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  1. [Seite 6] Eintrag 51 bis 60
  2. [Seite 5] Eintrag 41 bis 50
  3. [Seite 4] Eintrag 31 bis 40
  4. [Seite 3] Eintrag 21 bis 30
  5. [Seite 2] Eintrag 11 bis 20
  6. [Seite 1] Eintrag 1 bis 10
Eintrag 40 vom 08.10.2009 um 23:51:48
Name:Stephan Link
Herkunft:Hessen
Eintrag:Als Binnenländer hab' ich ja nicht wirklich Ahnung-abgesehen davon bin ich bloß einer von vielen "Touris"...
Eigendlich soll der ganze "Plan" ja ein Ersatz für den alten Nothafen sein (Stchwort: Seerettung)... .
Warum macht man dann nicht den alten Durchgang des Prerow Stromes wieder zugänglich, gesichert gegen Sturmfluten durch so eine Art Schleuse (ähnlich wie in Holland)?
Zwecks Freizeitsportler-bringen natürlich auch Geld-könnte man doch die bestehenden Hafenanlagen ggf. noch ausbauen...
Die Kosten dafür-bzw. zumindest ein Teil davon-würden doch durch den Wegfall der Hafenneubaukosten am Strand mitfinanziert...
Wenn man das ganze folgende "freigebaggere" bedenkt, könnten die Kosten ggf. sogar auf lange Sicht noch günstiger ausfallen, als wenn man ständig eine große Marina freibaggern muß...
Aber-wie gesagt-dies sind bloß die Gedanken eines "Touris" aus dem Binnenland (Hessen).
P.S.: wäre die Wiederherstellung des alten Nothafens nicht der geringere Eingriff in die Natur...

Eintrag 39 vom 07.10.2009 um 11:32:34
Name:Hans Dieter Geiler
Herkunft:Stolzenau
Eintrag:Dem Herrn Dr. Günther sei Dank für die umfassend dargestellte Historie des Nothafens Darßer Ort. Ideologie, vertreten durch WWF, geht vor Nutzenbetrachtung. Dieselbe Ideologie wünschte sich jeder, der den schlimmen Campingplatz in Richtung Prerow passiert. Da hat aber der Profit in der Stunde der Wende gesiegt.
Ein einsamer Ringstorff-Beschluß sorgt für weitere Verwicklungen. Gottseidank hatten die Segler immer die Spardose des WWF mahnend vor Augen, wenn man im Büro das Hafengeld entrichtete. Es war schon infam, sich so an die zu wenden, die bekämpft wurden.

Eintrag 38 vom 05.10.2009 um 21:00:34
Name:Wolfgang Schwabe
Herkunft:Niedersachsen
Eintrag:Aus einem Artikel der Ostsee-Zeitung: „6,5 Millionen Übernachtungsgäste im vergangenen Jahr in Mecklenburg- Vorpommern, zeigen, dass unser Land das Zeug zum Tourismusland Nummer eins in Deutschland hat. Unsere drei Nationalparke, zwei Biosphären-Reservate und sieben Naturparke leisten einen wichtigen Beitrag.“ Seiner Meinung nach, müsse es weiter gelingen, Tourismus und den Schutz des Naturgebietes in einen Einklang zu bringen." Zitat: Minister Till Backhaus

Meint er damit das, was wir Touristen aus dem Westen am Darß so lieben: Die natürliche Ostseeküste die an den westlichen Küsten mit Hotels und Yachthäfen zubetoniert wurde oder meint er einen tourtistischen Zuwachs wenn der Häfen gebaut wird?
Die Touristen die jetzt gerne kommen um sich an dem schönsten Ostseestrand Deutschlands zu erholen, werden sicherlich nicht wiederkommen, dafür kommen Yachbesitzer, Spielkasinos, Discos, Nobel-Boutiquen etc. Und das weil der "Naturschutz" sich für die Schließung des Nothafens einsetzt!

Eintrag 37 vom 05.10.2009 um 20:52:06
Name:Wolfgang Schwabe
Herkunft:Niedersachsen
Eintrag:Nach intensiver Beschäftigung mit dem für und wider der Argumentation zum neuen Hafenbau, das hier ein konfuses Szenario inszeniert worden ist die die wesentlichen Bedürfnisse der Prerower Bewohner außer Acht lässt. Es entsteht der Eindruck das unter dem Deckmantel des demokratischen Verhaltens Schindluder in der Argumentation getrieben wurde und es immer noch wird: Siehe Hompages vom SVG-Verlag, Segler Verband Schleswig-Holstein und Wassersport dort wird zum Votum für den Bau des Hafen aufgerufen - Quelle: H.-J. Schumann, Bürgermeister der Gemeinde Prerow!! Nach meinem Informationsstand der aktuellen Berichte ist Herr Schumann abgewählt und inzwischen nicht mehr Bürgermeister. Tröstlich: Ihr Votum hat bis jetzt den Stand von 4.368 erreicht. Nach einem Bericht vom 22.9.2009 der Ostsee-Zeitung sind 14.000 Unterschriften gegen denn Hafenbau in Schwerin vorgelegt worden.

