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  1. [Seite 6] Eintrag 51 bis 60
  2. [Seite 5] Eintrag 41 bis 50
  3. [Seite 4] Eintrag 31 bis 40
  4. [Seite 3] Eintrag 21 bis 30
  5. [Seite 2] Eintrag 11 bis 20
  6. [Seite 1] Eintrag 1 bis 10
Eintrag 60 vom 04.02.2018 um 08:56:50
Name:Schmidt
Herkunft:Zingst
Eintrag:Nothafen Darßer Ort gerettet ? Zwei Spundwände R & L im Abstand von 50-80 Meter parallel von der Fahrinne ( 1Meter aus Wasser ragend ) in die See stoppen Sand für mindestens 250 Jahre ? Die Zeit in der für 15Milonen € hätte gebaggert werden können ? Doch keine noch längere „Sodabrücke“ mit Kostenfalle am Ende ?

Eintrag 59 vom 09.05.2017 um 09:43:50
Name:R. Rademacher
Herkunft:Rostock
Eintrag:Liebe Leute. Ich sehe auf dem Foto eine Natursteinaufschüttung am Ende der schon bestehenden Seebrücke, zu einem sehr kleinen Hafenbecken, in dem ca. 20 Boote liegen könnten. Und das soll ein Hafenmonster sein? Sorry, aber Sie laufen große Gefahr mit dieser Argumentation nicht ernst genommen zu werden, und dies dann aber auch zu Recht.

Eintrag 58 vom 26.08.2015 um 13:33:17
Name:Patrick Phillipp Richter
Herkunft:Sondershausen, Thüringen
Eintrag:Es ist absolut unerträglich, dass die einmalige Prerower Bucht derartig zerstört wird.
Dieser geplante Hafenneubau mit allem Drumherum (Promenade, Hubschrauberlandeplatz, Zufahrtstraßen durch die Dünen) darf in keinem Fall kommen.

Wir müssen gemeinsam alles dafür tun, um den unüberlegten Schwachsinn der Landesregierung zu stoppen, da es hier nur um reine Profitgier und dumme Ignoranz geht!
Auch wir, eine Familie aus Thüringen, die wir seit 13 Jahren jedes Jahr in Prerwo auf dem Darß Urlaub machen, sprechen uns mit all unserer Kraft und der Liebe für diese unberührte Natur und Schönheit von Prerow und seinem besonderen Charme gegen den neu geplanten Hafen aus.

Wir werden alles unternehmen, um die Kräfte zu unterstützen, die gegen diesen Dummsinn vorgehen und das Echte und Schönen beschützen und bewahren wollen.

Familie Richter-Ludwig

Eintrag 57 vom 20.07.2015 um 12:03:16
Name:Bründel
Herkunft:Berlin
Eintrag:Liebe Prerower

Ihr solltet nochmal ein Volksentscheid durchführen. Nur ein Durchstich ist für die Natur aber auch für die Erhaltung der Küste die beste Lösung. Ansonsten einfach eine Petition im Schweriner Landtag einreichen und auf die Fehlentscheidung seitens der Verantwortlichen verweisen.
LG. Burkhard B.

Eintrag 56 vom 26.04.2015 um 11:53:23
Name:Brigitta u. Klaus-Dieter Klotz
Herkunft:Lüdenscheid / NRW
Eintrag:.... und noch was: Schickt euren Bürgermeister in die Wüste, da kann er u.a. Luftschlösser bauen lassen .. mit Hafen!
Glück auf!

Eintrag 55 vom 26.04.2015 um 11:44:13
Name:Brigitta u. Klaus-Dieter Klotz
Herkunft:Lüdenscheid / NRW
Eintrag:Wir können es kaum glauben! Sind die Behörden etc. noch dicht?

Da werden laufend Filme über den schönen Darss im Fernsehen gezeigt und nun DAS! Herr Bürgermeister, wenn das wahr wird, werden wir und andere Urlaubsgäste aus Deutschland kaum noch den Weg nach Prerow nehmen ... höchstens die "Betuchten" mit ihren Wasserfahrzeugen. Und die bringen dann den Profit.
Glück auf!

