Fetischismen, weit häufiger von Männern ausgelebt als von Frauen. Zahlen über Windelfetischisten sind bis heute nicht bekannt, da dieser Fetischismus bislang nur unzureichend wissenschaftlich untersucht wurde. Eine Fixierung auf das Objekt Windel erfolgt bei Menschen, die Windelfetischismus betreiben, oftmals bereits im Kindes- oder Jugendalter (vor oder während des Einsetzens der Pubertät; viele berichten von ersten bewussten Erfahrungen im Alter von ca. 4 Jahren).

Erscheinungsformen
Zu unterscheiden sind aktive, passive und kontemplative Formen des Windelfetischismus, wobei Mischformen untereinander und auch mit anderen sexuellen Ausprägungen häufig sind. So lieben einige Windelfetischisten es mehr oder wenig auffällig sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Viele "tarnen" sich als Inkontinente:

Eintrag 406 vom 30.03.2006 um 10:30:10
Name:Pornobalken
Eintrag:Windelfetischismus ist eine Form des Fetischismus, bei der Personen durch das Tragen oder Benutzen von Windeln sexuell erregt werden. Es gibt aber auch Fetischisten, die keine sexuelle Erregung durch die Windeln verspüren, sondern einfach das Gefühl genießen, in Windeln "verpackt" zu sein, z.B. weil es sie an die unbeschwerte, umsorgte Zeit als Baby erinnert. Oft ist es eine Flucht vor dem Alltagsstress. Einige können auch gar nicht sagen was sie an Windeln interessiert. Sie benutzen sie aus einem "inneren Zwang". Einigen Windelfetischisten befriedigen sich als abschließenden "Höhepunkt" nach dem Windeltragen. Dabei treten bei einigen große Schuldgefühle und Selbstzweifel auf. Bis der innere Ruf wieder größer wird und das Windeltragen von vorne beginnt. Die Ursachen, die Verbreitung und eventuelle Therapiemöglichkeiten für diejenigen, die davon loskommen wollen, sind bisher ebenso wie bei anderen Formen des Fetischismus noch unzureichend wissenschaftlich erforscht.

Eintrag 405 vom 30.03.2006 um 08:39:23
Name:Chaos Senf
Eintrag:Und wie interpretiere ich das Smiley: *onlex54* am Ende des Vortrages?

Eintrag 404 vom 29.03.2006 um 21:02:37
Name:Pater Noster Teil 3
Eintrag:Ebenfalls zu den Koprophagen zählen einige Arten der Doktorfische. Diese sind sehr schlechte Futterverwerter, so dass ihr Kot häufig noch halbverdaute Pflanzenreste enthält. Durch Kotfressen vermeiden diese Fische den Verlust an vorverdauter Nahrung, an zellulosespaltenden Verdauungsenzymen und an Mikroorganismen im nährstoffarmen Korallenriff.

Beim Menschen gehört die Koprophagie für gewöhnlich in den Bereich der Sexualpraktiken; der passive Partner nimmt in diesem Fall die Exkremente des anderen – der seinen Stuhlgang u.U. durch bestimmte Nahrung den persönlichen Vorlieben angepasst hat – in den Mund auf und verzehrt sie. Smiley: *onlex54*

Eintrag 403 vom 29.03.2006 um 20:57:03
Name:Pater Noster Teil 2
Eintrag:Zu den Arten, die ihre eigenen Exkremente fressen, gehören eine ganze Reihe von Nagetieren und Hasen. Sie sind häufig nicht in der Lage, die pflanzliche Nahrung im Magen durch Enzyme selbst vollständig verwertbar zu machen. Aus diesem Grunde besitzen sie Gärkammern im hinteren Darmbereich, in dem symbiotische Bakterien diese Aufgabe übernehmen. Um die so freigelegten Nährstoffe jedoch zu nutzen, muss der Kot ein weiteres Mal den Darm passieren.

Eintrag 402 vom 29.03.2006 um 20:51:28
Name:Pater Noster Teil 1
Eintrag:Als Koprophagie (v. griech.: κόπρος kópros = Dung, Mist, Kot + φάγειν phágein = essen) wird der Verzehr von Exkrementen bezeichnet, der bei einer Reihe von Tieren, den Koprophagen (Kotnaschern), vorkommt. Dabei wird unterschieden in Arten, die ihre eigenen Exkremente fressen und solche, die sich von Exkrementen anderer Tiere ernähren.

Arten, welche sich von den Exkrementen anderer Tiere ernähren, gehören zu den sogenannten Saprobionten oder Saprophagen. Sie verwerten die organischen Stoffe, die in dem Dung noch enthalten sind für ihre eigene Ernährung und stellen so ein wichtiges Element im ökologischen Stoffkreislauf dar. Beispiele für diese Tiergruppen sind verschiedene Fadenwürmer, Mistkäfer oder Milben.


Eintrag 401 vom 29.03.2006 um 07:27:48
Name:Frühjarsputz
Eintrag:Die Toilette ist unter normalen Bedingungen keineswegs eine Keimschleuder. Meistens genügt es, sie einmal wöchentlich gründlich mit Seifenwasser zu reinigen. Viel wichtiger als den Sitz ständig zu schrubben ist, dass alle Familienmitglieder sich wirklich nach jedem Gang zur Toilette die Hände gut waschen und die Händehandtücher regelmäßig gewechselt werden. Sichtbare Verschmutzungen auf dem Toilettensitz sollten Sie allerdings sofort entfernen, alle sollten sich außerdem den Gebrauch der Toilettenbürste angewöhnen. Ideal ist es natürlich, wenn die männlichen Mitglieder der Familie sich zum Pinkeln im Sitzen überreden lassen. So geht einfach weniger daneben. Zum Putzen der Toilette verwendeten Lappen und Schwämme gehören danach in die Wäsche. Sie eignen sich nicht mehr zum Putzen anderer Dinge!
Übrigens: Ab und zu mal die Toilettenbürste unter fließendem Wasser in der Toilettenschüssel durchspülen. Die Abstellschale gelegentlich in einem Eimer mit Seifenwasser reinigen.

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