Eintrag 36 vom 29.09.2009 um 14:08:26
Name:Dirk Bülow
Herkunft:28816 Stuhr (bei Bremen)
Eintrag:Sollen noch mehr Menschenleben geopfert werden, damit die „Ruhe“ in der Kernzone nicht gestört wird?
Die Vögel waren schon immer am Nothafen, die hat das Baggern und die „Nothafentouristen“ auch nie gestört. Ebenso nicht die ansässigen Fischer. Sollen die nun arbeitslos werden, weil sie nirgends mehr anlegen dürfen? Ich glaube Mecklenburg-Vorpommern hat genügend Arbeitslose.
Und wo ist bitteschön der Unterschied zwischen der Kernzone und dem Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft?
Kann mir das mal jemand erklären? Es ist alles geschützt, oder? Aber im Nationalpark soll ein ÖKOGAU hingenommen werden, nur weil man gegen den Nothafen ist?
Ich bin der Meinung, die vorhandene Infrastruktur sollte erhalten werden, d.h. der Nothafen sollte bestehen bleiben und BITTE KEINEN NEUBAU an den „Hohen Dühnen“.
Macht nicht dieselben Fehler, wie die Mittelmeerländer in den 70er, wo sie die Küsten mit Hochhäusern zugepflastert und die Natur verschandelt haben.

Eintrag 35 vom 29.09.2009 um 14:02:22
Name:Dirk Bülow
Herkunft:28816 Stuhr (bei Bremen)
Eintrag:Außerdem erschließt es sich mir nicht, wie die Politik und Verwaltung da mitspielen können. Einerseits stellen sich alle Beteiligten quer und machen einen riesen Aufstand, wenn EIN maroder Baum im Ort gefällt werden muss, damit er nicht auf ein Wohnhaus fällt und nun sollen u.a. 5600 qm Dünenwald im Rahmen der „Waldumwandlung“ für einen Parkplatz herhalten? Die Kosten für die Ausbaggerung des Nothafens sind deutlich geringer, als die Kosten für den Bau und die Instandhaltung des Hafenneubaus. Denn auch hier muss ausgebaggert werden! Außerdem komme ich nicht so ganz mit der Rechtsgüterabwägung in Prerow klar!
Einerseits die Meinung der Naturschützer. Sorry Leute, ich bin auch auf eurer Seite, aber lasst mal die Kirche im Dorf! Ihr seid gegen den Fortbestand des Nothafens. OK. Anderseits ist es eine absolute Notwendigkeit, dass ein adäquater Bereitstellungsplatz für den Seenotkreuzer gegeben wird. Denn in Barhöft muss er den Platz im November verlassen. Und dann?...

Eintrag 34 vom 29.09.2009 um 13:52:35
Name:Dirk Bülow
Herkunft:28816 Stuhr (bei Bremen)
Eintrag:Liebe BI, macht bloß weiter!
Wir kommen seit vielen Jahren an diesen schönen Naturstrand, eben weil es hier eine naturbelassene Oase ist! Ich möchte deutlich machen, dass hier eine Ausgewogenheit zwischen Naturschutz und sanftem Tourismus gelungen ist. Da ich gerade nach Hause gekommen bin und in den letzten Tagen die Artikel in der örtlichen Presse verfolgt habe, kann ich nicht nachvollziehen, dass dieser geplante ÖKOGAU weiter in manchen finanzgierigen Köpfen vorherrscht. ES IST EINE MILCHMÄDCHENRECHNUNG! Glaubt ihr Finanzgeber, dass Segeltouristen massenhaft Geld bringen? Wohl kaum!
Die Stammurlauber, die in der Region das Geld lassen, sind die Urlauber, die extra wegen der Natur dort ihren Urlaub verbringen. Oder glaubt ihr allen Ernstes, dass ihr dort massenhaft Jahresliegeplätze vermieten könnt? Es werden auch „nur“ Wassertouristen anlegen und eine Nacht dort liegen. Die anderen Gäste werden Prerow den Rücken kehren! Lohnt sich dafür die Verschandelung der Natur?...

Eintrag 33 vom 02.09.2009 um 15:31:37
Name:H.Krahn
Herkunft:Burscheid
Eintrag:Auch ich kann mich nur anschließen und finde ebenfalls das die Politik wieder dem Irrtum von einem vermeindlich wirtschaftlichem Vorteil unterliegt. Das hier auch noch eine einmalige Natur vernichtet werden soll ist einfach nicht hinzunehmen. So kann ich nur wünschen das Ihre Bemühungen erfolgreich sind und den Hafen verhindern werden.

Eintrag 32 vom 31.08.2009 um 19:10:07
Name:Eva Windbergs
Herkunft:47647 Kerken
Eintrag:Wir waren in diesem Jahr zum ersten Mal in Prerow. Es wäre schade, wenn der schöne Strand durch einen Jachthafen verschandelt würde. Für das nächste Jahr haben wir wieder gebucht, weil es uns so gut gefallen hat. Besonders das endlose Laufen am Strand hat uns gefallen. Ein Jachthafen würde die einmalig schöne Küste unterbrechen.

Eintrag 31 vom 20.07.2009 um 12:53:07
Name:List
Herkunft:Mülheim a. d. Ruhr
Eintrag:Guten Tag,
wir haben in diesem Jahr zum 2. Mal Urlaub in Prerow gemacht, vor allem wg. der im Vergleich zu anderen Orten unverfälschten Natur. Um so mehr sind wir entsetzt über die Pläne der Gemeindeverwaltung und der Landesregierung MV, eine Marina am Nordstrand zu entrichten. Mit dieser Maßnahme würden sie alle Bemühungen des Natur- und Küstenschutzes ad absurdum führen. Es würden mal wieder Finanz- vor Naturinteressen gesetzt. Vor der Wahl sollte man alle Parteien und Natur- und Umweltverbände um Stellungnahme bitten. So weiß man zumindest, welche Partei man wählen kann bzw. welchen Naturschutzverband man mit Spenden unterstützen kann. Wir wünschen ihnen viel Erfolg bei ihren Bemühungen, den Strand von Prerow in seinem jetzigen Zustand zu erhalten. G. + K. List

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