Herzlich Willkommen in unserem Gästebuch
Name: | Lecour, Christine |
Herkunft: | Hildesheim |
Eintrag: | 1. sehr ansprechender und informativer Internetauftritt! 2. bitte dringend korrigieren: das Download "Mitgliedsantrag" enthält Fehler: - homepage adresse nur "Strandidyll"; "Prerow" vergessen -außerdem müßten "Kontonummer" und BLZ" angegeben werden! |
Name: | W.Buchholz |
Herkunft: | Berlin |
Eintrag: | ein Herr Lamp vom WWF meint, eine kleine Wunde schließt sich am Nothafen, er nimmt dafür ein Schlachtfest gegen die Natur in Kauf. dieser Mann ist falsch am Platz!wir treten als Spender für den WWf zurück. |
Name: | Elisaeth Buchholz |
Herkunft: | Prerow |
Eintrag: | zum Durchstich sag ich, daß wir ihn "durchgedrückt" haben,als 3. Varianter, weil wir wußten, daß diese Variante sich nicht durchstzt! Es war das reinste Schmierentheater, wir sollten zwischen "hohe Düne, westlich. oder hohe Düne östlich wählen. Einfach idiotisch! keine Möglichkeit zum "Nein" zum Hafenmonster1das holen wir Nach!mit einem neuen Bürgermeister und einer neuen Gemeindevertretung! |
Name: | Elisaeth Buchholz |
Herkunft: | prerow |
Eintrag: | in Blau "Nothafen Darßer Ort" trennt nicht klar den jetzigen Nothafen, den wir ja als die einzige Altrenative sehen, da nur in Lee ,wegen der Strömungsverhältnisse, gebaut werden kann u. schon gebaut ist! |
Name: | Gudrun Schreiber |
Herkunft: | Berlin |
Eintrag: | Man muß nicht rätseln, welche Interssen hinter dem geplanten Hafenmunstrum stehen, jedenfalls keine demokratischen. Berlusconi läßt grüßen |
Name: | ulbrich, bernd |
Herkunft: | berlin |
Eintrag: | Die Vorgänge um den Hafenbau Nordstrand erscheinen kriminell. Weiter wehren, Bürgermeister entthronen |
Name: | Doreen P. |
Herkunft: | Schweiz |
Eintrag: | Ich konnte wiederholt freie Zeit in ihrer Region verbringen.Als Gast nahm ich schon im Verlauf der letzten Jahre Veränderungen der Infrastruktur wahr.Doch die Möglichkeit,dieser einzigartigen Natur nahe zu sein,blieb erhalten. Ich hatte den Eindruck,man sei auf allen Seiten an einem Naturschutz interessiert.Der geplante Hafen setzt nun neue Masstäbe der Verhältnislosigkeit.Das touristische Klientel wird sich ändern (auch wenn man das an dieser Stelle nicht vergleichen kann-in Zingst hat man es schon geschafft).Ich stelle mir die Frage, ob ein derartiges Projekt bzw. eher die finanziellen/ politischen Interessen Einzelner zukunftsweisend und generationsübergreifend sind. Vielleicht wird der Bau noch weitere Projekte nach sich ziehen,welche womöglich allesamt in vielen Jahrzehnten als nicht mehr nützlich und gewinnbringend erachtet werden (welche Kosten zieht der Hafen zukünftig mit sich).Mit einer einzigartigen Natur kann man allerdings noch sehr lange glücklich sein,ohne grosse Kosten. |
Name: | Ein Darsser 1.Teil |
Herkunft: | Darß |
Eintrag: | Der Durchstich, der hier, wenn auch recht versteckt propagiert wird, hat aus meiner Sicht doch deutliche Reibungspunkte mit denen von Ihnen selbst gesetzten Zielen. Der Nothafen Darßer Ort wurde geschlossen, weil er im Nationalpark liegt. Ihre Durchstichvariante favorisiert jetzt den Weg durch die Hintertür- bzw. durch die Düne in den Prerower Strom, und welchen Schutzstatus hat der Prerower Strom? Richtig: Nationalpark ! Des weiteren erscheint mir der Durchstich mit der hier suggerierten Argumentation zum Schutz der Dünen und Dünenwälder wohl mehr als weit hergeholt, es sei denn, Sie haben eine Möglichkeit gefunden, von der Ostsee zum Bodden zugelangen, ohne die von Ihnen angesprochenen Biotope und Geotope zu beeinflussen? Da mir und der breiten Öffentlichkeit nicht detaillierte Planungsunterlagen zugänglich sind- wie auch, die Planung hat ja gerade erst begonnen- wird der Nationalpark durch die Hafenspitze (260mx210m) bei dem jetzt von Ihnen vorgestellten Modell beeinträchtigt. |
Name: | Ein Darsser |
Herkunft: | Darß |
Eintrag: | Die Durchstichvariante beeinträchtigt den Nationalpark allein stromseitig auf einen Fläche von 7,13 km Länge mit einer durchschnittlichen Breite von 20m. Dazu kommt dann aber auch beim Durchstich, dass die Fahrrinne aus der Ostsee zum Bodden hin ja auch irgendwie gestaltet werden muss, die den Molen der Hafenvariante ähnlich seien könnten. Als letztes möchte ich nicht bestreiten, dass der Fischotter in der Ostsee gelegentlich auf Nahrungssuche geht (ich weiß, dass er in Skandinavien im Salzwasser vorkommt). Sein bevorzugter Lebensraum jedoch sind flache Flüsse mit zugewachsenen Ufern und Überschwemmungsebenen, wobei das Profil dieses Lebensraums wohl eher zu dem von Ihnen favorisierten Standort des Hafens im Prerower Strom zu passen scheint als zum Sandstrand an der hohen Düne… Ganz gleich wie es einmal kommt oder auch nicht. Die Art der Argumentationen der Befürworter und der Widersacher des Hafenstandortes Prerow befremden mich… |
Name: | Hans-Jürgen Frank |
Herkunft: | Berlin |
Eintrag: | Es ist doch eigenartig. Ein vorhandener Hafen wird durch Nichtstun unbrauchbar gemacht. Ein neuer in den Nationalpark reinbetoniert. Wo ist der Unterschied zwischen Fahrrinne ausbaggern und neuem Hafen unter Beachtung des Nationalparks. Wenn komerzielle Interessen vorliegen ist alles andere Nebensache. Der Bürgermeister sollte demokratisch handeln und nicht für die Pläne einiger weniger. |