Eintrag 54 vom 10.03.2015 um 20:48:37
Name:Klaus Hellwich
Herkunft:Ostseebad Prerow
Eintrag:Erster Teil:
Zum Artikel vom 04.03.2015 - OZ-Lokalseite Fischland Darß und Zingst
Backhaus kontert Angriffe aus Weimar

Die Stellungnahme von Herrn Dr. Backhaus zeigt bereits eine sehr schwache Argumentation gegen die von Herrn Dr. Werner mit viel Substanz vorgetragenen Fakten zugunsten des Nothafens. Herr Dr. Backhaus trägt keinerlei rechtliche Betrachtungen gegen § 11, Vorrang vor der Nationalparkverordnung und § 7, Ausnahmen von der Nationalparkverordnung vor.

Einen Hafen vor der Seebrücke von Prerow hält Herr Dr. Backhaus jedoch für zumutbar. Eine angedachte zumutbare Belastung der Prerower Einwohner kann jedoch per Bürgerentscheid verhindert werden. Man muss die Prerower-Ostseebucht als Ganzes bewerten und betrachten, denn diese buhnenfreie Ostseebucht ist nicht nur die wirtschaftliche Existenzgrundlage zahlreicher Familien in Prerow. Wir sollten diese Bucht so ursprünglich wie möglich erhalten, denn diese Bucht vermittelt faszinierende Eindrücke.

Eintrag 53 vom 10.03.2015 um 20:37:07
Name:Klaus Hellwich
Herkunft:Ostseebad Prerow
Eintrag:Zweiter Teil:
Auf einer 5-jährigen Hafenbaustelle lassen wir uns tonnenweise Gestein in die Ostsee kippen und 130.000 Urlaubsgäste sind von der Großbaustelle nicht betroffen??? Dieses Bauwerk wird sich nie in die natürliche Schönheit der Prerower-Bucht einfügen und ein implantierter Fremdkörper bleiben. Wir sollten doch besser froh und glücklich sein, dass wir sogar auf Buhnen in der Prerower-Bucht verzichten können!

Prerow ist als Ostseebad mit ländlichem Charakter in die ursprüngliche Natur von Boddenlandschaft, Darßwald und Prerower-Bucht eingebettet. Nur so kann Prerow langfristig und auch weiterhin seinen einmaligen Charme und die natürliche Lebensfreude an die Urlaubsgäste weitergeben.

Eintrag 52 vom 10.03.2015 um 20:32:02
Name:Klaus Hellwich
Herkunft:Ostseebad Prerow
Eintrag:Dritter Teil:
Die schon historischen Werte aus dem Prerower-Werbeslogan “Ein Dorf, ein Wald, ein Strandidyll“ begeistern noch heute unsere Gäste, denn Schickimicki wird von Dänemark bis Polen massenhaft angeboten. Dieses natürliche Kapital sollten wir nicht für diesen angedachten Hafen verspielen. Diesem natürlichen Charme verdanken wir 130.000 Urlaubsgäste in 2014. Unsere Gäste haben selbst den Oktober in der Natur und in Prerow lieben und schätzen gelernt.

Das Möventreff an der Seebrücke vermittelt einen sehr trefflichen Eindruck von unfähiger Planung in natürlicher Umgebung. Verspielen wir nicht unsere Zukunft im Ostseebad Prerow. Per Bürgerentscheid können wir verhindern, dass Schweriner Politiker unseren Ort und unsere wirtschaftliche Zukunft verunstalten.

Mit freundlichen Grüßen von Klaus Hellwich aus Prerow

Eintrag 51 vom 05.02.2015 um 23:19:42
Name:Schulze
Herkunft:bald Prerow
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Der letzte Presseeintrag ist von 2011. Die genannte E-Mail-Adresse Biotopschutz.Darss@web.de ist nicht erreichbar.
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